Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
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Mit der Gründung des ungarischen Staates vor 1.000 Jahren entstand im Karpatenbecken inmitten Europas eine besondere Formation aus Sprache, Sitten, Geschichte und Politik. In den letzten tausend Jahren verschmolzen die verschiedenen historischen Epochen, die Völker, die die ungarische Kultur bereichert haben, die unterschiedlichen politischen Systeme sowie die Entwicklung der Sprache und der Musik zu einem mehrschichtigen Aufbau, um den ungarischen Staat in seiner heute bekannten Form zu bilden. Das politische und rechtliche System des ungarischen Staates ist untrennbar mit der Geschichte der Ungarn und den Werten ihrer Kultur verbunden. Andererseits versucht der vorliegende Band diese Schichten voneinander zu trennen und einzeln darzustellen. Das ungarische Rechtssystem, die Politik, die Sprache, die Musik und der Alltag ungarischer Bürger wird mit wissenschaftlicher Intensität erkundet, um das zwischen den Schichten verborgene Wesentliche sichtbar machen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Gründung des ungarischen Staates vor 1.000 Jahren entstand im Karpatenbecken inmitten Europas eine besondere Formation aus Sprache, Sitten, Geschichte und Politik. In den letzten tausend Jahren verschmolzen die verschiedenen historischen Epochen, die Völker, die die ungarische Kultur bereichert haben, die unterschiedlichen politischen Systeme sowie die Entwicklung der Sprache und der Musik zu einem mehrschichtigen Aufbau, um den ungarischen Staat in seiner heute bekannten Form zu bilden. Das politische und rechtliche System des ungarischen Staates ist untrennbar mit der Geschichte der Ungarn und den Werten ihrer Kultur verbunden. Andererseits versucht der vorliegende Band diese Schichten voneinander zu trennen und einzeln darzustellen. Das ungarische Rechtssystem, die Politik, die Sprache, die Musik und der Alltag ungarischer Bürger wird mit wissenschaftlicher Intensität erkundet, um das zwischen den Schichten verborgene Wesentliche sichtbar machen zu können.
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Mit der Gründung des ungarischen Staates vor 1.000 Jahren entstand im Karpatenbecken inmitten Europas eine besondere Formation aus Sprache, Sitten, Geschichte und Politik. In den letzten tausend Jahren verschmolzen die verschiedenen historischen Epochen, die Völker, die die ungarische Kultur bereichert haben, die unterschiedlichen politischen Systeme sowie die Entwicklung der Sprache und der Musik zu einem mehrschichtigen Aufbau, um den ungarischen Staat in seiner heute bekannten Form zu bilden. Das politische und rechtliche System des ungarischen Staates ist untrennbar mit der Geschichte der Ungarn und den Werten ihrer Kultur verbunden. Andererseits versucht der vorliegende Band diese Schichten voneinander zu trennen und einzeln darzustellen. Das ungarische Rechtssystem, die Politik, die Sprache, die Musik und der Alltag ungarischer Bürger wird mit wissenschaftlicher Intensität erkundet, um das zwischen den Schichten verborgene Wesentliche sichtbar machen zu können.
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Auf der Straße, in den Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen - überall wird mit dem "Türken", dem "Russen", dem "Asylanten", dem "Deutschen" usw. argumentiert. Im Mittelpunkt solcher Argumente steht dabei in der Regel die Vorstellung von gruppenspezifischen Eigenschaften. Um welche besonderen Eigenschaften es sich dabei im Einzelfall auch handeln mag, stets geht es um Eigenschaften von größter Geschlossenheit, entschiedener Un verwechselbarkeit, besonderer Tiefe und beträchtlicher Ubiquität. Sozialwis senschaftlich formuliert haben wir es hier mit einer alltäglichen Ethnizitäts vorstellung zu tun. Es ist eine Vorstellung, die auch in der Wissenschaft lange im Gebrauch war und es in manchen Disziplinen sogar noch bis heute ist. Heute zeigt sich freilich zunehmend, daß eine derartige Ethnizitätsvor stellung allenfalls eine sehr problematische soziale Konstruktion darstellt. Problematisch ist dabei nicht ihre konstruktive Grundstruktur. Derartige Vorstellungen bestehen stets aus komplexen kulturellen Gebilden, in denen die verschiedensten Zusammenhänge über die Zeit hinweg ihre Spuren hinterlas sen haben. Problematisch ist die gesellschaftspolitische Aufladung einer solchen mehr oder weniger vagen und insgesamt eher spekulativen, im ein zelnen kaum noch nachvollziehbaren Konstruktion. Und besonders problema