Zur Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfung waren FaMI-Azubis bislang ausschließlich auf eigene Mitschriften, Unterlagen von ehemaligen Auszubildenden sowie vereinzelte Veröffentlichungen alter Prüfungen oder Musterklausuren von zuständigen Stellen bzw. Berufsschulen angewiesen.
Dem vielfach beklagten Mangel an einem Prüfungsvorbereitungsbuch, wie in ausbildungsstärkeren Berufen vorhanden, will das FaMI-Prüfungshandbuch mit seinem umfangreichen Fragenkatalog (inklusive entsprechender Lösungshinweise) abhelfen.
Über 500 Übungsaufgaben – nach den Themengebieten der Prüfungsordnungen zusammengefasst – gewährleisten eine gründliche Wissensüberprüfung und Wiederholung des prüfungsrelevanten Ausbildungsstoffes.
Das Prüfungshandbuch FaMI-Ausbildung liegt jetzt in der dritten, erweiterten und umfänglich überabeiteten Ausgabe vor. Aktuelle Übungsaufgaben, Lösungshinweise und Register auf jetzt 315 Seiten.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2022-03-09
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Die Arbeit analysiert die Anwendung des Primär- und Sekundärrechts der Europäischen Union auf den Sektor der audiovisuellen Mediendienste, unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Wettbewerbsrechts. Den Schwerpunkt der Arbeit stellt zum einen die Analyse der im Rahmen der Europäischen Fusionskontrollverordnung ergangenen Entscheidungen der Europäischen Kommission auf Zusammenschlüsse im Bereich der audiovisuellen Mediendienste dar, zum anderen die Frage der rechtlichen Gewährleistung des Zugangs zu Medieninhalten und der für die Veranstaltung audiovisueller Mediendienste erforderlichen technischen Einrichtungen. Die Untersuchung setzt sich ferner mit der Frage auseinander, inwieweit die Anwendung des EU-Wirtschaftsrechts dazu beiträgt den Pluralismus auf europäischer Ebene zu fördern.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Radio, Fernsehen, Internet, podcast, Video on demand – die Medienangebote verwischen immer stärker. Ende 2007 beugte sich das Europäische Parlament der transmedialen Wirklichkeit: Die Richtlinie für audiovisuelle Mediendienste löste die alte EU-Fernsehrichtlinie von 1989 ab. Das neue Regelwerk koordiniert die Aufsicht über grenzüberschreitende Medien und Medienkonzerne in Europa. Dabei wird trotz der Einbindung neuer Medienformen zwischen klassischen „linearen“ Angeboten wie fest terminierten Fernsehsendungen und Abrufprogrammen unterschieden. Letztere unterliegen nur einer bedingten inhaltlichen Kontrolle. Die freien Nutzerinteressen sollen nicht unnötig beschränkt werden. Die Neufassung soll Programmanbietern europaweit Rechtssicherheit und damit klare Handlungsspielräume geben und zugleich den Schutz der Verbraucher stärken. Die Richtlinie sieht eine enge Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten und der Eu-Kommission zwingend vor. Viele Akteure bemängeln jedoch konkrete Wegweisungen für deren Ausgestaltung. Falk Becker analysiert in diesem Buch erstmals die auf der Richtlinie basierenden Referenzverfahren. Sein besonderes Augenmerk liegt auf den Verbundstrukturen und Fragen des Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Zur Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfung waren FaMI-Azubis bislang ausschließlich auf eigene Mitschriften, Unterlagen von ehemaligen Auszubildenden sowie vereinzelte Veröffentlichungen alter Prüfungen oder Musterklausuren von zuständigen Stellen bzw. Berufsschulen angewiesen.
Dem vielfach beklagten Mangel an einem Prüfungsvorbereitungsbuch, wie in ausbildungsstärkeren Berufen vorhanden, will das FaMI-Prüfungshandbuch mit seinem umfangreichen Fragenkatalog (inklusive entsprechender Lösungshinweise) abhelfen.
Über 500 Übungsaufgaben – nach den Themengebieten der Prüfungsordnungen zusammengefasst – gewährleisten eine gründliche Wissensüberprüfung und Wiederholung des prüfungsrelevanten Ausbildungsstoffes.
