Better believe it: Die Gegenwart ist nur ein Durchgangsstadium und auch wir Heutigen haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, weswegen es geradezu ein Gebot der Stunde ist, über eine bessere Einrichtung der Welt nachzudenken. In ihrem fulminanten Erstlingswerk tun die skandinavischen Autoren Daniel Görtz und Emil Ejner Friis genau das. Was sich ein menschliches Wesen angesichts der unübersichtlichen Weltlage kaum mehr zutraut, bewältigt ihr literarisches Alter ego, Hanzi Freinacht, Universalgenie und Philosoph im Range eines Hegels mit Aplomb.
Betrachtet durch die Linse verschiedener Disziplinen und insbesondere von Entwicklungstheorien, rollt er die Geschichte der Menschheit in Gänze noch einmal auf, um im zweiten Schritt unsere Zukunft neu zu schreiben. Diese Zukunft ist die Metamoderne, wie sie aktuell von einer kulturellen Avantgarde vorbereitet wird – den Hackern, Hipstern und Hippies (zu denen in gewisser Weise Görtz und Friis selbst gezählt werden können). Die Metamoderne nimmt die Errungenschaften früherer Epochen in sich auf und entwickelt die Idee des Sozialstaats weiter – hin zu einer Gesellschaft des Zuhörens, einer umfassenderen, lebens- wie kulturverändernden Form der Fürsorge.
Die Revolution, die sich in der Gesellschaft des Zuhörens vorbereitet, erfasst auch das Genre, in dem Görtz und Friis von ihr erzählen. Zwischen Sachbuch und literarischer Fantasie, Publikumsbeschimpfung und Lebenshilfe, politischer Demagogie und ungeschützter Selbstauslieferung an die Lesenden haben sie ihre eigene, ebenso intelligente wie fordernde Gattung erfunden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Better believe it: Die Gegenwart ist nur ein Durchgangsstadium und auch wir Heutigen haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, weswegen es geradezu ein Gebot der Stunde ist, über eine bessere Einrichtung der Welt nachzudenken. In ihrem fulminanten Erstlingswerk tun die skandinavischen Autoren Daniel Görtz und Emil Ejner Friis genau das. Was sich ein menschliches Wesen angesichts der unübersichtlichen Weltlage kaum mehr zutraut, bewältigt ihr literarisches Alter ego, Hanzi Freinacht, Universalgenie und Philosoph im Range eines Hegels mit Aplomb.
Betrachtet durch die Linse verschiedener Disziplinen und insbesondere von Entwicklungstheorien, rollt er die Geschichte der Menschheit in Gänze noch einmal auf, um im zweiten Schritt unsere Zukunft neu zu schreiben. Diese Zukunft ist die Metamoderne, wie sie aktuell von einer kulturellen Avantgarde vorbereitet wird – den Hackern, Hipstern und Hippies (zu denen in gewisser Weise Görtz und Friis selbst gezählt werden können). Die Metamoderne nimmt die Errungenschaften früherer Epochen in sich auf und entwickelt die Idee des Sozialstaats weiter – hin zu einer Gesellschaft des Zuhörens, einer umfassenderen, lebens- wie kulturverändernden Form der Fürsorge.
Die Revolution, die sich in der Gesellschaft des Zuhörens vorbereitet, erfasst auch das Genre, in dem Görtz und Friis von ihr erzählen. Zwischen Sachbuch und literarischer Fantasie, Publikumsbeschimpfung und Lebenshilfe, politischer Demagogie und ungeschützter Selbstauslieferung an die Lesenden haben sie ihre eigene, ebenso intelligente wie fordernde Gattung erfunden.
