Bamberg: Stadtbild, Struktur der Stadt, Sehenswürdigkeiten, Welterbe, Mythos, Bamberger Reiter, St.Gangolf, St.Martin, St. Otto, Hain-Park, Concordia, Böttinger-Haus
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bamberg: Stadtbild, Struktur der Stadt, Sehenswürdigkeiten, Welterbe, Mythos, Bamberger Reiter, St.Gangolf, St.Martin, St. Otto, Hain-Park, Concordia, Böttinger-Haus
Aktualisiert: 2023-06-08
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Bamberg: Stadtbild, Struktur der Stadt, Sehenswürdigkeiten, Welterbe, Mythos, Bamberger Reiter, St.Gangolf, St.Martin, St. Otto, Hain-Park, Concordia, Böttinger-Haus
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die zweite Hälfte des 5. Jahrtausends v. Chr. ist eine Zeit des Wandels: Die jungneolithische Michelsberger Kultur löst die alt- und mittelneolithischen Traditionen ab, die weite Teile Mitteleuropas rund ein Jahrtausend lang geprägt hatten. Für den Kraichgau bietet die in den Jahren 2000 bis 2002 untersuchte Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe, neue Einblicke in diesen Kulturwandel. Über die Auswertung der Befunde und Funde hinaus umfasst der vorliegende Band eine Evaluation des aktuellen Kenntnisstands zur frühen Michelsberger Kultur und zu den ihr vorangehenden epirössener Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Am Rand der Stadt Bruchsal wurde 1986 durch Luftbildbefliegung ein Doppelgrabenwerk der Michelsberger Kultur (etwa 4300–3600 v. Chr.) entdeckt. In den Jahren 1987–1993 konnten die noch auf etwa 550 m Länge erhaltenen Gräben annähernd vollständig archäologisch untersucht werden. Die sorgfältig dokumentierte Ausgrabung machte es möglich, die Baugeschichte der Grabenanlage detailliert nachzuvollziehen. Die Analyse der Befunde offenbarte, dass das Erdwerk zu keiner Zeit in der heute erhaltenen Gestalt existierte, sondern dass diese das Ergebnis vielfältiger anthropogener und natürlicher Umformungen über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten hinweg ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwischen 1135 und 1137 verfasste Petrus Lombardus (um 1095-1160) einen Kommentar zu den 150 Psalmen des Alten Testaments. Seine Schrift wurde zu einem Standardwerk biblischer Exegese und verbreitete sich außerordentlich rasch in ganz Europa. Auch in Bamberg wurde das Werk des Scholastikers diskutiert, wie der Korrespondenz zwischen Bischof Eberhard von Bamberg und dem Propst Gerhoh von Reichersberg zu entnehmen ist. In der Regel waren diese scholastischen Handschriften nicht illustriert. Eine Ausnahme bildet das Bamberger Exemplar, das der so genannte Davidmeister illustrierte. Ihr Buchschmuck besteht aus 171 unterschiedlich gestalteten Initialen und einem auf vier Blättern dem Text vorangestellten Miniaturenzyklus mit 28 Szenen aus dem Leben Davids in kolorierter Federzeichung. Diese Illustrationen stellen ein einmaliges ikonographisches Dokument dar.Gude Suckale-Redlefsen gibt eine gründliche kunsthistorische Analyse des Buchschmucks. Darstellungsweise und künstlerische Gestaltung der Davidsszenen und der einzelnen Initialen werden ausführlich beschrieben, in den kunstgeschichtlichen Kontext anderer narrativer Bilderzyklen des 11. und 12. Jahrhunderts gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die zweite Hälfte des 5. Jahrtausends v. Chr. ist eine Zeit des Wandels: Die jungneolithische Michelsberger Kultur löst die alt- und mittelneolithischen Traditionen ab, die weite Teile Mitteleuropas rund ein Jahrtausend lang geprägt hatten. Für den Kraichgau bietet die in den Jahren 2000 bis 2002 untersuchte Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe, neue Einblicke in diesen Kulturwandel. Über die Auswertung der Befunde und Funde hinaus umfasst der vorliegende Band eine Evaluation des aktuellen Kenntnisstands zur frühen Michelsberger Kultur und zu den ihr vorangehenden epirössener Gruppen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Am Rand der Stadt Bruchsal wurde 1986 durch Luftbildbefliegung ein Doppelgrabenwerk der Michelsberger Kultur (etwa 4300–3600 v. Chr.) entdeckt. In den Jahren 1987–1993 konnten die noch auf etwa 550 m Länge erhaltenen Gräben annähernd vollständig archäologisch untersucht werden. Die sorgfältig dokumentierte Ausgrabung machte es möglich, die Baugeschichte der Grabenanlage detailliert nachzuvollziehen. Die Analyse der Befunde offenbarte, dass das Erdwerk zu keiner Zeit in der heute erhaltenen Gestalt existierte, sondern dass diese das Ergebnis vielfältiger anthropogener und natürlicher Umformungen über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten hinweg ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sine, eine junge Frau, die nach Abschluss ihres Studiums auf der Suche nach ihrem beruflichen Weg ist, kehrt nach über 20 Jahren an den Ort ihrer Kindheit zurück. Ihre Großmutter Agneta ist gestorben, und gemeinsam mit ihrem Vater Johann ist sie zu deren Begräbnis nach Siebenbürgen gereist.
