Politik in der Mediendemokratie

Politik in der Mediendemokratie von Marcinkowski,  Frank, Pfetsch,  Barbara
Die Rolle der Massenmedien im politischen Prozess demokratischer Staaten ist seit einigen Jahren einem grundlegenden Wandel unterworfen. Presse, Hörfunk und Fernsehen wurden lange Zeit als weitgehend passive Vermittlungsinstanzen wahr genommen, die den Publizitätsinteressen demokratischer Politik in einer primär „dienenden“ Funktion gegenüber treten. Seit den 1990er Jahren werden die Massenmedien auch in den europäischen Demokratien als zunehmend „eigenmächtige“ Akteure und folgenreich institutionalisierter Handlungskontext demokratischer Politikherstellung erkennbar. Manche Autoren sprechen von der Entwicklung regelrechter „Mediendemokratien“. Dieser PVS-Sonderband bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der Problemdiagnosen, Zustandsbeschreibungen und Wirkungsanalysen rund um die Mediendemokratie. Die Beiträge bilanzieren den Forschungsstand in einzelnen Bereichen der Politikwissenschaft einerseits und zeigen andererseits Fragestellungen und Perspektiven für künftige Forschungsbemühungen auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mediale Körper- und Menschenbilder

Mediale Körper- und Menschenbilder von Burrichter,  Rita, Grümme,  Bernhard, Mendl,  Hans, Pirner,  Manfred L., Rothgangel,  Martin, Schlag,  Thomas, Schwich,  Linda
Sie laufen - die Mädchen von Heidi Klum. Sie schwitzen - die 'Biggest Loser'. Sie posten - die Bibis, Lisas und Lenas. InfluencerIn oder YouTube-Star ist ein beliebter Berufswunsch vieler Jugendlicher. Der Alltag ist von Digitalisierung und Mediatisierung geprägt wir nehmen uns in einer Lebenswelt wahr, die voller medialer An- und Widersprüche ist. Insbesondere mit Blick auf Jugendliche steht der Körper im (Kamera)Fokus. Religionsunterricht hat deshalb die Aufgabe, neu ins Gespräch über den Menschen als von Gott geschaffenes Ebenbild zu kommen. Linda Schwich zeigt auf, wie Heranwachsende ihre Bilderwelten deuten und welche Interpretationen dabei relevant sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mediale Körper- und Menschenbilder

Mediale Körper- und Menschenbilder von Burrichter,  Rita, Grümme,  Bernhard, Mendl,  Hans, Pirner,  Manfred L., Rothgangel,  Martin, Schlag,  Thomas, Schwich,  Linda
Sie laufen - die Mädchen von Heidi Klum. Sie schwitzen - die 'Biggest Loser'. Sie posten - die Bibis, Lisas und Lenas. InfluencerIn oder YouTube-Star ist ein beliebter Berufswunsch vieler Jugendlicher. Der Alltag ist von Digitalisierung und Mediatisierung geprägt wir nehmen uns in einer Lebenswelt wahr, die voller medialer An- und Widersprüche ist. Insbesondere mit Blick auf Jugendliche steht der Körper im (Kamera)Fokus. Religionsunterricht hat deshalb die Aufgabe, neu ins Gespräch über den Menschen als von Gott geschaffenes Ebenbild zu kommen. Linda Schwich zeigt auf, wie Heranwachsende ihre Bilderwelten deuten und welche Interpretationen dabei relevant sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mediale Körper- und Menschenbilder

Mediale Körper- und Menschenbilder von Burrichter,  Rita, Grümme,  Bernhard, Mendl,  Hans, Pirner,  Manfred L., Rothgangel,  Martin, Schlag,  Thomas, Schwich,  Linda
Sie laufen - die Mädchen von Heidi Klum. Sie schwitzen - die 'Biggest Loser'. Sie posten - die Bibis, Lisas und Lenas. InfluencerIn oder YouTube-Star ist ein beliebter Berufswunsch vieler Jugendlicher. Der Alltag ist von Digitalisierung und Mediatisierung geprägt wir nehmen uns in einer Lebenswelt wahr, die voller medialer An- und Widersprüche ist. Insbesondere mit Blick auf Jugendliche steht der Körper im (Kamera)Fokus. Religionsunterricht hat deshalb die Aufgabe, neu ins Gespräch über den Menschen als von Gott geschaffenes Ebenbild zu kommen. Linda Schwich zeigt auf, wie Heranwachsende ihre Bilderwelten deuten und welche Interpretationen dabei relevant sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mediensozialisation im Jugendalter

Mediensozialisation im Jugendalter von Vollbrecht,  Ralf
Die neuen (digitalen) Medien haben die Gesellschaft tiefgreifend verändert. In besonderer Weise gilt das für die Jugendphase. Jugendliche lassen sich bereitwilliger als viele Ältere auf neue Medien ein. Sie erproben deren Möglichkeiten und etablieren neue Mediengewohnheiten. Neben dem bloßen Unterhaltungswert der Medien geht es Jugendlichen dabei oft um identitätsrelevante Thematiken, entwicklungsbezogene Aspekte sowie um die Kommunikation mit Gleichaltrigen. Der Band will aus pädagogischer Sicht die relevanten Aspekte, aktuellen Trends und pädagogischen Diskussionspunkte dieses neuen Sozialisationsfeldes herausarbeiten. Konkrete digitale Mediennutzungen werden aufgezeigt und diskutiert. Eine Einschätzung der Gefährdungen und Chancen der neuen Medien für Jugendliche sowie eine Diskussion der pädagogischen Handlungsmöglichkeiten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mediensozialisation im Jugendalter