Das Prüfungshandbuch FaMI-Ausbildung liegt jetzt in der dritten, erweiterten und umfänglich überabeiteten Ausgabe vor. Aktuelle Übungsaufgaben, Lösungshinweise und Register auf jetzt 315 Seiten.
Aktualisiert: 2018-12-31
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Wer sich mit Rechtsfragen zum Internet beschäftigt, erhält mit diesem Handbuch einen übersichtlichen und umfassenden Leitfaden über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Informationsgesellschaft. Anerkannte Experten aus Wissenschaft und Praxis zeigen anhand zahlreicher Beispiele konkrete Lösungen für E-Commerce auf. Die zweite Auflage ist durch umfassende Länderberichte erweitert - eine Informationsquelle von größtem Wert, solange es keinen internationalen rechtlichen Rahmen für das Internet gibt und die Handelnden im E-Commerce an die nationale Gesetzgebung gebunden sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mobile TV steht als Oberbegriff für eine Vielzahl verschiedener Angebote im Bereich der Übertragung audiovisueller Inhalte für den mobilen Empfang. Die Angebote sind dabei vielfältig ausgestaltet und reichen vom klassischen Fernsehprogramm bis hin zu Programmen mit interaktiven Möglichkeiten für den Zuschauer. Die Übertragung der Programme erfolgt je nach Ausgestaltung der Angebote mittels Mobilfunk- und Rundfunktechnologie sowie Funknetze. Ein Ziel der Untersuchung liegt in der Zuordnung der verschiedenen Angebote im Bereich Mobile TV zu den Telemedien oder Rundfunk. Diese Zuordnung bereitet mitunter auch nach der Zusammenführung der Teledienste und Mediendienste zu Telemedien erhebliche Schwierigkeiten. Ebenso werden die Pflichten der in die Wertschöpfungskette neu hinzugetretenen Plattformbetreiber anhand der gesetzlichen Vorgaben analysiert. Mobile TV bietet zudem der Werbeindustrie neue Möglichkeiten, Werbebotschaften auf den jeweiligen Nutzer abzustimmen und zu übermitteln. Der Autor widmet sich in diesem Zusammenhang ausführlich den Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags zu den programmbegleitenden Werbeformen und hier insbesondere dem nunmehr gesetzlich geregelten Product Placement. Im Bereich des Urheberrechts untersucht die Studie die Frage der Einordnung von Mobile TV in das System der bestehenden Verwertungsrechte. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, inwiefern es sich bei Mobile TV um eine eigenständige Nutzungsart handelt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Auf der Schwelle zum Medienstrafrecht steht ein Aspekt des öffentlichen Medienrechts, welcher in der Praxis von herausragender Bedeutung ist und sich mit dem schädlichen Einfluss jugendgefährdender Medien auf Minderjährige beschäftigt - der Jugendmedienschutz. Angesichts der immer schnelleren Ausweitung der Online-Kommunikation wächst auch die Gefahr, dass Minderjährige mit für sie nicht geeigneten oder schädlichen Informationen konfrontiert werden. Der Gesetzgeber hat daher sowohl im StGB als auch im JMStV die Straflosigkeit des Zugänglichmachens jugendgefährdender Informationen davon abhängig gemacht, dass sie nur Erwachsenen zugänglich sind bzw. die Strafbarkeit auf solche Orte begrenzt, die auch Personen unter achtzehn Jahren zugänglich sind.
