Die seltsamsten Orte der Antike

Die seltsamsten Orte der Antike von Wossagk,  Lukas, Zimmermann,  Martin
Vergessen Sie alles, was Sie über die Antike zu wissen glauben – und freuen Sie sich auf eine Reise zu Gärten der Liebe und uralten Bibliotheken des Orients, zu goldenen Pferdeställen im pharaonischen Ägypten und Geisterhäusern in Athen, zu Piratenstädten im Gebirge und zum Mittelpunkt der Welt! Jenseits des Forum Romanum un d der Akropolis gibt es Orte, von denen kein Lateinlehrer je erzählt hat. Zu ihnen gehört das einst mächtige Eridu, im Bewusstsein der Sumerer die Urstadt der Welt, ebenso wie Megalopolis, das so fremd anmutet wie die leerstehenden Megacitys im heutigen China. Aber auch das Grabmal der ägyptischen Herrscherin Kleopatra in Alexandria – Symbol einer der größten Liebesgeschichten der Menschheit – ist eine dieser seltsamen Stätten, die es kennenzulernen lohnt. Das Gleiche gilt für die Stadt der Elefanten im Nahen Osten, wo Zehntausende von Tieren gezüchtet wurden, weil die umliegenden Königreiche ihre Heere damit ausstatten wollten. Und dann warten auf uns rätselhafte Plätze einer fernen Vergangenheit, wo verstörende Rituale gepflegt wurden wie im Heiligtum der Gula in Isin oder in jener Stadt in Gallien, wo die Kelten Totenschädel erschlagener Feinde in ihre Haustüren einpassten, die noch heute zu sehen sind. Zu diesen und vielen weiteren Orten einer unbekannten Antike führt Martin Zimmermann, einer der besten Kenner des Altertums, in seinem ebenso klugen wie unterhaltsamen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Einfache Versuche auf dem Gebiete der organischen Chemie

Einfache Versuche auf dem Gebiete der organischen Chemie von Holleman,  A. F., Schuler,  Leonhard
Frontmatter -- Vorwort zur 8. Auflage -- Vorwort zur 5. Auflage -- Vorwort zur 6. Auflage -- Vorwort zur 7. Auflage -- Inhalt -- Liste der behandelten Stoffe, nach organischen Körperklassen geordnet -- Auswahl aus dem Schrifttum -- Ausrüstung -- I. Qualitative Beobachtungen für den Nachweis der Elemente in organischen Verbindungen -- II. Arbeitsmethoden -- III. Siedepunkt, Schmelzpunkt und Löslichkeit in Beziehung zur chemischen Konstitution -- IV. Gesättigte Kohlenwasserstoffe -- V. Alkohole -- VI. Alkylhalogenide, Ester, Äther und Merkaptane -- VII. Aliphatische Amine und Nitroverbindungen -- VIII. Nitrile und Isonitrile -- IX. Gesättigte Carbonsäuren und einige Abkömmlinge (Ester usw.) -- X. Aliphatische Aldehyde und Ketone -- XI. Ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe -- XII. Ungesättigte Monocarbonsäuren -- XIII. Chloroform und Jodoform -- XIV. Glycerin und Mannit -- XV. Gesättigte zweibasische Säuren. Malein-Fumarsäure -- XVI. Oxy- und Ketosäuren -- XVII. Chloralhydrat -- XVIII. Kohlenhydrate -- XIX. Aminosäuren und Eiweißstoffe -- XX. Cyanwasserstoff und seine Salze -- XXI. Cyanate und Thiocyanate (Abkömmlinge der Kohlensäure) -- XXII. Harnstoffe und andere Abkömmlinge der Kohlensäure -- XXIII. Harnsäuregruppe -- XXIV. Benzol und seine Homologen -- XXV. Aromatische Monohalogenverbindungen -- XXVI. Phenole -- XXVII. Aromatische Aminoverbindungen -- XXVIII. Reduktionszwischenprodukte aromatischer Nitroverbindungen -- XXIX. Benzoesäure und ihre Abkömmlinge -- XXX. Benzaldehyd -- XXXI. Benzolhomologe mit Substituenten in der Seitenkette -- XXXII. Benzolderivate mit mehreren Substituenten -- XXXIII. Terpene und Kampher -- XXXIV. Mehrkernige nichtkondensierte Benzolderivate -- XXXV. Mehrkernige kondensierte Benzolderivate (Naphthalin, Anthracen) -- XXXVI. Heterocyklische Verbindungen (einkernig) -- XXXVII. Mit Benzol kondensierte Heteroringkörper -- XXXVIII. Alkaloide -- XXXIX. Papierchromatographie -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die seltsamsten Orte der Antike