Das Haus der Großmutter zieht sie vom ersten Augenblick an in ihren Bann: das Gebäude mit seiner geheimnisvollen Architektur, dem vermauerten Eingang zur ehemaligen Familienfärberei, den verschiedenfarbigen Räumen, Winkeln, Aufböden und Treppen erinnert sie an ihre Kindheit, die Zugehörigkeit zu Natur und Landschaft, das Spiel in Haus und Garten. In die Trauer um ihre Großmutter mischt sich die Trauer über die verloren geglaubte Heimat.
Die Wiederbegegnung mit Julian, dem Freund der Kindheit, die Auseinandersetzung mit der Lebensgeschichte der Großmutter und die Erzählungen der Dorfbewohner lassen ein Bild der reichen kulturellen Vergangenheit Siebenbürgens entstehen. Details der Landschaft werden zu Metaphern einer Suche nach der eigenen Identität, und setzen in Sine einen Reifeprozess in Gang, der sie auch sich selbst näher bringt. Der in Michelsberg gelegene Halbe Stein, ein jahrhundertealtes Naturmonument, öffnet Sine den Blick für das Wesentliche: Wenn man erinnert, kann man nicht verlieren.
Iris Wolff gelingt in ihrem literarischen Debüt ein Roman von großer erzählerischer Stärke. In poetischen Landschaftsbildern wird die Familiengeschichte Sines geschildert, die Orte und Menschen werden druch die große Sprachkraft mit allen Sinnen erlebbar.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Vor einem Fitness-Club findet eines Abends eine Bluttat statt: Der Besitzer des Studios, Mike Keller, wird vor der Eingangstür regelrecht enthauptet. Der Täter, ein als Ritter verkleideter Motorradfahrer, kann entkommen.
Ein zwingendes Motiv für die Bluttat belastet den ehemaligen Pächter des Studios, Ronald Kirschner, dem der Besitzer erst kürzlich gekündigt hatte, ohne ihm die hinterlegte Bürgschaft zurückzuerstatten.
Für die Kriminalisten beginnt die Einkreisung des Verdächtigen nach dem vorhandenen Motiv und zudem die Suche nach weiteren Motiven.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrhundertealte Baukunst prägen noch heute die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg, deren Altstadt auf den sieben Hügeln zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Mit ihren zahlreichen Kirchen, allen voran der Dom mitsamt seinem berühmten Bamberger Reiter, der Alten Hofhaltung, der Neuen Residenz, herrlichen Bürgerpalästen, engen mittelalterlichen Gassen und dem romantischen Klein-Venedig am Ufer der Regnitz bildet sie ein einzigartiges Gesamtkunstwerk zwischen Gotik und Barock. Lebendige Gegenwart in der jungen Universitätsstadt genießt man zum Beispiel auf den schattigen Bierkellern bei fränkischen Gerichten und einem Seidla Gerstensaft, das nicht unbedingt ein typisches Rauchbier sein muss.
Östlich von Bamberg lockt die herrliche Landschaft der Fränkischen Schweiz mit ihren malerischen Kalk- und Dolomitfelsen, idyllischen Fluss- und Bachtälern, kargen Hochflächen und blühenden Obstwiesen. Auf den Anhöhen sitzen zahllose Burgen und Ruinen, an die 140 Dorf- und Wehrkirchen werden überstrahlt von der barocken Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein, romantische Mühlen liegen an den klaren Wasserläufen und bizarre Tropfsteinhöhlen wie die Teufels-, Bing- oder Sophienhöhle verstecken sich unter der Erde. Stärkung findet der Wanderer, Kletterer oder einfach nur Genießer in einem der vielen gemütlichen Gasthöfe, von denen viele noch ihr eigenes Bier brauen – mit circa 70 Brauereien besitzt die Region die größte Brauereidichte der Welt.
Aus dem Inhalt
- Kirchenvielfalt vom Bamberger Dom bis zur Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein
- Brotzeiten, Bier und sonstige kulinarische Genüsse
- Lebendiges Brauchtum
- Von Ruinen und Märchenschlössern – Burgen in der Fränkischen Schweiz
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Von der Idee, ein »Baiern aller Stämme« zu formen, war Ludwig I. schon als Kronprinz beseelt, einer »größeren deutschen Nation« ein Monument zu errichten, führte zur Errichtung der Befreiungshalle auf dem Michelsberg in Kelheim, südwestlich von Regensburg. Zum 150-jährigen Jubiläum der Befreiungshalle erscheint eine umfangreiche Publikation, die Mythos, Geschichte und Gegenwart dieses Nationaldenkmals in anschaulichen Texten und eindrucksvollen Bildern ausbreitet.
