Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht

Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht von Berlit,  Wolfgang, Kröner,  Lars, Meyer,  Claus, Paschke,  Marian
Der Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht erweitert entscheidend die Beratungsmöglichkeiten im Medienrecht. Er kommentiert in einem Band alle relevanten Rechtsnormen medienübergreifend und gibt gezielte Hinweise auf die unterschiedlichsten medienrechtlichen Klagemöglichkeiten. Dieses Gesamtkonzept ist konkurrenzlos. Die 4. Auflage bringt nicht nur alle Bereiche des Kommentars auf den neuesten Stand, sondern erweitert die Themenpalette um wichtige neue Bereiche wie E-Commerce, Haftung von Online-Plattformen, die Intermediärshaftung sowie die Kontroversen zu „Uploadfiltern“. Der Medienstaatsvertrag 2020 und die europarechtlichen Vorgaben der Urheberrechtsrichtlinie sind berücksichtigt. Die Autoren: Prof. Dr. Wolfgang Berlit, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Hamburg | Dr. Reinhart Binder, Gemeinsamer Rundfunkdatenschutzbeauftragter von BR, SR, WDR, Deutschlandradio und ZDF, Potsdam | Prof. Dr. Per Christiansen, M.Sc., Rechtsanwalt, Professor an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Hamburg | Dr. Anne Dienelt, Maître en droit, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg | Dr. Ulrich Fuchs, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, München | Dr. Martin Gerecke, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Hamburg | Dr. Nino Goldbeck, Staatsanwalt als Gruppenleiter, Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, Zentralstelle Cybercrime Bayern, Bamberg | Jochen Harttung, LL.M., Rechtsanwalt, Hamburg | Dr. Thorsten Held, Richter am Landgericht, Hamburg | Danielle Herrmannn, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Dr. Felix Hertel, Stv. Justitiar SWR, Mainz | Dr. Stefan Heilmannn, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Ines Hilpert-Kruck, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht, Hamburg | Georg A. Jahn, M.C.L., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Rainer Keller, Professor (Emeritus) an der Universität Hamburg | Christoph Kolonko, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Frankfurt am Main | Dr. Philipp Kramer, Rechtsanwalt, Hamburg | Dr. Lars Kröner, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz und für Urheber- und Medienrecht, Hamburg | Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Ladeur, Professor an der Universität Hamburg | Dr. Florian Lichtnecker, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Eggenfelden | Prof. Dr. Marc Liesching, Professor an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig | Claus Meyer, Richter am Oberlandesgericht, Hamburg | Johanna Noßwitz, Justitiariat SWR, Mainz | Prof. Dr. Stefan Oeter, Professor an der Universität Hamburg | Prof. Dr. Dr. h.c. Marian Paschke, Professor an der Universität Hamburg | Thomas von Petersdorff-Campen, LL.M., Rechtsanwalt, München | Dr. Helena Schöwerling, Rechtsanwältin, München | Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Hans-Bredow-Institut, Hamburg | Prof. Dr. Mathias Schwarz, Rechtsanwalt, München | Jan Siegel, Chef-Justitiar, SPIEGEL-Verlag, Hamburg | Dr. Stephanie Vendt, Rechtsanwältin, Hamburg | Prof. Dr. Ulf Vormbrock, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Düsseldorf | Dr. Endress Wanckel, Rechtsanwalt, Hamburg | Dr. Lothar Weyhe, Richter am Oberlandesgericht, Hamburg
Aktualisiert: 2023-04-04
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Roboterjournalismus

Roboterjournalismus von Habel,  Dominic
Ausgehend von Rudolf Augsteins Wort, zu „sagen, was ist“, untersucht der Autor, ob sich die rechtlichen Maßstäbe ändern, wenn ein Algorithmus sagt, was ist, und nicht unmittelbar ein Mensch. Das Werk richtet sich an Kommunikations- und Rechtswissenschaftler, aber auch an Journalisten und Softwareunternehmen, die Journalismus-Bots programmieren. Neben Problemlösungen für den Roboterjournalismus, wie Haftung, Zurechnung, Transparenz sowie, ob und inwieweit es für einen urheberrechtlichen Schutz der computergenerierten Texte ausreicht, einen „urheberrechtlichen Samen“ – eine Software – zu pflanzen, dessen Output – ein journalistischer Text – vom Menschen nicht absolut vorhergesehen werden kann, behandelt der Autor auch grundlegende Fragen des (Medien-)Verfassungsrechts. Dazu gehört die Herleitung des Prinzips der Meinungsvielfalt als eigenständiges Verfassungsprinzip, das neben den (Medien-)Grundrechten mit einem eigenständigen Gewährleistungsgehalt steht („Medienvielfaltsgewährleistungsrecht“). Die Arbeit hat den Förderpreis für Juristen und Juristinnen im Bereich des Informationstechnologierechts des Münchener Fachanwaltstags IT-Recht e. V. erhalten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Roboterjournalismus

