Modernisierung des Jugendmedienschutzrechts
Das hochumstrittene Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) ist Realität. Die Reform versetzt den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz ins digitale Zeitalter.
Das Handbuch stellt die maßgeblichen Neuregelungen des JuSchG übersichtlich dar. Das Werk zeigt alle wichtigen juristischen Streitpunkte auf und bietet konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht an.
Die Reform betrifft nahezu das gesamte JuSchG:
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen (sichere Voreinstellungen, Hilfe- und Beschwerdesysteme, Möglichkeit der Steuerung der Mediennutzung durch Eltern)
Berücksichtigung von Kommunikations- und Kontaktrisiken, Mechanismen zur Förderung eines exzessiven Mediennutzungsverhaltens sowie ökonomischen Risiken
Neue Kennzeichnungspflichten und -verfahren für Filme und Spiele auf Online-Plattformen
Aus- und Umbau der BPjM zu einer „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“
Rechtsdurchsetzung gegenüber ausländischen Anbietern.
Mehr als ein Einführungsband zum neuen Recht
Das Werk beschränkt sich nicht auf die Darstellung des neuen Rechts, sondern verschafft zugleich einen tiefen Einblick in das allgemeine Kennzeichnungs- und Indizierungsverfahren. Zudem wird das – für das gesamte JuSchG relevante – Nebenstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht in seiner ganzen Breite erläutert (Bußgeldtatbestände, -verfahren, -zumessung, Verjährung) und ein besonderer Fokus auf das Europarecht (AVMD-RL, ECRL) gelegt.
Zielgruppen
Der Band richtet sich insbesondere an Gewerbetreibende und Anbieter sowie an Anwender und Entscheider in den Institutionen des Jugendmedienschutzes (insb. KJM, FSK, FSK.online, USK, USK.online, FSM und FSF), ist aber auch Jugendbehörden und Jugendministerien sowie Eltern und Erziehenden ein wertvoller Ratgeber. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiziarinnen und Justiziare sowie Jugendschutzbeauftragte werden in der Beratung von allgemeinen Telemedienanbietern, Anbietern von Video-Sharing-Plattformen und Betreibern sozialer Netzwerke ebenso von ihm profitieren.
Hohe fachliche Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen; RA Benjamin Dankert, B.A.; Dr. Stephan Dreyer; Sarah Ehls; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Christian Krebs, LL.M.; RA Philipp Sümmermann, LL.M.; Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur.; RA Raphael Wager und Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert.
Der neue Handkommentar
Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf
Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger
Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen
Gewinn- und Glücksspiele
Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten
Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie.
Die Praxisvorteile
Auf dem aktuellen Stand der Reform
Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV
Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV
Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL)
Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten
Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG
Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle
Fazit
Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei.
Herausragende Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert.
Der neue Handkommentar
Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf
Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger
Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen
Gewinn- und Glücksspiele
Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten
Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie.
Die Praxisvorteile
Auf dem aktuellen Stand der Reform
Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV
Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV
Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL)
Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten
Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG
Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle
Fazit
Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei.
Herausragende Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Modernisierung des Jugendmedienschutzrechts
Das hochumstrittene Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) ist Realität. Die Reform versetzt den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz ins digitale Zeitalter.
Das Handbuch stellt die maßgeblichen Neuregelungen des JuSchG übersichtlich dar. Das Werk zeigt alle wichtigen juristischen Streitpunkte auf und bietet konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht an.
Die Reform betrifft nahezu das gesamte JuSchG:
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen (sichere Voreinstellungen, Hilfe- und Beschwerdesysteme, Möglichkeit der Steuerung der Mediennutzung durch Eltern)
Berücksichtigung von Kommunikations- und Kontaktrisiken, Mechanismen zur Förderung eines exzessiven Mediennutzungsverhaltens sowie ökonomischen Risiken
Neue Kennzeichnungspflichten und -verfahren für Filme und Spiele auf Online-Plattformen
Aus- und Umbau der BPjM zu einer „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“
Rechtsdurchsetzung gegenüber ausländischen Anbietern.