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Better believe it: Die Gegenwart ist nur ein Durchgangsstadium und auch wir Heutigen haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, weswegen es geradezu ein Gebot der Stunde ist, über eine bessere Einrichtung der Welt nachzudenken. In ihrem fulminanten Erstlingswerk tun die skandinavischen Autoren Daniel Görtz und Emil Ejner Friis genau das. Was sich ein menschliches Wesen angesichts der unübersichtlichen Weltlage kaum mehr zutraut, bewältigt ihr literarisches Alter ego, Hanzi Freinacht, Universalgenie und Philosoph im Range eines Hegels mit Aplomb.
Betrachtet durch die Linse verschiedener Disziplinen und insbesondere von Entwicklungstheorien, rollt er die Geschichte der Menschheit in Gänze noch einmal auf, um im zweiten Schritt unsere Zukunft neu zu schreiben. Diese Zukunft ist die Metamoderne, wie sie aktuell von einer kulturellen Avantgarde vorbereitet wird – den Hackern, Hipstern und Hippies (zu denen in gewisser Weise Görtz und Friis selbst gezählt werden können). Die Metamoderne nimmt die Errungenschaften früherer Epochen in sich auf und entwickelt die Idee des Sozialstaats weiter – hin zu einer Gesellschaft des Zuhörens, einer umfassenderen, lebens- wie kulturverändernden Form der Fürsorge.
Die Revolution, die sich in der Gesellschaft des Zuhörens vorbereitet, erfasst auch das Genre, in dem Görtz und Friis von ihr erzählen. Zwischen Sachbuch und literarischer Fantasie, Publikumsbeschimpfung und Lebenshilfe, politischer Demagogie und ungeschützter Selbstauslieferung an die Lesenden haben sie ihre eigene, ebenso intelligente wie fordernde Gattung erfunden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Better believe it: Die Gegenwart ist nur ein Durchgangsstadium und auch wir Heutigen haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, weswegen es geradezu ein Gebot der Stunde ist, über eine bessere Einrichtung der Welt nachzudenken. In ihrem fulminanten Erstlingswerk tun die skandinavischen Autoren Daniel Görtz und Emil Ejner Friis genau das. Was sich ein menschliches Wesen angesichts der unübersichtlichen Weltlage kaum mehr zutraut, bewältigt ihr literarisches Alter ego, Hanzi Freinacht, Universalgenie und Philosoph im Range eines Hegels mit Aplomb.
Betrachtet durch die Linse verschiedener Disziplinen und insbesondere von Entwicklungstheorien, rollt er die Geschichte der Menschheit in Gänze noch einmal auf, um im zweiten Schritt unsere Zukunft neu zu schreiben. Diese Zukunft ist die Metamoderne, wie sie aktuell von einer kulturellen Avantgarde vorbereitet wird – den Hackern, Hipstern und Hippies (zu denen in gewisser Weise Görtz und Friis selbst gezählt werden können). Die Metamoderne nimmt die Errungenschaften früherer Epochen in sich auf und entwickelt die Idee des Sozialstaats weiter – hin zu einer Gesellschaft des Zuhörens, einer umfassenderen, lebens- wie kulturverändernden Form der Fürsorge.
Die Revolution, die sich in der Gesellschaft des Zuhörens vorbereitet, erfasst auch das Genre, in dem Görtz und Friis von ihr erzählen. Zwischen Sachbuch und literarischer Fantasie, Publikumsbeschimpfung und Lebenshilfe, politischer Demagogie und ungeschützter Selbstauslieferung an die Lesenden haben sie ihre eigene, ebenso intelligente wie fordernde Gattung erfunden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Better believe it: Die Gegenwart ist nur ein Durchgangsstadium und auch wir Heutigen haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, weswegen es geradezu ein Gebot der Stunde ist, über eine bessere Einrichtung der Welt nachzudenken. In ihrem fulminanten Erstlingswerk tun die skandinavischen Autoren Daniel Görtz und Emil Ejner Friis genau das. Was sich ein menschliches Wesen angesichts der unübersichtlichen Weltlage kaum mehr zutraut, bewältigt ihr literarisches Alter ego, Hanzi Freinacht, Universalgenie und Philosoph im Range eines Hegels mit Aplomb.