tisch ist deren ahistorische und ungesellschaftliche Handhabung. Hier werden keine Vorstellungen erarbeitet und auf den Begriff gebracht. Vielmehr werden die zuhandenen Ethnizitätsvorstellungen ohne zu zögern aufgenommen und zur Erzeugung von Gruppen eingesetzt. Sie erscheinen dabei zunehmend immun gegenüber konkreter gesellschaftlicher Wirklichkeit wie gegenüber der Vergangenheit. Es ist klar, daß hinter einem derartigen Ethnizitätsbegriff ein bestimmtes poltisches Interesse regiert, das mit der Reduktion von ganzen Gesellschaften auf bestimmte Abstammungsgemeinschaften arbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Straße, in den Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen - überall wird mit dem "Türken", dem "Russen", dem "Asylanten", dem "Deutschen" usw. argumentiert. Im Mittelpunkt solcher Argumente steht dabei in der Regel die Vorstellung von gruppenspezifischen Eigenschaften. Um welche besonderen Eigenschaften es sich dabei im Einzelfall auch handeln mag, stets geht es um Eigenschaften von größter Geschlossenheit, entschiedener Un verwechselbarkeit, besonderer Tiefe und beträchtlicher Ubiquität. Sozialwis senschaftlich formuliert haben wir es hier mit einer alltäglichen Ethnizitäts vorstellung zu tun. Es ist eine Vorstellung, die auch in der Wissenschaft lange im Gebrauch war und es in manchen Disziplinen sogar noch bis heute ist. Heute zeigt sich freilich zunehmend, daß eine derartige Ethnizitätsvor stellung allenfalls eine sehr problematische soziale Konstruktion darstellt. Problematisch ist dabei nicht ihre konstruktive Grundstruktur. Derartige Vorstellungen bestehen stets aus komplexen kulturellen Gebilden, in denen die verschiedensten Zusammenhänge über die Zeit hinweg ihre Spuren hinterlas sen haben. Problematisch ist die gesellschaftspolitische Aufladung einer solchen mehr oder weniger vagen und insgesamt eher spekulativen, im ein zelnen kaum noch nachvollziehbaren Konstruktion. Und besonders problema tisch ist deren ahistorische und ungesellschaftliche Handhabung. Hier werden keine Vorstellungen erarbeitet und auf den Begriff gebracht. Vielmehr werden die zuhandenen Ethnizitätsvorstellungen ohne zu zögern aufgenommen und zur Erzeugung von Gruppen eingesetzt. Sie erscheinen dabei zunehmend immun gegenüber konkreter gesellschaftlicher Wirklichkeit wie gegenüber der Vergangenheit. Es ist klar, daß hinter einem derartigen Ethnizitätsbegriff ein bestimmtes poltisches Interesse regiert, das mit der Reduktion von ganzen Gesellschaften auf bestimmte Abstammungsgemeinschaften arbeitet.
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Auf der Straße, in den Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen - überall wird mit dem "Türken", dem "Russen", dem "Asylanten", dem "Deutschen" usw. argumentiert. Im Mittelpunkt solcher Argumente steht dabei in der Regel die Vorstellung von gruppenspezifischen Eigenschaften. Um welche besonderen Eigenschaften es sich dabei im Einzelfall auch handeln mag, stets geht es um Eigenschaften von größter Geschlossenheit, entschiedener Un verwechselbarkeit, besonderer Tiefe und beträchtlicher Ubiquität. Sozialwis senschaftlich formuliert haben wir es hier mit einer alltäglichen Ethnizitäts vorstellung zu tun. Es ist eine Vorstellung, die auch in der Wissenschaft lange im Gebrauch war und es in manchen Disziplinen sogar noch bis heute ist. Heute zeigt sich freilich zunehmend, daß eine derartige Ethnizitätsvor stellung allenfalls eine sehr problematische soziale Konstruktion darstellt. Problematisch ist dabei nicht ihre konstruktive Grundstruktur. Derartige Vorstellungen bestehen stets aus komplexen kulturellen Gebilden, in denen die verschiedensten Zusammenhänge über die Zeit hinweg ihre Spuren hinterlas sen haben. Problematisch ist die gesellschaftspolitische Aufladung einer solchen mehr oder weniger vagen und insgesamt eher spekulativen, im ein zelnen kaum noch nachvollziehbaren Konstruktion. Und besonders problema tisch ist deren ahistorische und ungesellschaftliche Handhabung. Hier werden keine Vorstellungen erarbeitet und auf den Begriff gebracht. Vielmehr werden die zuhandenen Ethnizitätsvorstellungen ohne zu zögern aufgenommen und zur Erzeugung von Gruppen eingesetzt. Sie erscheinen dabei zunehmend immun gegenüber konkreter gesellschaftlicher Wirklichkeit wie gegenüber der Vergangenheit. Es ist klar, daß hinter einem derartigen Ethnizitätsbegriff ein bestimmtes poltisches Interesse regiert, das mit der Reduktion von ganzen Gesellschaften auf bestimmte Abstammungsgemeinschaften arbeitet.
