Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir sind die anderen

Wir sind die anderen von Kellner-Zotz,  Bianca, Meyen,  Michael
Was zeichnet Medienakteure mit DDR-Sozialisation aus? Wählen sie andere Themen, andere Begriffe, andere Ausdrucksmittel oder gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Ost und West? Und wenn doch: Sollten wir sie dann nicht zu überwinden versuchen, anstatt dem Ost-Blick auf den Grund zu gehen? Die Befunde des Projekts Medienmenschen aus dem Forschungsverbund „Das mediale Erbe der DDR“ lassen den Schluss zu, dass es an der Zeit ist, den Ost-Medienmenschen zuzuhören. Ihre Biografien, ihre Erfahrungen, ihre Perspektiven können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Ursachen für schwindendes Medien- und Demokratievertrauen zu verstehen. Denn mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall haben sich durch den größeren zeitlichen Abstand und innenpolitische Entwicklungen – nicht zuletzt die Wahlerfolge der AfD in Ostdeutschland – die Diskursräume geöffnet. Persönliche DDR-Erfahrungen können nun differenzierter in die eigene Erzählung eingebettet und interpretiert werden – auch mit einer positiven Konnotation, etwa wenn es um Kindheitserlebnisse, das Bildungs- oder das Sozialsystem geht. In der Auseinandersetzung mit der Corona-Thematik zeigte sich deutlich: Die befragten Medienmenschen bewerten die Einschränkungen durch die Pandemie-Maßnahmen in vielen Fällen vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen mit Meinungslenkung und Freiheitsentzug während der DDR-Zeit. Ausgangspunkt der empirischen Untersuchung ist ein denkbar weiter Medienbegriff, der den klassischen Journalismus genauso einschließt wie Buch, Film, Musik, Fotografie oder Theater und Kleinkunst. Die Materialbasis umfasst biografische Interviews und Werkanalysen. Für das Buch wurden 20 besonders interessante Gespräche ausgewählt und durch zusätzliches Material so kontextualisiert, dass eine Gesamtschau möglich wird. Das wichtigste Ergebnis: Die DDR-Vergangenheit bricht die professionelle Ebene. Ostdeutsche Autoren, Musiker oder Kabarettisten haben einen anderen Blick auf die Gegenwart als ihre westdeutschen Kollegen. Dabei wirken Diktatur- und Transformationserfahrung wie ein Brennglas: Die meisten Interviewten sind sich der wirklichkeitsbildenden Rolle von Medienangeboten bewusst und plädieren für einen offenen Diskurs ohne Meinungskorridore. Lange Zeit war der Stellenwert ost-sozialisierter Medienmenschen im erinnerungskulturellen Diskurs gering. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sie ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hochwertig, transparent, publikumsnah

Hochwertig, transparent, publikumsnah von Uth,  Bernadette
Vertrauen in den Journalismus ist in mehrerlei Hinsicht handlungsrelevant. Zugleich ist dieses Vertrauen immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, und Teile der Gesellschaft stehen dem traditionellen Journalismus skeptisch gegenüber. Vertrauensbildung stellt für Redaktionen deshalb eine wichtige Aufgabe dar. In diesem Buch wird auf Basis qualitativer Interviews systematisch untersucht, wie Zeitungsredaktionen in Deutschland die Vertrauensbeziehung zu ihrem Publikum wahrnehmen und wie sie versuchen, an dieser Beziehung zu arbeiten. Die Ergebnisse sind nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus praktischer Perspektive relevant.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hochwertig, transparent, publikumsnah

Hochwertig, transparent, publikumsnah von Uth,  Bernadette
Vertrauen in den Journalismus ist in mehrerlei Hinsicht handlungsrelevant. Zugleich ist dieses Vertrauen immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, und Teile der Gesellschaft stehen dem traditionellen Journalismus skeptisch gegenüber. Vertrauensbildung stellt für Redaktionen deshalb eine wichtige Aufgabe dar. In diesem Buch wird auf Basis qualitativer Interviews systematisch untersucht, wie Zeitungsredaktionen in Deutschland die Vertrauensbeziehung zu ihrem Publikum wahrnehmen und wie sie versuchen, an dieser Beziehung zu arbeiten. Die Ergebnisse sind nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus praktischer Perspektive relevant.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir sind die anderen