Die seltsamsten Orte der Antike von Wossagk,  Lukas, Zimmermann,  Martin
Vergessen Sie alles, was Sie über die Antike zu wissen glauben, und freuen Sie sich auf eine ungewöhnliche Reise zu seltsamen Stätten der Liebe und zu uralten Bibliotheken, zu goldenen Pferdeställen und Grabmälern mythischer Herrscher, zum Mittelpunkt der Welt und sogar auf einen Abstecher in die Unterwelt!Jenseits des Forum Romanum und der Akropolis in Athen gab es Orte in der Antike, von denen selbst nur wenige Fachleute einmal gehört, geschweige denn sie einmal besucht haben. Zu ihnen gehören beispielsweise die Überreste des Turms von Babylon, Etemenanki, der als biblischer Mythos die Phantasie der Maler und Literaten inspiriert hat, und Antinoopolis – jene Stadt, die einst Kaiser Hadrian der Erinnerung an seinen jugendlichen Geliebten geweiht hat, der allzu früh ein geheimnisumwittertes Ende fand. Doch wenn wir uns bei diesen Plätzen noch auf halbwegs vertrautem Terrain bewegen, so wird es vollends seltsam, wenn wir die Hunde der Göttin Gula im altorientalischen Isin besuchen oder das Piratennest Olympos im lykischen Gebirge. Regelrecht verstörend sind schließlich Orte wie die Gemonische Treppe, die Augustus anlegen ließ, um die Leichen ganz besonderer Feinde schänden zu lassen, oder die keltische Siedlung Entremont, deren Bewohner einen eigentümlichen Schädelkult mit den Köpfen ihrer erschlagenen Gegner pflegten. Aber auch Plätze wie die Porta Triumphalis in Rom, durch die Sieger wie Besiegte ihrem Schicksal entgegengingen, oder die Umgebung des Kolosseums, wo die Käfige jener Tiere standen, die am folgenden Tag auf ihre Opfer trafen oder selbst Opfer wurden, führen uns vor Augen, wie fremd uns diese Welt ist.Zu diesen und vielen weiteren seltsamen Orten begleitet uns Martin Zimmermann, einer der besten Kenner des Altertums, in seinem ebenso klugen wie unterhaltsamen Buch. Er erhellt Aspekte der Vergangenheit, die meist unbeachtet bleiben und doch viel über das Leben der Menschen verraten. So legt er mit diesem Buch zugleich auch eine andere Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer in Wahrheit nur scheinbar vertrauten Antike vor.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die seltsamsten Orte der Antike

Die seltsamsten Orte der Antike von Wossagk,  Lukas, Zimmermann,  Martin
Dieses Buch lädt ein zu einer ebenso spannenden wie unterhaltsamen Expedition. Es führt seine Leserinnen und Leser über drei Kontinente vom Hindukusch im Osten zu den Säulen des Herakles im Westen, vom nebelgrauen Thule im Norden zum sonnendurchfluteten Alexandria im Süden macht mit 40 wahrhaft seltsamen Orten einer fernen Vergangenheit vertraut: mythischen Metropolen wie der Urstadt der Menschheit (Eridu), Schauplätzen großer Liebesgeschichten wie den Hängenden Gärten vom Babylon, rätselhaften Stätten wie der Stadt der Elefanten (Ampameia), betrügerischen Orakeln (Abonuteichos), dem Grabmal der Kleopatra (Alexandria), Gespensterhäusern (Athen), Schädelsammlungen (Entremont) und jenem heiligen Vorgebirge am Atlantik, wo man ein leises Zischen hört, wenn die Sonne im Meer versinkt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Megalopolis – Eine griechische Stadt in Arkadien

Megalopolis – Eine griechische Stadt in Arkadien von Lauter-Bufe,  Heide
„Die höchste Errungenschaft der Menschen nach der Sprache ist die Stadt“ Der dritte Band zu den Grabungen in der arkadischen Stadt Megalopolis widmet sich dem Ostteil der Agora und der Stoa Myropolis. Eine Stoa umsäumte in antiken griechischen Städten die öffentlichen Plätze und ermöglichte Versammlungen der Einwohner der Stadt. Die griechische Antike steht in Europa für den Beginn des modernen Städtebaus. Wichtige Städte wurden mit einer Reihe öffentlicher Gebäude und Plätze ausgestattet, die das Zusammenleben der Menschen lenkten und organisierten. Von funktionalen Plätzen, wie z.B. der Agora, bis hin zu Vergnügungs-, aber auch politisch geprägten Orten, wie dem Theater, wies auch Megalopolis die typischen Merkmale einer griechischen Stadt auf. Die noch heute sichtbaren Reste der Säulenhallen des politischen Schaltzentrums, der Agora, bilden auch den zentralen Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Bandes. Die Ergebnisse der Grabungskampagnen von 2000-2002 werden mit zahlreichen Grabungsplänen, Fotografien und Detailzeichnungen vorgestellt. Eine historische Einführung zur Entstehungszeit von Megalopolis im Allgemeinen und der Stoa Myropolis im Speziellen gibt einen Überblick über Stadt- und Grabungsgeschichte, während detaillierte Baubeschreibungen die verschiedenen Fundabschnitte der Gebäude fassbar machen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die seltsamsten Orte der Antike

