Dieses Buch analysiert grundlegend die Rechtsprechung nationaler und supranationaler Verfassungsgerichte in Mehrebenenordnungen. Anknüpfend an den Verfassungspluralismus und die Netzwerktheorie entwickelt es mit „Konstitutionalismus im Netzwerk“ ein verfassungstheoretisches Modell der Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit jenseits des Nationalstaats. Es erklärt, wie sich Verfassungsgerichte durch richterrechtliche Normbildungsprozesse auf ein europäisches und globales Gemeinverfassungsrecht verständigen. Auf dieser Folie untersucht das Buch rechtsvergleichend rechtsordnungsübergreifende Rechtsprechungsentwicklungen zum Verhältnis zwischen den Rechtsordnungen, etwa zur Bindungswirkung internationaler Gerichtsurteile, zur Kontrolle völkerrechtlicher Gründungsverträge, zur Verfassungsidentität, zum Solange-Grundsatz und zur Ultra-Vires-Kontrolle und erörtert, inwieweit sich diese als Bausteine für eine nach den Prinzipien des Konstitutionalismus zu gestaltende vernetzte Weltordnung eignen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch analysiert grundlegend die Rechtsprechung nationaler und supranationaler Verfassungsgerichte in Mehrebenenordnungen. Anknüpfend an den Verfassungspluralismus und die Netzwerktheorie entwickelt es mit „Konstitutionalismus im Netzwerk“ ein verfassungstheoretisches Modell der Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit jenseits des Nationalstaats. Es erklärt, wie sich Verfassungsgerichte durch richterrechtliche Normbildungsprozesse auf ein europäisches und globales Gemeinverfassungsrecht verständigen. Auf dieser Folie untersucht das Buch rechtsvergleichend rechtsordnungsübergreifende Rechtsprechungsentwicklungen zum Verhältnis zwischen den Rechtsordnungen, etwa zur Bindungswirkung internationaler Gerichtsurteile, zur Kontrolle völkerrechtlicher Gründungsverträge, zur Verfassungsidentität, zum Solange-Grundsatz und zur Ultra-Vires-Kontrolle und erörtert, inwieweit sich diese als Bausteine für eine nach den Prinzipien des Konstitutionalismus zu gestaltende vernetzte Weltordnung eignen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie präsentiert einen systematischen Vergleich der inter-administrativen Strukturen und Prozesse in zehn internationalen Multi-Level Systemen. Damit gibt die Studie Einblicke in die Beziehungen von Verwaltungsakteuren auf verschiedenen Ebenen. Dazu wird eine top-down Perspektive auf die Formen der Handlungskoordination zwischen den Administrationen eingenommen und besonders auf die Aktivitäten der internationalen Verwaltungen fokussiert. Die empirischen Befunde legen nahe, dass internationale Verwaltungen aktive Policy-Maker sind, die gegenüber nationalen Pendants verschiedene Rollen einnehmen und strategisch ihre Ziele verfolgen. Hierbei sind sie in komplexe Kontexte eingebunden und auf kooperative und kommunikative Strategien der Handlungskoordination angewiesen. Der Autor betätigt sich in der vergleichenden Föderalismusforschung und in den Debatten um Multi-Level Governance und dem Konzept von Mehrebenenverwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Studie präsentiert einen systematischen Vergleich der inter-administrativen Strukturen und Prozesse in zehn internationalen Multi-Level Systemen. Damit gibt die Studie Einblicke in die Beziehungen von Verwaltungsakteuren auf verschiedenen Ebenen. Dazu wird eine top-down Perspektive auf die Formen der Handlungskoordination zwischen den Administrationen eingenommen und besonders auf die Aktivitäten der internationalen Verwaltungen fokussiert. Die empirischen Befunde legen nahe, dass internationale Verwaltungen aktive Policy-Maker sind, die gegenüber nationalen Pendants verschiedene Rollen einnehmen und strategisch ihre Ziele verfolgen. Hierbei sind sie in komplexe Kontexte eingebunden und auf kooperative und kommunikative Strategien der Handlungskoordination angewiesen. Der Autor betätigt sich in der vergleichenden Föderalismusforschung und in den Debatten um Multi-Level Governance und dem Konzept von Mehrebenenverwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Studie präsentiert einen systematischen Vergleich der inter-administrativen Strukturen und Prozesse in zehn internationalen Multi-Level Systemen. Damit gibt die Studie Einblicke in die Beziehungen von Verwaltungsakteuren auf verschiedenen Ebenen. Dazu wird eine top-down Perspektive auf die Formen der Handlungskoordination zwischen den Administrationen eingenommen und besonders auf die Aktivitäten der internationalen Verwaltungen fokussiert. Die empirischen Befunde legen nahe, dass internationale Verwaltungen aktive Policy-Maker sind, die gegenüber nationalen Pendants verschiedene Rollen einnehmen und strategisch ihre Ziele verfolgen. Hierbei sind sie in komplexe Kontexte eingebunden und auf kooperative und kommunikative Strategien der Handlungskoordination angewiesen. Der Autor betätigt sich in der vergleichenden Föderalismusforschung und in den Debatten um Multi-Level Governance und dem Konzept von Mehrebenenverwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Studie untersucht Professionalitätsentwicklung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung aus einer Mehrebenen-Perspektive. Professionalitätsentwicklung wird vor dem Hintergrund sich wandelnder Arbeitskontexte und veränderter Handlungsanforderungen an das Weiterbildungspersonal nicht mehr nur als individuelle Aufgabe, sondern als ebenen-übergreifendes Phänomen verstanden. Die Untersuchung arbeitet in verbindender Analyse zentraler Diskurse die Bedeutung der verschiedenen Ebenen Personal, Organisation, Dachorganisation und gesellschaftlicher Rahmen für die Professionalitätsentwicklung heraus und verortet die zentralen Erkenntnisse in einem Mehrebenen-Modell. Dieses wird im Rahmen einer qualitativen Einzelfallanalyse empirisch untersucht. Der herangezogene Einzelfall liegt aus dem Kontext des Forschungsprojektes „Konturen der Professionsentwicklung in der beruflichen Weiterbildung (KOPROF)“ vor. Basierend auf einem theoretisch informierten und gleichzeitig explorativen Zugang legt die Studie Ergebnisse zu einer ebenen-übergreifenden
Aktualisiert: 2023-04-01
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Diese Studie untersucht Professionalitätsentwicklung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung aus einer Mehrebenen-Perspektive. Professionalitätsentwicklung wird vor dem Hintergrund sich wandelnder Arbeitskontexte und veränderter Handlungsanforderungen an das Weiterbildungspersonal nicht mehr nur als individuelle Aufgabe, sondern als ebenen-übergreifendes Phänomen verstanden. Die Untersuchung arbeitet in verbindender Analyse zentraler Diskurse die Bedeutung der verschiedenen Ebenen Personal, Organisation, Dachorganisation und gesellschaftlicher Rahmen für die Professionalitätsentwicklung heraus und verortet die zentralen Erkenntnisse in einem Mehrebenen-Modell. Dieses wird im Rahmen einer qualitativen Einzelfallanalyse empirisch untersucht. Der herangezogene Einzelfall liegt aus dem Kontext des Forschungsprojektes „Konturen der Professionsentwicklung in der beruflichen Weiterbildung (KOPROF)“ vor. Basierend auf einem theoretisch informierten und gleichzeitig explorativen Zugang legt die Studie Ergebnisse zu einer ebenen-übergreifenden
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch analysiert grundlegend die Rechtsprechung nationaler und supranationaler Verfassungsgerichte in Mehrebenenordnungen. Anknüpfend an den Verfassungspluralismus und die Netzwerktheorie entwickelt es mit „Konstitutionalismus im Netzwerk“ ein verfassungstheoretisches Modell der Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit jenseits des Nationalstaats. Es erklärt, wie sich Verfassungsgerichte durch richterrechtliche Normbildungsprozesse auf ein europäisches und globales Gemeinverfassungsrecht verständigen. Auf dieser Folie untersucht das Buch rechtsvergleichend rechtsordnungsübergreifende Rechtsprechungsentwicklungen zum Verhältnis zwischen den Rechtsordnungen, etwa zur Bindungswirkung internationaler Gerichtsurteile, zur Kontrolle völkerrechtlicher Gründungsverträge, zur Verfassungsidentität, zum Solange-Grundsatz und zur Ultra-Vires-Kontrolle und erörtert, inwieweit sich diese als Bausteine für eine nach den Prinzipien des Konstitutionalismus zu gestaltende vernetzte Weltordnung eignen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Dieses Buch analysiert grundlegend die Rechtsprechung nationaler und supranationaler Verfassungsgerichte in Mehrebenenordnungen. Anknüpfend an den Verfassungspluralismus und die Netzwerktheorie entwickelt es mit „Konstitutionalismus im Netzwerk“ ein verfassungstheoretisches Modell der Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit jenseits des Nationalstaats. Es erklärt, wie sich Verfassungsgerichte durch richterrechtliche Normbildungsprozesse auf ein europäisches und globales Gemeinverfassungsrecht verständigen. Auf dieser Folie untersucht das Buch rechtsvergleichend rechtsordnungsübergreifende Rechtsprechungsentwicklungen zum Verhältnis zwischen den Rechtsordnungen, etwa zur Bindungswirkung internationaler Gerichtsurteile, zur Kontrolle völkerrechtlicher Gründungsverträge, zur Verfassungsidentität, zum Solange-Grundsatz und zur Ultra-Vires-Kontrolle und erörtert, inwieweit sich diese als Bausteine für eine nach den Prinzipien des Konstitutionalismus zu gestaltende vernetzte Weltordnung eignen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie präsentiert einen systematischen Vergleich der inter-administrativen Strukturen und Prozesse in zehn internationalen Multi-Level Systemen. Damit gibt die Studie Einblicke in die Beziehungen von Verwaltungsakteuren auf verschiedenen Ebenen. Dazu wird eine top-down Perspektive auf die Formen der Handlungskoordination zwischen den Administrationen eingenommen und besonders auf die Aktivitäten der internationalen Verwaltungen fokussiert. Die empirischen Befunde legen nahe, dass internationale Verwaltungen aktive Policy-Maker sind, die gegenüber nationalen Pendants verschiedene Rollen einnehmen und strategisch