Wir sind die anderen von Kellner-Zotz,  Bianca, Meyen,  Michael
Was zeichnet Medienakteure mit DDR-Sozialisation aus? Wählen sie andere Themen, andere Begriffe, andere Ausdrucksmittel oder gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Ost und West? Und wenn doch: Sollten wir sie dann nicht zu überwinden versuchen, anstatt dem Ost-Blick auf den Grund zu gehen? Die Befunde des Projekts Medienmenschen aus dem Forschungsverbund "Das mediale Erbe der DDR" lassen den Schluss zu, dass es an der Zeit ist, den Ost-Medienmenschen zuzuhören. Ihre Biografien, ihre Erfahrungen, ihre Perspektiven können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Ursachen für schwindendes Medien- und Demokratievertrauen zu verstehen. Denn mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall haben sich durch den größeren zeitlichen Abstand und innenpolitische Entwicklungen – nicht zuletzt die Wahlerfolge der AfD in Ostdeutschland – die Diskursräume geöffnet. Persönliche DDR-Erfahrungen können nun differenzierter in die eigene Erzählung eingebettet und interpretiert werden – auch mit einer positiven Konnotation, etwa wenn es um Kindheitserlebnisse, das Bildungs- oder das Sozialsystem geht. In der Auseinandersetzung mit der Corona-Thematik zeigte sich deutlich: Die befragten Medienmenschen bewerten die Einschränkungen durch die Pandemie-Maßnahmen in vielen Fällen vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen mit Meinungslenkung und Freiheitsentzug während der DDR-Zeit. Ausgangspunkt der empirischen Untersuchung ist ein denkbar weiter Medienbegriff, der den klassischen Journalismus genauso einschließt wie Buch, Film, Musik, Fotografie oder Theater und Kleinkunst. Die Materialbasis umfasst biografische Interviews und Werkanalysen. Für das Buch wurden 20 besonders interessante Gespräche ausgewählt und durch zusätzliches Material so kontextualisiert, dass eine Gesamtschau möglich wird. Das wichtigste Ergebnis: Die DDR-Vergangenheit bricht die professionelle Ebene. Ostdeutsche Autoren, Musiker oder Kabarettisten haben einen anderen Blick auf die Gegenwart als ihre westdeutschen Kollegen. Dabei wirken Diktatur- und Transformationserfahrung wie ein Brennglas: Die meisten Interviewten sind sich der wirklichkeitsbildenden Rolle von Medienangeboten bewusst und plädieren für einen offenen Diskurs ohne Meinungskorridore. Lange Zeit war der Stellenwert ost-sozialisierter Medienmenschen im erinnerungskulturellen Diskurs gering. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sie ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir sind die anderen