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Weltweit haben Menschen dieselben Vorbehalte gegenüber Macht. »Macht ist schmutzig, Macht korrumpiert, Macht gehört den Mächtigen.« Doch genau hier liegt das Problem: Denn wer Macht misstrauisch gegenübersteht oder sie gar ablehnt, überlässt sie einfach nur anderen.Julie Battilana und Tiziana Casciaro überraschen mit einer augenöffnenden Analyse vom Wesen der Macht. Sie zeigen, dass Machtverhältnisse dynamisch sind und wirklich jeder Mensch sie neu verhandeln kann. Mit liefern sie ein praktikables Modell der Macht, das zeigt, an welchen Stellschrauben Sie drehen können, um in wirklich jeder Situation – beruflich, privat wie politisch – ein neues und soziales Machtgleichgewicht herbeizuführen.
Janina Kugel, Autorin des Spiegel-Bestsellers und Aufsichtsrätin
»Macht gehört zu den Themen, über die weltweit am meisten gesprochen und vermutlich auch geschrieben wird, weil Macht ein fester Bestandteil unseres Lebens ist. Von unseren persönlichen Beziehungen über Konflikte am Arbeitsplatz bis zu den höchsten Ebenen der internationalen Diplomatie und der Wirtschaft – es geht immer um Macht.Nachdem wir uns zwei Jahrzehnte mit dem Thema befasst hatten, stellten wir fest, dass Macht trotz ihrer Allgegenwart – oder vielleicht gerade deswegen – immer noch häufig falsch verstanden wird. Wir wissen aus unserer Forschung aber auch, dass die Dynamik der Macht erlernt werden kann. Ob man nun dem Bösen widerstehen oder Gutes tun will, man muss die Funktionsweise von Macht verstehen und begreifen, was es braucht, Macht zu erlangen und auszuüben. Weil wir dieses Wissen vermitteln wollen, haben wir dieses Buch geschrieben.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weltweit haben Menschen dieselben Vorbehalte gegenüber Macht. »Macht ist schmutzig, Macht korrumpiert, Macht gehört den Mächtigen.« Doch genau hier liegt das Problem: Denn wer Macht misstrauisch gegenübersteht oder sie gar ablehnt, überlässt sie einfach nur anderen.Julie Battilana und Tiziana Casciaro überraschen mit einer augenöffnenden Analyse vom Wesen der Macht. Sie zeigen, dass Machtverhältnisse dynamisch sind und wirklich jeder Mensch sie neu verhandeln kann. Mit liefern sie ein praktikables Modell der Macht, das zeigt, an welchen Stellschrauben Sie drehen können, um in wirklich jeder Situation – beruflich, privat wie politisch – ein neues und soziales Machtgleichgewicht herbeizuführen.
Janina Kugel, Autorin des Spiegel-Bestsellers und Aufsichtsrätin
»Macht gehört zu den Themen, über die weltweit am meisten gesprochen und vermutlich auch geschrieben wird, weil Macht ein fester Bestandteil unseres Lebens ist. Von unseren persönlichen Beziehungen über Konflikte am Arbeitsplatz bis zu den höchsten Ebenen der internationalen Diplomatie und der Wirtschaft – es geht immer um Macht.Nachdem wir uns zwei Jahrzehnte mit dem Thema befasst hatten, stellten wir fest, dass Macht trotz ihrer Allgegenwart – oder vielleicht gerade deswegen – immer noch häufig falsch verstanden wird. Wir wissen aus unserer Forschung aber auch, dass die Dynamik der Macht erlernt werden kann. Ob man nun dem Bösen widerstehen oder Gutes tun will, man muss die Funktionsweise von Macht verstehen und begreifen, was es braucht, Macht zu erlangen und auszuüben. Weil wir dieses Wissen vermitteln wollen, haben wir dieses Buch geschrieben.«
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Weltweit haben Menschen dieselben Vorbehalte gegenüber Macht. »Macht ist schmutzig, Macht korrumpiert, Macht gehört den Mächtigen.« Doch genau hier liegt das Problem: Denn wer Macht misstrauisch gegenübersteht oder sie gar ablehnt, überlässt sie einfach nur anderen.Julie Battilana und Tiziana Casciaro überraschen mit einer augenöffnenden Analyse vom Wesen der Macht. Sie zeigen, dass Machtverhältnisse dynamisch sind und wirklich jeder Mensch sie neu verhandeln kann. Mit liefern sie ein praktikables Modell der Macht, das zeigt, an welchen Stellschrauben Sie drehen können, um in wirklich jeder Situation – beruflich, privat wie politisch – ein neues und soziales Machtgleichgewicht herbeizuführen.