Mediensozialisation im Jugendalter von Vollbrecht,  Ralf
Die neuen (digitalen) Medien haben die Gesellschaft tiefgreifend verändert. In besonderer Weise gilt das für die Jugendphase. Jugendliche lassen sich bereitwilliger als viele Ältere auf neue Medien ein. Sie erproben deren Möglichkeiten und etablieren neue Mediengewohnheiten. Neben dem bloßen Unterhaltungswert der Medien geht es Jugendlichen dabei oft um identitätsrelevante Thematiken, entwicklungsbezogene Aspekte sowie um die Kommunikation mit Gleichaltrigen. Der Band will aus pädagogischer Sicht die relevanten Aspekte, aktuellen Trends und pädagogischen Diskussionspunkte dieses neuen Sozialisationsfeldes herausarbeiten. Konkrete digitale Mediennutzungen werden aufgezeigt und diskutiert. Eine Einschätzung der Gefährdungen und Chancen der neuen Medien für Jugendliche sowie eine Diskussion der pädagogischen Handlungsmöglichkeiten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mediensozialisation im Jugendalter

Mediensozialisation im Jugendalter von Vollbrecht,  Ralf
Die neuen (digitalen) Medien haben die Gesellschaft tiefgreifend verändert. In besonderer Weise gilt das für die Jugendphase. Jugendliche lassen sich bereitwilliger als viele Ältere auf neue Medien ein. Sie erproben deren Möglichkeiten und etablieren neue Mediengewohnheiten. Neben dem bloßen Unterhaltungswert der Medien geht es Jugendlichen dabei oft um identitätsrelevante Thematiken, entwicklungsbezogene Aspekte sowie um die Kommunikation mit Gleichaltrigen. Der Band will aus pädagogischer Sicht die relevanten Aspekte, aktuellen Trends und pädagogischen Diskussionspunkte dieses neuen Sozialisationsfeldes herausarbeiten. Konkrete digitale Mediennutzungen werden aufgezeigt und diskutiert. Eine Einschätzung der Gefährdungen und Chancen der neuen Medien für Jugendliche sowie eine Diskussion der pädagogischen Handlungsmöglichkeiten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gottes Korrespondenten

Gottes Korrespondenten von Haberer,  Johanna
Der gesellschaftliche Rahmen, in dem sich die Predigt heute bewegt, ist eminent durch die Medien geprägt. Medien sind Lebensbegleiter und in gewisser Weise auch Lebensmittel für die Menschen geworden. Johanna Haberer vergleicht aus der gesellschaftlichen Perspektive die Berufsbilder des Pfarrers und des Journalisten, reflektiert die unterschiedlichen Berufsrollen und fragt nach ihren Überschneidungen, wenn die geistliche Rede in den Medien zu Gehör kommt. Wie hat sich geistliche Rede in Anpassung und Widerständigkeit in der Mediengesellschaft entwickelt? Dieser Frage wird anhand von Rundfunkbeiträgen und Fernsehgottesdiensten nachgegangen. Was können Pfarrer aus der Sprachschule von Journalisten lernen? Journalistische Gattungen werden für Pfarrer reflektiert. Die LeserInnen sollen Einblick gewinnen in die Dynamik der gesellschaftlichen Prozesse zwischen Kirche und Medien, geistlicher Rede und journalistischen Ausdrucksformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gottes Korrespondenten

Gottes Korrespondenten von Haberer,  Johanna
Der gesellschaftliche Rahmen, in dem sich die Predigt heute bewegt, ist eminent durch die Medien geprägt. Medien sind Lebensbegleiter und in gewisser Weise auch Lebensmittel für die Menschen geworden. Johanna Haberer vergleicht aus der gesellschaftlichen Perspektive die Berufsbilder des Pfarrers und des Journalisten, reflektiert die unterschiedlichen Berufsrollen und fragt nach ihren Überschneidungen, wenn die geistliche Rede in den Medien zu Gehör kommt. Wie hat sich geistliche Rede in Anpassung und Widerständigkeit in der Mediengesellschaft entwickelt? Dieser Frage wird anhand von Rundfunkbeiträgen und Fernsehgottesdiensten nachgegangen. Was können Pfarrer aus der Sprachschule von Journalisten lernen? Journalistische Gattungen werden für Pfarrer reflektiert. Die LeserInnen sollen Einblick gewinnen in die Dynamik der gesellschaftlichen Prozesse zwischen Kirche und Medien, geistlicher Rede und journalistischen Ausdrucksformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gottes Korrespondenten

Gottes Korrespondenten von Haberer,  Johanna
Der gesellschaftliche Rahmen, in dem sich die Predigt heute bewegt, ist eminent durch die Medien geprägt. Medien sind Lebensbegleiter und in gewisser Weise auch Lebensmittel für die Menschen geworden. Johanna Haberer vergleicht aus der gesellschaftlichen Perspektive die Berufsbilder des Pfarrers und des Journalisten, reflektiert die unterschiedlichen Berufsrollen und fragt nach ihren Überschneidungen, wenn die geistliche Rede in den Medien zu Gehör kommt. Wie hat sich geistliche Rede in Anpassung und Widerständigkeit in der Mediengesellschaft entwickelt? Dieser Frage wird anhand von Rundfunkbeiträgen und Fernsehgottesdiensten nachgegangen. Was können Pfarrer aus der Sprachschule von Journalisten lernen? Journalistische Gattungen werden für Pfarrer reflektiert. Die LeserInnen sollen Einblick gewinnen in die Dynamik der gesellschaftlichen Prozesse zwischen Kirche und Medien, geistlicher Rede und journalistischen Ausdrucksformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
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