Wir sind die anderen von Kellner-Zotz,  Bianca, Meyen,  Michael
Was zeichnet Medienakteure mit DDR-Sozialisation aus? Wählen sie andere Themen, andere Begriffe, andere Ausdrucksmittel oder gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Ost und West? Und wenn doch: Sollten wir sie dann nicht zu überwinden versuchen, anstatt dem Ost-Blick auf den Grund zu gehen? Die Befunde des Projekts Medienmenschen aus dem Forschungsverbund "Das mediale Erbe der DDR" lassen den Schluss zu, dass es an der Zeit ist, den Ost-Medienmenschen zuzuhören. Ihre Biografien, ihre Erfahrungen, ihre Perspektiven können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Ursachen für schwindendes Medien- und Demokratievertrauen zu verstehen. Denn mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall haben sich durch den größeren zeitlichen Abstand und innenpolitische Entwicklungen – nicht zuletzt die Wahlerfolge der AfD in Ostdeutschland – die Diskursräume geöffnet. Persönliche DDR-Erfahrungen können nun differenzierter in die eigene Erzählung eingebettet und interpretiert werden – auch mit einer positiven Konnotation, etwa wenn es um Kindheitserlebnisse, das Bildungs- oder das Sozialsystem geht. In der Auseinandersetzung mit der Corona-Thematik zeigte sich deutlich: Die befragten Medienmenschen bewerten die Einschränkungen durch die Pandemie-Maßnahmen in vielen Fällen vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen mit Meinungslenkung und Freiheitsentzug während der DDR-Zeit. Ausgangspunkt der empirischen Untersuchung ist ein denkbar weiter Medienbegriff, der den klassischen Journalismus genauso einschließt wie Buch, Film, Musik, Fotografie oder Theater und Kleinkunst. Die Materialbasis umfasst biografische Interviews und Werkanalysen. Für das Buch wurden 20 besonders interessante Gespräche ausgewählt und durch zusätzliches Material so kontextualisiert, dass eine Gesamtschau möglich wird. Das wichtigste Ergebnis: Die DDR-Vergangenheit bricht die professionelle Ebene. Ostdeutsche Autoren, Musiker oder Kabarettisten haben einen anderen Blick auf die Gegenwart als ihre westdeutschen Kollegen. Dabei wirken Diktatur- und Transformationserfahrung wie ein Brennglas: Die meisten Interviewten sind sich der wirklichkeitsbildenden Rolle von Medienangeboten bewusst und plädieren für einen offenen Diskurs ohne Meinungskorridore. Lange Zeit war der Stellenwert ost-sozialisierter Medienmenschen im erinnerungskulturellen Diskurs gering. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sie ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Wir sind die anderen

Wir sind die anderen von Kellner-Zotz,  Bianca, Meyen,  Michael
Was zeichnet Medienakteure mit DDR-Sozialisation aus? Wählen sie andere Themen, andere Begriffe, andere Ausdrucksmittel oder gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Ost und West? Und wenn doch: Sollten wir sie dann nicht zu überwinden versuchen, anstatt dem Ost-Blick auf den Grund zu gehen? Die Befunde des Projekts Medienmenschen aus dem Forschungsverbund „Das mediale Erbe der DDR“ lassen den Schluss zu, dass es an der Zeit ist, den Ost-Medienmenschen zuzuhören. Ihre Biografien, ihre Erfahrungen, ihre Perspektiven können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Ursachen für schwindendes Medien- und Demokratievertrauen zu verstehen. Denn mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall haben sich durch den größeren zeitlichen Abstand und innenpolitische Entwicklungen – nicht zuletzt die Wahlerfolge der AfD in Ostdeutschland – die Diskursräume geöffnet. Persönliche DDR-Erfahrungen können nun differenzierter in die eigene Erzählung eingebettet und interpretiert werden – auch mit einer positiven Konnotation, etwa wenn es um Kindheitserlebnisse, das Bildungs- oder das Sozialsystem geht. In der Auseinandersetzung mit der Corona-Thematik zeigte sich deutlich: Die befragten Medienmenschen bewerten die Einschränkungen durch die Pandemie-Maßnahmen in vielen Fällen vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen mit Meinungslenkung und Freiheitsentzug während der DDR-Zeit. Ausgangspunkt der empirischen Untersuchung ist ein denkbar weiter Medienbegriff, der den klassischen Journalismus genauso einschließt wie Buch, Film, Musik, Fotografie oder Theater und Kleinkunst. Die Materialbasis umfasst biografische Interviews und Werkanalysen. Für das Buch wurden 20 besonders interessante Gespräche ausgewählt und durch zusätzliches Material so kontextualisiert, dass eine Gesamtschau möglich wird. Das wichtigste Ergebnis: Die DDR-Vergangenheit bricht die professionelle Ebene. Ostdeutsche Autoren, Musiker oder Kabarettisten haben einen anderen Blick auf die Gegenwart als ihre westdeutschen Kollegen. Dabei wirken Diktatur- und Transformationserfahrung wie ein Brennglas: Die meisten Interviewten sind sich der wirklichkeitsbildenden Rolle von Medienangeboten bewusst und plädieren für einen offenen Diskurs ohne Meinungskorridore. Lange Zeit war der Stellenwert ost-sozialisierter Medienmenschen im erinnerungskulturellen Diskurs gering. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sie ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-03-14
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Vertrauen, Misstrauen und Medien