ihre Ziele verfolgen. Hierbei sind sie in komplexe Kontexte eingebunden und auf kooperative und kommunikative Strategien der Handlungskoordination angewiesen. Der Autor betätigt sich in der vergleichenden Föderalismusforschung und in den Debatten um Multi-Level Governance und dem Konzept von Mehrebenenverwaltungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Europäische Parlament ist das Organ der Europäischen Union, welches über das höchste Maß an demokratischer Legitimation verfügt. Dies ist darin begründet, dass es das einzige Organ ist, dessen Mitglieder unmittelbar von den Bürgerinnen und Bürgern der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gewählt werden. Doch gehen die dem Europäischen Parlament gewährten Befugnisse nicht mit dessen zentraler Rolle einher. Die Ausweitung des Mitentscheidungsverfahrens verschafft dem Europäischen Parlament die Stellung eines gleichberechtigten Mitgesetzgebers neben dem Rat und der Kommission der Europäischen Union. Zugleich fehlt dem Europäischen Parlament aber noch immer eine Gesetzesinitiativbefugnis im Bereich des sekundären Gemeinschaftsrechts. Doch wie steht es vor diesem Hintergrund um das Voranschreiten des in Artikel 6 Absatz 1 EUV verankerten Demokratiegrundsatzes in der Europäischen Union? Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Problem des Vorliegens eines Demokratiedefizits in der Europäischen Union ist umfangreich. Die Novität dieser Arbeit liegt darin, dass der Demokratiegrundsatz durch die Methodik der Auslegung von Artikel 6 Absatz 1 EUV sowie dem Rückgriff auf die Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union konkretisiert wird. Im Zentrum steht somit die Frage, ob die dem Europäischen Parlament eingeräumten Befugnisse sowie dessen Stellung im Institutionengefüge einen Reformbedarf bei der demokratischen Legitimation der Europäischen Union begründen. Daran anschließend widmet sich die Arbeit dem Vertrag von Lissabon und untersucht, ob und inwieweit das geplante Vertragswerk zu einem Abbau des konstatierten Reformbedarfs und einem Voranschreiten der Demokratisierung der Europäischen Union beiträgt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie präsentiert einen systematischen Vergleich der inter-administrativen Strukturen und Prozesse in zehn internationalen Multi-Level Systemen. Damit gibt die Studie Einblicke in die Beziehungen von Verwaltungsakteuren auf verschiedenen Ebenen. Dazu wird eine top-down Perspektive auf die Formen der Handlungskoordination zwischen den Administrationen eingenommen und besonders auf die Aktivitäten der internationalen Verwaltungen fokussiert. Die empirischen Befunde legen nahe, dass internationale Verwaltungen aktive Policy-Maker sind, die gegenüber nationalen Pendants verschiedene Rollen einnehmen und strategisch ihre Ziele verfolgen. Hierbei sind sie in komplexe Kontexte eingebunden und auf kooperative und kommunikative Strategien der Handlungskoordination angewiesen. Der Autor betätigt sich in der vergleichenden Föderalismusforschung und in den Debatten um Multi-Level Governance und dem Konzept von Mehrebenenverwaltungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Europäische Parlament ist das Organ der Europäischen Union, welches über das höchste Maß an demokratischer Legitimation verfügt. Dies ist darin begründet, dass es das einzige Organ ist, dessen Mitglieder unmittelbar von den Bürgerinnen und Bürgern der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gewählt werden. Doch gehen die dem Europäischen Parlament gewährten Befugnisse nicht mit dessen zentraler Rolle einher. Die Ausweitung des Mitentscheidungsverfahrens verschafft dem Europäischen Parlament die Stellung eines gleichberechtigten Mitgesetzgebers neben dem Rat und der Kommission der Europäischen Union. Zugleich fehlt dem Europäischen Parlament aber noch immer eine Gesetzesinitiativbefugnis im Bereich des sekundären Gemeinschaftsrechts. Doch wie steht es vor diesem Hintergrund um das Voranschreiten des in Artikel 6 Absatz 1 EUV verankerten Demokratiegrundsatzes in der Europäischen Union? Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Problem des Vorliegens eines Demokratiedefizits in der Europäischen Union ist umfangreich. Die Novität dieser Arbeit liegt darin, dass der Demokratiegrundsatz durch die Methodik der Auslegung von Artikel 6 Absatz 1 EUV sowie dem Rückgriff auf die Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union konkretisiert wird. Im Zentrum steht somit die Frage, ob die dem Europäischen Parlament eingeräumten Befugnisse sowie dessen Stellung im Institutionengefüge einen Reformbedarf bei der demokratischen Legitimation der Europäischen Union begründen. Daran anschließend widmet sich die Arbeit dem Vertrag von Lissabon und untersucht, ob und inwieweit das geplante Vertragswerk zu einem Abbau des konstatierten Reformbedarfs und einem Voranschreiten der Demokratisierung der Europäischen Union beiträgt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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