Im Zuge des Medienwandels ist das Geschäftsmodell der tagesaktuellen Presse in eine Krise geraten. Aufgrund ausbleibender Werbung ist die Finanzierbarkeit von aufklärerischem und demokratiegerechtem Journalismus in Frage gestellt. 16 publizistikwissenschaftlich ausgerichtete Beiträge analysieren diesen tiefgreifenden Strukturwandel und stellen die Leistungsfähigkeit klassischer und digitaler Leitmedien auf den Prüfstand. Dabei manifestieren sich die Spannungen zwischen kommerziellen Interessen und gesellschaftlichem Auftrag in allen drei Teilen des Buches.
Analysiert werden sowohl der Strukturwandel aus europäischer Sicht sowie die medienunternehmerischen Reaktionen auf die Medienkrise in der Schweiz. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den publizistisch-professionellen und individuellen Reaktionen auf den Medienwandel. Die Inventarisierung aktueller Forschung trägt nicht nur zum öffentlichen Diskurs über die Zukunft demokratierelevanter Medien bei, sondern eröffnet Möglichkeiten einer kritischen Auseinandersetzung über die Leistungsfähigkeit publizistikwissenschaftlicher Forschung im Zuge fundamentaler Umwälzungen.
Mit Beiträgen von:
Jesse Bächler, Nina Busch, Mark Eisenegger, Patrik Ettinger, Des Freedman, Angelo Gisler, Brigitte Hofstetter, Marko Kovic, Matthias Künzler, Werner A. Meier, Stefania Milan, Colin Porlezza, Manuel Puppis, Sébastien Salerno, Edzard Schade, Mario Schranz, Marc Sele, Slavko Splichal, Samuel Studer, Corinna Wenzel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. ›Reporter ohne Grenzen‹ zählten allein für das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getötete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffälligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzählige Grauzonen:
Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschüchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft – die Einschränkungen und Gefährdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewändern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel.
Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten – der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum größten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjährige Berufs- und Auslandserfahrung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Journalismus ist im Wandel – nicht nur aufgrund des Medienstrukturwandels durch Digitalisierung und Internet, sondern auch aufgrund neuer Technologien, die erstmals sogar ein Stück weit die Existenzberechtigung des Berufsbilds infrage stellen. Werden Journalisten also durch künstliche Intelligenz ersetzt? Nein! Denn KI im Journalismus ist ein „Frenemy“: Freund und Feind zugleich. Freund, wenn man sich auf den KI-Journalismus vorbereitet, Feind für diejenigen, die ihr Mindset nicht ändern können und die neuen Technologien ausschließlich als Bedrohung sehen. Mit der Lektüre dieses Buches sollen Journalisten und Redakteure sowie Volontäre und Studenten im Bereich der Kommunikationswissenschaften konkrete Ideen im Kopf haben, wie sie sich auf die Zeit des KI-Journalismus erfolgreich vorbereiten. Es regt an, innovativ zu sein, und von den neuen Möglichkeiten, die redaktionelle Bots bieten, zu partizipieren – und schließlich zu profitieren. Die Frage ist nicht, ob „RedakBots“ unsere Arbeitswelt verändern, sondern wann dies passiert. Das Buch bereitet darauf vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Journalismus ist im Wandel – nicht nur aufgrund des Medienstrukturwandels durch Digitalisierung und Internet, sondern auch aufgrund neuer Technologien, die erstmals sogar ein Stück weit die Existenzberechtigung des Berufsbilds infrage stellen. Werden Journalisten also durch künstliche Intelligenz ersetzt? Nein! Denn KI im Journalismus ist ein „Frenemy“: Freund und Feind zugleich. Freund, wenn man sich auf den KI-Journalismus vorbereitet, Feind für diejenigen, die ihr Mindset nicht ändern können und die neuen Technologien ausschließlich als Bedrohung sehen. Mit der Lektüre dieses Buches sollen Journalisten und Redakteure sowie Volontäre und Studenten im Bereich der Kommunikationswissenschaften konkrete Ideen im Kopf haben, wie sie sich auf die Zeit des KI-Journalismus erfolgreich vorbereiten. Es regt an, innovativ zu sein, und von den neuen Möglichkeiten, die redaktionelle Bots bieten, zu partizipieren – und schließlich zu profitieren. Die Frage ist nicht, ob „RedakBots“ unsere Arbeitswelt verändern, sondern wann dies passiert. Das Buch bereitet darauf vor.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Journalismus ist im Wandel – nicht nur aufgrund des Medienstrukturwandels durch Digitalisierung und Internet, sondern auch aufgrund neuer Technologien, die erstmals sogar ein Stück weit die Existenzberechtigung des Berufsbilds infrage stellen. Werden Journalisten also durch künstliche Intelligenz ersetzt? Nein! Denn KI im Journalismus ist ein „Frenemy“: Freund und Feind zugleich. Freund, wenn man sich auf den KI-Journalismus vorbereitet, Feind für diejenigen, die ihr Mindset nicht ändern können und die neuen Technologien ausschließlich als Bedrohung sehen. Mit der Lektüre dieses Buches sollen Journalisten und Redakteure sowie Volontäre und Studenten im Bereich der Kommunikationswissenschaften konkrete Ideen im Kopf haben, wie sie sich auf die Zeit des KI-Journalismus erfolgreich vorbereiten. Es regt an, innovativ zu sein, und von den neuen Möglichkeiten, die redaktionelle Bots bieten, zu partizipieren – und schließlich zu profitieren. Die Frage ist nicht, ob „RedakBots“ unsere Arbeitswelt verändern, sondern wann dies passiert. Das Buch bereitet darauf vor.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. ›Reporter ohne Grenzen‹ zählten allein für das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getötete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffälligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzählige Grauzonen:
Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschüchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft – die Einschränkungen und Gefährdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewändern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel.
Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten – der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum größten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjährige Berufs- und Auslandserfahrung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Zuge des Medienwandels ist das Geschäftsmodell der tagesaktuellen Presse in eine Krise geraten. Aufgrund ausbleibender Werbung ist die Finanzierbarkeit von aufklärerischem und demokratiegerechtem Journalismus in Frage gestellt. 16 publizistikwissenschaftlich ausgerichtete Beiträge analysieren diesen tiefgreifenden Strukturwandel und stellen die Leistungsfähigkeit klassischer und digitaler Leitmedien auf den Prüfstand. Dabei manifestieren sich die Spannungen zwischen kommerziellen Interessen und gesellschaftlichem Auftrag in allen drei Teilen des Buches.
Analysiert werden sowohl der Strukturwandel aus europäischer Sicht sowie die medienunternehmerischen Reaktionen auf die Medienkrise in der Schweiz. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den publizistisch-professionellen und individuellen Reaktionen auf den Medienwandel. Die Inventarisierung aktueller Forschung trägt nicht nur zum öffentlichen Diskurs über die Zukunft demokratierelevanter Medien bei, sondern eröffnet Möglichkeiten einer kritischen Auseinandersetzung über die Leistungsfähigkeit publizistikwissenschaftlicher Forschung im Zuge fundamentaler Umwälzungen.
Mit Beiträgen von:
Jesse Bächler, Nina Busch, Mark Eisenegger, Patrik Ettinger, Des Freedman, Angelo Gisler, Brigitte Hofstetter, Marko Kovic, Matthias Künzler, Werner A. Meier, Stefania Milan, Colin Porlezza, Manuel Puppis, Sébastien Salerno, Edzard Schade, Mario Schranz, Marc Sele, Slavko Splichal, Samuel Studer, Corinna Wenzel
Aktualisiert: 2023-04-04
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