Die seltsamsten Orte der Antike von Wossagk,  Lukas, Zimmermann,  Martin
Vergessen Sie alles, was Sie über die Antike zu wissen glauben – und freuen Sie sich auf eine Reise zu Gärten der Liebe und uralten Bibliotheken des Orients, zu goldenen Pferdeställen im pharaonischen Ägypten und Geisterhäusern in Athen, zu Piratenstädten im Gebirge und zum Mittelpunkt der Welt! Jenseits des Forum Romanum un d der Akropolis gibt es Orte, von denen kein Lateinlehrer je erzählt hat. Zu ihnen gehört das einst mächtige Eridu, im Bewusstsein der Sumerer die Urstadt der Welt, ebenso wie Megalopolis, das so fremd anmutet wie die leerstehenden Megacitys im heutigen China. Aber auch das Grabmal der ägyptischen Herrscherin Kleopatra in Alexandria – Symbol einer der größten Liebesgeschichten der Menschheit – ist eine dieser seltsamen Stätten, die es kennenzulernen lohnt. Das Gleiche gilt für die Stadt der Elefanten im Nahen Osten, wo Zehntausende von Tieren gezüchtet wurden, weil die umliegenden Königreiche ihre Heere damit ausstatten wollten. Und dann warten auf uns rätselhafte Plätze einer fernen Vergangenheit, wo verstörende Rituale gepflegt wurden wie im Heiligtum der Gula in Isin oder in jener Stadt in Gallien, wo die Kelten Totenschädel erschlagener Feinde in ihre Haustüren einpassten, die noch heute zu sehen sind. Zu diesen und vielen weiteren Orten einer unbekannten Antike führt Martin Zimmermann, einer der besten Kenner des Altertums, in seinem ebenso klugen wie unterhaltsamen Buch.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Einfache Versuche auf dem Gebiete der organischen Chemie

Einfache Versuche auf dem Gebiete der organischen Chemie von Holleman,  A. F., Schuler,  Leonhard
Frontmatter -- Vorwort zur 8. Auflage -- Vorwort zur 5. Auflage -- Vorwort zur 6. Auflage -- Vorwort zur 7. Auflage -- Inhalt -- Liste der behandelten Stoffe, nach organischen Körperklassen geordnet -- Auswahl aus dem Schrifttum -- Ausrüstung -- I. Qualitative Beobachtungen für den Nachweis der Elemente in organischen Verbindungen -- II. Arbeitsmethoden -- III. Siedepunkt, Schmelzpunkt und Löslichkeit in Beziehung zur chemischen Konstitution -- IV. Gesättigte Kohlenwasserstoffe -- V. Alkohole -- VI. Alkylhalogenide, Ester, Äther und Merkaptane -- VII. Aliphatische Amine und Nitroverbindungen -- VIII. Nitrile und Isonitrile -- IX. Gesättigte Carbonsäuren und einige Abkömmlinge (Ester usw.) -- X. Aliphatische Aldehyde und Ketone -- XI. Ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe -- XII. Ungesättigte Monocarbonsäuren -- XIII. Chloroform und Jodoform -- XIV. Glycerin und Mannit -- XV. Gesättigte zweibasische Säuren. Malein-Fumarsäure -- XVI. Oxy- und Ketosäuren -- XVII. Chloralhydrat -- XVIII. Kohlenhydrate -- XIX. Aminosäuren und Eiweißstoffe -- XX. Cyanwasserstoff und seine Salze -- XXI. Cyanate und Thiocyanate (Abkömmlinge der Kohlensäure) -- XXII. Harnstoffe und andere Abkömmlinge der Kohlensäure -- XXIII. Harnsäuregruppe -- XXIV. Benzol und seine Homologen -- XXV. Aromatische Monohalogenverbindungen -- XXVI. Phenole -- XXVII. Aromatische Aminoverbindungen -- XXVIII. Reduktionszwischenprodukte aromatischer Nitroverbindungen -- XXIX. Benzoesäure und ihre Abkömmlinge -- XXX. Benzaldehyd -- XXXI. Benzolhomologe mit Substituenten in der Seitenkette -- XXXII. Benzolderivate mit mehreren Substituenten -- XXXIII. Terpene und Kampher -- XXXIV. Mehrkernige nichtkondensierte Benzolderivate -- XXXV. Mehrkernige kondensierte Benzolderivate (Naphthalin, Anthracen) -- XXXVI. Heterocyklische Verbindungen (einkernig) -- XXXVII. Mit Benzol kondensierte Heteroringkörper -- XXXVIII. Alkaloide -- XXXIX. Papierchromatographie -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die seltsamsten Orte der Antike