Patrick Birkholz analysiert normübergreifend mithilfe der üblichen Auslegungsmethoden, der bestehenden Rechtsprechung sowie der Stellungnahmen der vorliegend relevanten Behörden, was unter einer ausreichenden Zugangsbeschränkung für Minderjährige zu verstehen ist. Der Autor untersucht dabei die Frage, wie perfekt eine Zugangsbeschränkung sein muss, um zwischen den Minderjährigen- und Elterngrundrechten einerseits sowie den Anbieter- und Nutzergrundrechten andererseits einen vertretbaren Kompromiss herzustellen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Rundfunkzeitalter neigt sich dem Ende entgegen. Das Fernsehen hat aufgrund der technologischen Umwälzungen der letzten Jahrzehnte seine Alleinstellung als einziges elektronisches und audiovisuelles Medium verloren. Audiovisuelle Inhalte sind allgegenwärtig und nicht mehr an bestimmte Übertragungswege gebunden. Diese Entwicklungen in der Medienlandschaft müssen im Medienrecht ihre Entsprechung finden. Es gilt, statt der klassischen zentralen Begriffe wie "Rundfunk" oder Fernsehsendung" neue Kategorien zu entwickeln, die eine zeitgemäße Regulierung ermöglichen. Der Verfasser zeigt die aus der Konvergenz der Medien resultierenden Herausforderungen an das europäische Medienrecht anhand des durch den Europäischen Gerichthof entschiedenen Falles "Mediakabel" auf. Er entwickelt Kriterien, anhand derer eine sinnvolle Kategorisierung von Mediendiensten erfolgen kann. Zugleich liefert er die erste umfassende Auseinandersetzung mit der neuen Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste und untersucht, inwieweit diese einen geeigneten Rechtsrahmen für die Medienwelt des 21. Jahrhunderts darstellen kann.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Massenmedien dar. Der Schwerpunkt liegt im Rundfunkrecht, daneben werden die Medien- und Teledienste behandelt sowie im Überblick die relevanten Bezüge zum Telekommunikationsrecht. Berücksichtigt werden die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme: Werberecht, Medienurheberrecht, Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen. Technische Grundlagen der Medien werden leicht verständlich erläutert. Viele Beispiele aus der Praxis runden das Handbuch ab. Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten geSetzlichen Änderungen, insbesondere den 12. und 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrag. Zudem werden in einem neuen Kapitel die Rahmenbedingungen für die Internet-Activity-Regulierung behandelt.
Aktualisiert: 2022-05-10
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In dieser Arbeit wird der verfassungsrechtliche Rundfunkbegriff aufgearbeitet, um ihn für neue Inhaltsangebote – wie das Teleshopping – faßbar zu machen. Dabei setzt sich die Verfasserin kritisch mit dem traditionellen Verständnis des Bundesverfassungsgerichts von der Rundfunkfreiheit auseinander und schlägt eine strukturelle Angleichung an die subjektivrechtliche Ausrichtung anderer Grundrechte vor. Am Maßstab der für die deutsche und für die europäische Rundfunkfreiheit herausgearbeiteten Vorgaben werden im Anschluß die für das Teleshopping relevanten Regelungen der EG-Fernsehrichtlinie, des Mediendienste-Staatsvertrags und des Teledienstegesetzes untersucht. Dabei zeigt sich, daß der aus dem Bereich des klassischen Rundfunks übernommene Ordnungsrahmen in verschiedenen Bereichen der Anpassung bedarf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wer sich mit Rechtsfragen zum Internet beschäftigt, erhält mit diesem Handbuch einen übersichtlichen und umfassenden Leitfaden über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Informationsgesellschaft. Anerkannte Experten aus Wissenschaft und Praxis zeigen anhand zahlreicher Beispiele konkrete Lösungen für E-Commerce auf. Die zweite Auflage ist durch umfassende Länderberichte erweitert - eine Informationsquelle von größtem Wert, solange es keinen internationalen rechtlichen Rahmen für das Internet gibt und die Handelnden im E-Commerce an die nationale Gesetzgebung gebunden sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Arbeit analysiert die Anwendung des Primär- und Sekundärrechts der Europäischen Union auf den Sektor der audiovisuellen Mediendienste, unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Wettbewerbsrechts. Den Schwerpunkt der Arbeit stellt zum einen die Analyse der im Rahmen der Europäischen Fusionskontrollverordnung ergangenen Entscheidungen der Europäischen Kommission auf Zusammenschlüsse im Bereich der audiovisuellen Mediendienste dar, zum anderen die Frage der rechtlichen Gewährleistung des Zugangs zu Medieninhalten und der für die Veranstaltung audiovisueller Mediendienste erforderlichen technischen Einrichtungen. Die Untersuchung setzt sich ferner mit der Frage auseinander, inwieweit die Anwendung des EU-Wirtschaftsrechts dazu beiträgt den Pluralismus auf europäischer Ebene zu fördern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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