Mehr als ein Einführungsband zum neuen Recht
Das Werk beschränkt sich nicht auf die Darstellung des neuen Rechts, sondern verschafft zugleich einen tiefen Einblick in das allgemeine Kennzeichnungs- und Indizierungsverfahren. Zudem wird das – für das gesamte JuSchG relevante – Nebenstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht in seiner ganzen Breite erläutert (Bußgeldtatbestände, -verfahren, -zumessung, Verjährung) und ein besonderer Fokus auf das Europarecht (AVMD-RL, ECRL) gelegt.
Zielgruppen
Der Band richtet sich insbesondere an Gewerbetreibende und Anbieter sowie an Anwender und Entscheider in den Institutionen des Jugendmedienschutzes (insb. KJM, FSK, FSK.online, USK, USK.online, FSM und FSF), ist aber auch Jugendbehörden und Jugendministerien sowie Eltern und Erziehenden ein wertvoller Ratgeber. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiziarinnen und Justiziare sowie Jugendschutzbeauftragte werden in der Beratung von allgemeinen Telemedienanbietern, Anbietern von Video-Sharing-Plattformen und Betreibern sozialer Netzwerke ebenso von ihm profitieren.
Hohe fachliche Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen; RA Benjamin Dankert, B.A.; Dr. Stephan Dreyer; Sarah Ehls; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Christian Krebs, LL.M.; RA Philipp Sümmermann, LL.M.; Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur.; RA Raphael Wager und Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Soziale Medien verändern die Art und Weise, wie Marken mit Konsumenten kommunizieren fundamental. Vor allem zur Ansprache der Generation Z ist die Nutzung sozialer Medien unumgänglich. Wie tickt diese Generation, was beschäftigt sie und wie verhält sie sich bei der Nutzung unterschiedlicher Medienarten? Wie gelingt es einer Marke eine langfristige Marken-Konsumenten-Beziehung mit der Generation Z aufzubauen? Was sind die Erfolgsfaktoren der Kommunikation und wie unterscheiden sie sich für TikTok und Instagram?
Diese Fragen werden basierend auf über 400 Interviews mit der Generation Z zu beantwortet – als Grundlage einer zielgruppenorientierten Markenführung für Konsumgüter auf TikTok und Instagram.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die digitale Disruption ist eine der prägenden Entwicklungen des 21. Jahrhunderts. Immer neue, sich stetig wandelnde Geschäftsmodelle müssen in den regulatorischen Rahmen der analogen Welt eingefügt werden. Besonderes Augenmerk gebührt dabei der Telekommunikationsbranche, wo digitale Innovationen in den vergangenen Jahren das globale Kommunikationsverhalten umbruchartig verändert haben. Exemplarisch für diese Entwicklungen untersucht Anna Lena Füllsack die Regulierung der derzeit wohl bedeutendsten Erscheinungsform elektronischer Kommunikation: sog. Over-the-Top-Kommunikationsdienste. Auf der Grundlage einer Analyse der geltenden lex lata sowie des europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation und des Entwurfs der geplanten ePrivacy-Verordnung beleuchtet sie die derzeit bestehende regulatorische Ungleichbehandlung. Anschließend untersucht sie, inwiefern die Regelungen des TKG geändert und angepasst werden müssen, um künftig sowohl den unionsrechtlichen Vorgaben als auch dem technologischen Fortschritt gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die digitale Disruption ist eine der prägenden Entwicklungen des 21. Jahrhunderts. Immer neue, sich stetig wandelnde Geschäftsmodelle müssen in den regulatorischen Rahmen der analogen Welt eingefügt werden. Besonderes Augenmerk gebührt dabei der Telekommunikationsbranche, wo digitale Innovationen in den vergangenen Jahren das globale Kommunikationsverhalten umbruchartig verändert haben. Exemplarisch für diese Entwicklungen untersucht Anna Lena Füllsack die Regulierung der derzeit wohl bedeutendsten Erscheinungsform elektronischer Kommunikation: sog. Over-the-Top-Kommunikationsdienste. Auf der Grundlage einer Analyse der geltenden lex lata sowie des europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation und des Entwurfs der geplanten ePrivacy-Verordnung beleuchtet sie die derzeit bestehende regulatorische Ungleichbehandlung. Anschließend untersucht sie, inwiefern die Regelungen des TKG geändert und angepasst werden müssen, um künftig sowohl den unionsrechtlichen Vorgaben als auch dem technologischen Fortschritt gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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