Die seltsamsten Orte der Antike von Wossagk,  Lukas, Zimmermann,  Martin
Vergessen Sie alles, was Sie über die Antike zu wissen glauben, und freuen Sie sich auf eine ungewöhnliche Reise zu seltsamen Stätten der Liebe und zu uralten Bibliotheken, zu goldenen Pferdeställen und Grabmälern mythischer Herrscher, zum Mittelpunkt der Welt und sogar auf einen Abstecher in die Unterwelt!Jenseits des Forum Romanum und der Akropolis in Athen gab es Orte in der Antike, von denen selbst nur wenige Fachleute einmal gehört, geschweige denn sie einmal besucht haben. Zu ihnen gehören beispielsweise die Überreste des Turms von Babylon, Etemenanki, der als biblischer Mythos die Phantasie der Maler und Literaten inspiriert hat, und Antinoopolis – jene Stadt, die einst Kaiser Hadrian der Erinnerung an seinen jugendlichen Geliebten geweiht hat, der allzu früh ein geheimnisumwittertes Ende fand. Doch wenn wir uns bei diesen Plätzen noch auf halbwegs vertrautem Terrain bewegen, so wird es vollends seltsam, wenn wir die Hunde der Göttin Gula im altorientalischen Isin besuchen oder das Piratennest Olympos im lykischen Gebirge. Regelrecht verstörend sind schließlich Orte wie die Gemonische Treppe, die Augustus anlegen ließ, um die Leichen ganz besonderer Feinde schänden zu lassen, oder die keltische Siedlung Entremont, deren Bewohner einen eigentümlichen Schädelkult mit den Köpfen ihrer erschlagenen Gegner pflegten. Aber auch Plätze wie die Porta Triumphalis in Rom, durch die Sieger wie Besiegte ihrem Schicksal entgegengingen, oder die Umgebung des Kolosseums, wo die Käfige jener Tiere standen, die am folgenden Tag auf ihre Opfer trafen oder selbst Opfer wurden, führen uns vor Augen, wie fremd uns diese Welt ist.Zu diesen und vielen weiteren seltsamen Orten begleitet uns Martin Zimmermann, einer der besten Kenner des Altertums, in seinem ebenso klugen wie unterhaltsamen Buch. Er erhellt Aspekte der Vergangenheit, die meist unbeachtet bleiben und doch viel über das Leben der Menschen verraten. So legt er mit diesem Buch zugleich auch eine andere Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer in Wahrheit nur scheinbar vertrauten Antike vor.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Megalopolis Theater und Thersilion

Megalopolis Theater und Thersilion von Lauter-Bufe,  Heide
Der Theater-Thersilion Komplex war zwar bereits seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert in der Archäologie bekannt. Doch erbrachten erst die Grabungen, von 1992 bis 2003 durchgeführt, bedeutsame Aufschlüsse über die urbane Anbindung dieses Bauensembles an die Agora als Herzstück der Stadt. Infolge eines wirtschaftlichen Niedergangs ist das Theater im Laufe der Zeit zerfallen. Diese bauliche Dekadenz manifestiert Veränderungen, die auf eine gleichzeitige politische und kulturelle Verarmung der Großen Stadt schließen lassen. Damit sind die Gründe gegeben, die den Niedergang einer einst blühenden Stadtgemeinde erklären können. Die Einrichtung eines Bischofsitzes in der fast schon in Ruinen daniederliegenden Stadt verlängerte ihr Leben gerade noch einmal um 200 Jahre. Wie die vorliegende Dokumentation zeigt, war die Verschmelzung beider Gebäude architektonisch so gelungen, dass man diese bauliche Einheit als Juwel in der urbanen Architektur Griechenlands bezeichnen kann. Für jeden Architekten und wissenden Leser ist das Ensemble eines Besuches und des Studiums wert.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Stadtluft macht frei

Stadtluft macht frei von Guelf,  Fernand
Seit Anfang des 21. Jahrhunderts lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Stadtluft macht frei als Rechtsnorm des Mittelalters definiert sich in jeder Epoche neu und verdeutlicht die Verschränkung von Stadt- und Menschheitsgeschichte. Von frühen Stadtkonzeptionen, Kultur- und Fortschrittsskepsis über das Eintauchen in das ‘Herz der Moderne’ bis hin zu den virtuellen Begegnungen in der Cyberstadt spannt sich der Bogen dieser facettenreichen Auseinandersetzung. In theoretischen Fragestellungen, Projektionen, Prophetien und ästhetischer Stadterfahrung spiegelt sich so auch ein lebendiger Teil der Philosophiegeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-08
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