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Betrachtet durch die Linse verschiedener Disziplinen und insbesondere von Entwicklungstheorien, rollt er die Geschichte der Menschheit in Gänze noch einmal auf, um im zweiten Schritt unsere Zukunft neu zu schreiben. Diese Zukunft ist die Metamoderne, wie sie aktuell von einer kulturellen Avantgarde vorbereitet wird – den Hackern, Hipstern und Hippies (zu denen in gewisser Weise Görtz und Friis selbst gezählt werden können). Die Metamoderne nimmt die Errungenschaften früherer Epochen in sich auf und entwickelt die Idee des Sozialstaats weiter – hin zu einer Gesellschaft des Zuhörens, einer umfassenderen, lebens- wie kulturverändernden Form der Fürsorge.
Die Revolution, die sich in der Gesellschaft des Zuhörens vorbereitet, erfasst auch das Genre, in dem Görtz und Friis von ihr erzählen. Zwischen Sachbuch und literarischer Fantasie, Publikumsbeschimpfung und Lebenshilfe, politischer Demagogie und ungeschützter Selbstauslieferung an die Lesenden haben sie ihre eigene, ebenso intelligente wie fordernde Gattung erfunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Better believe it: Die Gegenwart ist nur ein Durchgangsstadium und auch wir Heutigen haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, weswegen es geradezu ein Gebot der Stunde ist, über eine bessere Einrichtung der Welt nachzudenken. In ihrem fulminanten Erstlingswerk tun die skandinavischen Autoren Daniel Görtz und Emil Ejner Friis genau das. Was sich ein menschliches Wesen angesichts der unübersichtlichen Weltlage kaum mehr zutraut, bewältigt ihr literarisches Alter ego, Hanzi Freinacht, Universalgenie und Philosoph im Range eines Hegels mit Aplomb.
Betrachtet durch die Linse verschiedener Disziplinen und insbesondere von Entwicklungstheorien, rollt er die Geschichte der Menschheit in Gänze noch einmal auf, um im zweiten Schritt unsere Zukunft neu zu schreiben. Diese Zukunft ist die Metamoderne, wie sie aktuell von einer kulturellen Avantgarde vorbereitet wird – den Hackern, Hipstern und Hippies (zu denen in gewisser Weise Görtz und Friis selbst gezählt werden können). Die Metamoderne nimmt die Errungenschaften früherer Epochen in sich auf und entwickelt die Idee des Sozialstaats weiter – hin zu einer Gesellschaft des Zuhörens, einer umfassenderen, lebens- wie kulturverändernden Form der Fürsorge.
Die Revolution, die sich in der Gesellschaft des Zuhörens vorbereitet, erfasst auch das Genre, in dem Görtz und Friis von ihr erzählen. Zwischen Sachbuch und literarischer Fantasie, Publikumsbeschimpfung und Lebenshilfe, politischer Demagogie und ungeschützter Selbstauslieferung an die Lesenden haben sie ihre eigene, ebenso intelligente wie fordernde Gattung erfunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein neues Genre wagt Utopismus jenseits postmoderner Skepsis. Angesichts der Dekonstruktion sinnstiftender Narrative wird Narrativierung selbst zum Ideal.
Besonders die zunehmende Digitalisierung des Alltags eröffnet Möglichkeiten, das eigene Leben als Geschichte aufzubereiten, sowie zum effizienten Einsatz personalisierter Propaganda.
Das in diesem Buch definierte Genre setzt sich kritisch mit der Thematik auseinander – und lotet zugleich aus, inwiefern es für das Individuum sinnstiftend wirken kann, sich aktiv selbst zu manipulieren. Die dabei zum Ausdruck kommenden Perspektiven spiegeln sich im Denken populärer Kulturkritiker wie Slavoj Žižek, Jordan Peterson und Yuval Noah Harari.