Vertrauen, Misstrauen und Medien von Blöbaum,  Bernd
Vertrauen ist im sozialen Leben und in der Gesellschaft eine wichtige Ressource und Produktivkraft. Das Buch beschreibt in einem konzeptionellen Teil wie sich Vertrauen entwickelt, wie es definiert werden kann und aus welchen Elementen sich ein Vertrauensprozess zusammensetzt. Vorgestellt werden ein Vertrauensmodell sowie Wege, Vertrauen und Misstrauen empirisch zu erforschen. Im empirischen Teil werden Daten aus eigenen repräsentativen Befragungen präsentiert. Dabei werden vertrauensvolle und misstrauische Menschen charakterisiert. Ausführlich werden Medien und Journalismus als Objekte von Vertrauen, Skepsis und Misstrauen behandelt. Dargestellt wird, welche Rolle Medien und Journalismus bei Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Religion spielen, bevor bilanzierend reflektiert wird, wie Vertrauen geschaffen und Misstrauen vermieden werden kann. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hochwertig, transparent, publikumsnah

Hochwertig, transparent, publikumsnah von Uth,  Bernadette
Vertrauen in den Journalismus ist in mehrerlei Hinsicht handlungsrelevant. Zugleich ist dieses Vertrauen immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, und Teile der Gesellschaft stehen dem traditionellen Journalismus skeptisch gegenüber. Vertrauensbildung stellt für Redaktionen deshalb eine wichtige Aufgabe dar. In diesem Buch wird auf Basis qualitativer Interviews systematisch untersucht, wie Zeitungsredaktionen in Deutschland die Vertrauensbeziehung zu ihrem Publikum wahrnehmen und wie sie versuchen, an dieser Beziehung zu arbeiten. Die Ergebnisse sind nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus praktischer Perspektive relevant.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hochwertig, transparent, publikumsnah

Hochwertig, transparent, publikumsnah von Uth,  Bernadette
Vertrauen in den Journalismus ist in mehrerlei Hinsicht handlungsrelevant. Zugleich ist dieses Vertrauen immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, und Teile der Gesellschaft stehen dem traditionellen Journalismus skeptisch gegenüber. Vertrauensbildung stellt für Redaktionen deshalb eine wichtige Aufgabe dar. In diesem Buch wird auf Basis qualitativer Interviews systematisch untersucht, wie Zeitungsredaktionen in Deutschland die Vertrauensbeziehung zu ihrem Publikum wahrnehmen und wie sie versuchen, an dieser Beziehung zu arbeiten. Die Ergebnisse sind nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus praktischer Perspektive relevant.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwischen Wahn und Wahrheit

Zwischen Wahn und Wahrheit von Bauer,  Michael C., Deinzer,  Laura
Im medialen Zeitalter sieht sich jeder Einzelne tagtäglich mit einer Flut an Informationen konfrontiert. Neben Nachrichten, die im Minutentakt unsere Bildschirme füllen, prasseln Kommentare, Verschwörungsmythen und Fake News auf uns ein. Zwischen wahnhaften, aufgehetzten Diskursen und verlässlichen Informationen zu unterscheiden, ist eine der Herausforderungen im sogenannten postfaktischen Zeitalter. Der Wahrheitsbegriff scheint aufgeweicht: es zählen Meinungen statt Fakten, Gefühle statt Evidenz, Gerüchte statt Beweise. Die Herausforderungen, die sich durch die Verbreitung von Halbwahrheiten und Verschwörungstheorien für die Wissenschaftskommunikation – nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie – ergeben, stehen Im Mittelpunkt dieses Buches.Beiträge verschiedener Fachgebiete von Psychologie und Gesundheitswissenschaften über Philosophie und Geschichte bis hin zu Naturwissenschaften beleuchten, wie sich Mythen im Alltag manifestieren, wie sich Verschwörungserzählungen ausbreiten und welche Kontroversen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu Problemen für die öffentliche Kommunikation führen.Mit Beiträgen von Sebastian Bartoschek, Anna Beniermann, Fabian Chmielewski, Katrin Götz-Votteler, Simone Hespers, Uwe P. Kanning, Sina Klaß, Claus Oberhauser, Jan Skudlarek, Meinald T. Thielsch und Ines Welzenbach-Vogel.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zwischen Wahn und Wahrheit