Aktualisiert: 2021-08-11
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In Bamberg gibt es ein nahezu unbekanntes Meisterwerk zu entdecken. Totentanz und Passionsgeschehen bilden in der Heiliggrabkapelle des Klosters Michelsberg ein makabres Ensemble: Skelette aus Stuck und Ölgemälde umgeben den Leichnam Christi gerade so wie den Katafalk eines Monarchen.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Mit dem Band "Michelsberg und Abtsberg" wird die denkmalkundliche Darstellung der Welterbestadt Bamberg, von der die Bände über die Innere Inselstadt (1990), die Bürgerliche Bergstadt (1997) sowie die Immunitäten Stephansberg (2003), Kaulberg (2003), Jakobsberg und Altenburg (2008) bereits vorliegen, im Rahmen der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen, traditionsreichen Reihe "Die Kunstdenkmäler von Bayern" fortgesetzt
Aktualisiert: 2020-02-26
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Ein Heiliger ist ein Mensch, der das Leben Christi vorbildlich nachahmt, sodass er nach seinem Tode als Fürsprecher bei Gott verehrt und angerufen werden kann.
Die Vita beschreibt sein Leben. Doch erwarte man keine glaubwürdige Biographie; die Wahrheitsliebe wird zwar häufig beteuert, negative Züge jedoch werden fast immer verschwiegen. Eine Vita zeigt uns vielmehr, wie sich ihr Verfasser den idealen Christen, den vorbildlichen Bischof oder Missionar vorstellte, und wie dieser zuweilen auch gewesen sein mag. Beides lässt sich nicht immer streng trennen, wenn uns andere Zeugnisse fehlen. Doch schon die Berücksichtigung bestimmter Vorgänge, die in einer anderen Vita vielleicht weniger interessieren, kann uns die besonderen Wertvorstellungen des Hagiographen erschließen. Dabei dürfen seine Anschauungen natürlich nicht isoliert betrachtet werden. Auch er ist Glied einer sozialen Gruppe und gehört einer bestimmten kulturellen Tradition an, als Persönlichkeit ein „Mikrokosmus, der den soziokulturellen Makrokosmus widerspiegelt, in dem das Individuum geboren ist und lebt“. Weiter müssen wir stets beachten, für welche Leser und aus welchen Interessen heraus der Verfasser schreibt. Das Verhalten des Heiligen im Spiegel seiner Vita führt uns daher zu den besonderen Idealen des Autors, zu seiner sozialen Umwelt und zum tragenden Wertesystem der Zeit.
Eberhard Demm legt mit dieser Arbeit einen wertsoziologisch-geistesgeschichtlichen Interpretationsversuch der Ottoviten der Mönche Wolfger von Prüfening, Ebo und Herbord (Kloster Michelsberg) vor. Hierzu untersucht Demm zunächst die Abhängigkeitsverhältnisse der Viten untereinander, umreißt die religiöse Situation der Zeit, speziell im Mönchtum, und geht auf die Ziele der Michelsberger Mönche als Vertreter bestimmter Gruppierungen ihres Klosters und wertorientierter Parteiungen ihres Ordens ein. Daran anschließend soll eine vergleichende Analyse des jeweiligen Ottobildes der Hagiographen zeigen, welche geistigen Einflüsse das Wert-Norm-System in Michelsberg bestimmen, wie dort gegen Mitte des 12. Jahrhunderts um die zu allen Zeiten brennend-aktuelle Frage gerungen wird: Wie soll man leben?
Aktualisiert: 2023-01-20
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Zwischen 1135 und 1137 verfasste Petrus Lombardus (um 1095-1160) einen Kommentar zu den 150 Psalmen des Alten Testaments. Seine Schrift wurde zu einem Standardwerk biblischer Exegese und verbreitete sich außerordentlich rasch in ganz Europa. Auch in Bamberg wurde das Werk des Scholastikers diskutiert, wie der Korrespondenz zwischen Bischof Eberhard von Bamberg und dem Propst Gerhoh von Reichersberg zu entnehmen ist. In der Regel waren diese scholastischen Handschriften nicht illustriert. Eine Ausnahme bildet das Bamberger Exemplar, das der so genannte Davidmeister illustrierte. Ihr Buchschmuck besteht aus 171 unterschiedlich gestalteten Initialen und einem auf vier Blättern dem Text vorangestellten Miniaturenzyklus mit 28 Szenen aus dem Leben Davids in kolorierter Federzeichung. Diese Illustrationen stellen ein einmaliges ikonographisches Dokument dar.Gude Suckale-Redlefsen gibt eine gründliche kunsthistorische Analyse des Buchschmucks. Darstellungsweise und künstlerische Gestaltung der Davidsszenen und der einzelnen Initialen werden ausführlich beschrieben, in den kunstgeschichtlichen Kontext anderer narrativer Bilderzyklen des 11. und 12. Jahrhunderts gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Publikation beschreibt allgemeinverständlich eine Darstellung der Rheinischen Urgeschichte.
Aktualisiert: 2021-11-24
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