Untersucht werden Erzählungen in unterschiedlichen Medien: darunter Spielfilme wie Donnie Darko, Star Wars: The Last Jedi sowie Annihilation und Videospiele wie BioShock oder Life is Strange. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der TV-Serien Dark, American Gods und Westworld.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein neues Genre wagt Utopismus jenseits postmoderner Skepsis. Angesichts der Dekonstruktion sinnstiftender Narrative wird Narrativierung selbst zum Ideal.
Besonders die zunehmende Digitalisierung des Alltags eröffnet Möglichkeiten, das eigene Leben als Geschichte aufzubereiten, sowie zum effizienten Einsatz personalisierter Propaganda.
Das in diesem Buch definierte Genre setzt sich kritisch mit der Thematik auseinander – und lotet zugleich aus, inwiefern es für das Individuum sinnstiftend wirken kann, sich aktiv selbst zu manipulieren. Die dabei zum Ausdruck kommenden Perspektiven spiegeln sich im Denken populärer Kulturkritiker wie Slavoj Žižek, Jordan Peterson und Yuval Noah Harari.
Untersucht werden Erzählungen in unterschiedlichen Medien: darunter Spielfilme wie Donnie Darko, Star Wars: The Last Jedi sowie Annihilation und Videospiele wie BioShock oder Life is Strange. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der TV-Serien Dark, American Gods und Westworld.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-12-29
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Während sich viele Kommentatoren darüber einig sind, dass wir die Koordinaten der Postmoderne verlassen haben, herrscht wenig Einigkeit darüber, mit welchem Modell sich die Gegenwart erfassen und verändern lässt. Mit ihren Überlegungen zur Metamoderne spüren Robin van den Akker und Timotheus Vermeulen einer Haltung nach, die die ironische Distanz gegenüber Idealismus, Romantik und Realpolitik überwindet, ohne die Errungenschaften postmoderner Skepsis leichtfertig preiszugeben.
Robin van der Akken ist Dozent für Kulturphilosophie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der der Erasmus Universität Rotterdam und koordiniert dort das Zentrum für Kunst und Philosophie. Er war kuratorischer Berater für verschiedene internationale Ausstellungen und lebt in Rotterdam.
Timotheus Vermeulen ist Juniorprofessor für Kulturtheorie an der Radboud Universität Nijmegen und Co-Direktor des dortigen Instituts für Neue Ästhetik. Als freier Autor schreibt er regelmäßig über Themen aus den Bereichen Kunst, Kino und Fernsehen. Er lebt in Düsseldorf.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Der Roman ist die literarische Königsdisziplin in der Zeit derJahrtausendwende – und dies gilt gleichermaßen für den Publikumsgeschmack wie für Wissenschaft und Kritik.
Die literaturwissenschaftliche Forschung zur Poetik des Romans hat dabei die jüngsten Gattungsentwicklungen zumeist noch unter dem Schlagwort „Postmoderne“ verhandelt.
Nachdem indes die Epoche der Postmoderne zuletzt mehr und mehr zum Gegenstand der Historisierung geworden ist, stellt sich die Frage, was jenseits der mit ihr einhergehenden ästhetischen Paradigmen die zentralen Prinzipien und Formen einer zeitgenössischen Romanpoetologie sein könnten. Am Beispiel deutschsprachiger Romane und Romanciers gibt der Band Einblicke in die Möglichkeiten und Wirklichkeiten des Erzählens in der Literatur seit 1989.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
J. Alexander Bareis,
Moritz Baßler,
Michael Braun,
Christoph Deupmann,
Jens Hobus,
Christian Klein,
Michaela Kopp-Marx,
Daniel Lutz,
Stefan Neuhaus,
Julian Preece,
Stefan Richter,
Steffen Richter,
Carsten Rohde,
Michael Rölcke,
Hansgeorg Schmidt-Bergmann,
Dieter Stolz
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