Zwischen Wahn und Wahrheit von Bauer,  Michael C., Deinzer,  Laura
Im medialen Zeitalter sieht sich jeder Einzelne tagtäglich mit einer Flut an Informationen konfrontiert. Neben Nachrichten, die im Minutentakt unsere Bildschirme füllen, prasseln Kommentare, Verschwörungsmythen und Fake News auf uns ein. Zwischen wahnhaften, aufgehetzten Diskursen und verlässlichen Informationen zu unterscheiden, ist eine der Herausforderungen im sogenannten postfaktischen Zeitalter. Der Wahrheitsbegriff scheint aufgeweicht: es zählen Meinungen statt Fakten, Gefühle statt Evidenz, Gerüchte statt Beweise. Die Herausforderungen, die sich durch die Verbreitung von Halbwahrheiten und Verschwörungstheorien für die Wissenschaftskommunikation – nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie – ergeben, stehen Im Mittelpunkt dieses Buches.Beiträge verschiedener Fachgebiete von Psychologie und Gesundheitswissenschaften über Philosophie und Geschichte bis hin zu Naturwissenschaften beleuchten, wie sich Mythen im Alltag manifestieren, wie sich Verschwörungserzählungen ausbreiten und welche Kontroversen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu Problemen für die öffentliche Kommunikation führen.Mit Beiträgen von Sebastian Bartoschek, Anna Beniermann, Fabian Chmielewski, Katrin Götz-Votteler, Simone Hespers, Uwe P. Kanning, Sina Klaß, Claus Oberhauser, Jan Skudlarek, Meinald T. Thielsch und Ines Welzenbach-Vogel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vertrauen in journalistische Medien aus Sicht der Rezipienten

Vertrauen in journalistische Medien aus Sicht der Rezipienten von Obermaier,  Magdalena
Magdalena Obermaier untersucht in ihrer Studie, welche Faktoren das Vertrauen in journalistische Medien erklären. Dazu greift die Autorin insbesondere auf die psychologische, politologische und kommunikationswissenschaftliche (Vertrauens-) Forschung zurück und systematisiert mögliche Erklärgrößen des Vertrauens in journalistische Medien. Deren relative Bedeutung prüft sie im Rahmen einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Befragung. Die Befunde zeigen, dass Vertrauen in journalistische Medien und Mediengattungen sowohl durch soziopolitische Merkmale der Rezipienten, als auch durch auf die mediale Performanz bezogene Erklärgrößen, wie Mediennutzung und Bewertungen journalistischer Qualität, bedingt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Vertrauen in journalistische Medien aus Sicht der Rezipienten

Vertrauen in journalistische Medien aus Sicht der Rezipienten von Obermaier,  Magdalena
Magdalena Obermaier untersucht in ihrer Studie, welche Faktoren das Vertrauen in journalistische Medien erklären. Dazu greift die Autorin insbesondere auf die psychologische, politologische und kommunikationswissenschaftliche (Vertrauens-) Forschung zurück und systematisiert mögliche Erklärgrößen des Vertrauens in journalistische Medien. Deren relative Bedeutung prüft sie im Rahmen einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Befragung. Die Befunde zeigen, dass Vertrauen in journalistische Medien und Mediengattungen sowohl durch soziopolitische Merkmale der Rezipienten, als auch durch auf die mediale Performanz bezogene Erklärgrößen, wie Mediennutzung und Bewertungen journalistischer Qualität, bedingt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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