Roboterjournalismus von Habel,  Dominic
Ausgehend von Rudolf Augsteins Wort, zu „sagen, was ist“, untersucht der Autor, ob sich die rechtlichen Maßstäbe ändern, wenn ein Algorithmus sagt, was ist, und nicht unmittelbar ein Mensch. Das Werk richtet sich an Kommunikations- und Rechtswissenschaftler, aber auch an Journalisten und Softwareunternehmen, die Journalismus-Bots programmieren. Neben Problemlösungen für den Roboterjournalismus, wie Haftung, Zurechnung, Transparenz sowie, ob und inwieweit es für einen urheberrechtlichen Schutz der computergenerierten Texte ausreicht, einen „urheberrechtlichen Samen“ – eine Software – zu pflanzen, dessen Output – ein journalistischer Text – vom Menschen nicht absolut vorhergesehen werden kann, behandelt der Autor auch grundlegende Fragen des (Medien-)Verfassungsrechts. Dazu gehört die Herleitung des Prinzips der Meinungsvielfalt als eigenständiges Verfassungsprinzip, das neben den (Medien-)Grundrechten mit einem eigenständigen Gewährleistungsgehalt steht („Medienvielfaltsgewährleistungsrecht“). Die Arbeit hat den Förderpreis für Juristen und Juristinnen im Bereich des Informationstechnologierechts des Münchener Fachanwaltstags IT-Recht e. V. erhalten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts in Online-Archiven

Der Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts in Online-Archiven von Mick,  Benedikt
Hinter dem Internet steckt nicht nur eine technische, sondern vor allem auch eine enorme soziale Innovation, die Umwälzungen auf rechtlicher Ebene zwangsläufig mit sich bringt. Kritische und wachsame Medien, vor allem aber eine kritische und wachsame Öffentlichkeit erweisen sich hierbei als unverzichtbare Faktoren eines zeitgemäßen Persönlichkeitsschutzes. Den notwendigen Ausgleich dieser seit jeher widerstreitenden Interessen beleuchtet dieses Buch mit besonderem Blick auf den Schutz der Persönlichkeitsrechte in so genannten Online-Archiven.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht

Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht von Berlit,  Wolfgang, Meyer,  Claus, Paschke,  Marian
Der Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht erleichtert und erweitert entscheidend die Beratungsmöglichkeiten im Medienrecht. Rechtsnormen mit Medienbezug sind in zahlreichen Einzel- und Sondergesetzen verstreut zu finden, eine effiziente Beratung erfolgt nicht über die Zuordnung eines Themas zu einem Medium, sondern nach ihrer Zugehörigkeit zu einem Regelungsbereich. Die Konzeption des Hamburger Kommentars reagiert hierauf, indem er in einem Band alle relevanten Rechtsnormen medienübergreifend kommentiert. Gezielte Hinweise auf die unterschiedlichsten medienrechtlichen Klagemöglichkeiten vertiefen den Praxisbezug. Dieses Gesamtkonzept ist konkurrenzlos. Die 3. Auflage bringt nicht nur alle Bereiche des Kommentars – vom Datenschutz über die Bestimmungen zur Telekommunikation bis hin zum Recht des Unlauteren Wettbewerbs – auf den neuesten Stand, sondern erweitert auch die Themenpalette um wichtige neue Bereiche wie aktuelle Rechtsfragen rund um die Internetplattformen oder zum Social Media Marketing. Die rasante Entwicklung der elektronischen Medien wird problembezogen nachgehalten und Fragen wie zur rechtlichen Einordnung sogenannter Likes bei Facebook werden zuverlässig beantwortet. Die aktuelle höchstrichterliche Entscheidungspraxis ist berücksichtigt: zur Haftung der Betreiber von Online-Archiven („Recht auf Vergessenwerden“) Sorgfaltspflichten bei Veröffentlichungen im Internet Berichtigungsanspruch bei Verdachtsberichterstattung heimliches Fotografieren oder Filmen einer Person Neueste Rechtsentwicklungen, wie z.B. die Neufassung des § 201a StGB, sind durchgängig behandelt. Erfahrene und hoch spezialisierte Autorinnen und Autoren aus Richterschaft, Behörden, Justitiariat, Hochschulen und Anwaltschaft bieten souveräne Hilfen bei der Lösung spezieller medienrechtlicher Probleme und bringen Sie auf den neuesten Stand.
Aktualisiert: 2020-09-10
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