Janina Kugel, Autorin des Spiegel-Bestsellers und Aufsichtsrätin
»Macht gehört zu den Themen, über die weltweit am meisten gesprochen und vermutlich auch geschrieben wird, weil Macht ein fester Bestandteil unseres Lebens ist. Von unseren persönlichen Beziehungen über Konflikte am Arbeitsplatz bis zu den höchsten Ebenen der internationalen Diplomatie und der Wirtschaft – es geht immer um Macht.Nachdem wir uns zwei Jahrzehnte mit dem Thema befasst hatten, stellten wir fest, dass Macht trotz ihrer Allgegenwart – oder vielleicht gerade deswegen – immer noch häufig falsch verstanden wird. Wir wissen aus unserer Forschung aber auch, dass die Dynamik der Macht erlernt werden kann. Ob man nun dem Bösen widerstehen oder Gutes tun will, man muss die Funktionsweise von Macht verstehen und begreifen, was es braucht, Macht zu erlangen und auszuüben. Weil wir dieses Wissen vermitteln wollen, haben wir dieses Buch geschrieben.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sie sind mächtiger als Sie glaubenWeltweit haben Menschen dieselben Vorbehalte gegenüber Macht. »Macht ist schmutzig, Macht korrumpiert, Macht gehört den Mächtigen.« Doch genau hier liegt das Problem: Denn wer Macht misstrauisch gegenübersteht oder sie gar ablehnt, überlässt sie einfach nur anderen.Julie Battilana und Tiziana Casciaro überraschen mit einer augenöffnenden Analyse vom Wesen der Macht. Sie zeigen, dass Machtverhältnisse dynamisch sind und wirklich jeder Mensch sie neu verhandeln kann. Mit Power for All liefern sie ein praktikables Modell der Macht, das zeigt, an welchen Stellschrauben Sie drehen können, um in wirklich jeder Situation – beruflich, privat wie politisch – ein neues und soziales Machtgleichgewicht herbeizuführen.»Eine erfrischende Aufforderung, die eigenen Einflussmöglichkeiten zu entdecken und zu erproben. Macht geht uns alle an, denn es gibt noch so vieles, für das wir uns einsetzen können – zum Positiven.« Janina Kugel, Autorin des Spiegel-Bestsellers It‘s now und AufsichtsrätinZum Inhalt:»Macht gehört zu den Themen, über die weltweit am meisten gesprochen und vermutlich auch geschrieben wird, weil Macht ein fester Bestandteil unseres Lebens ist. Von unseren persönlichen Beziehungen über Konflikte am Arbeitsplatz bis zu den höchsten Ebenen der internationalen Diplomatie und der Wirtschaft – es geht immer um Macht.Nachdem wir uns zwei Jahrzehnte mit dem Thema befasst hatten, stellten wir fest, dass Macht trotz ihrer Allgegenwart – oder vielleicht gerade deswegen – immer noch häufig falsch verstanden wird. Wir wissen aus unserer Forschung aber auch, dass die Dynamik der Macht erlernt werden kann. Ob man nun dem Bösen widerstehen oder Gutes tun will, man muss die Funktionsweise von Macht verstehen und begreifen, was es braucht, Macht zu erlangen und auszuüben. Weil wir dieses Wissen vermitteln wollen, haben wir dieses Buch geschrieben.«Julie Battilana & Tiziana Casciaro
Aktualisiert: 2023-07-01
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Norbert Finzsch, James und Lois Horton schildern die Geschichte der »African Americans« von den Anfängen des transatlantischen Sklavenhandels im 15. Jahrhundert bis in die neueste Zeit.
Von den afrikanischen Hochkulturen über die wirtschaftliche und demografische Entwicklung in Britisch-Nordamerika, den Bürgerkrieg und die Abschaffung der Sklaverei bis hin zu Bürgerrechtsbewegung und Black Power spannen die Autoren den Bogen der Geschichte.
Sie porträtieren »African Americans« nicht als wehrlose Opfer, sondern als handelnde Subjekte und lassen sie mit Hilfe von umfangreichem Quellenmaterial selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Norbert Finzsch, James und Lois Horton schildern die Geschichte der »African Americans« von den Anfängen des transatlantischen Sklavenhandels im 15. Jahrhundert bis in die neueste Zeit.
Von den afrikanischen Hochkulturen über die wirtschaftliche und demografische Entwicklung in Britisch-Nordamerika, den Bürgerkrieg und die Abschaffung der Sklaverei bis hin zu Bürgerrechtsbewegung und Black Power spannen die Autoren den Bogen der Geschichte.
Sie porträtieren »African Americans« nicht als wehrlose Opfer, sondern als handelnde Subjekte und lassen sie mit Hilfe von umfangreichem Quellenmaterial selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Norbert Finzsch, James und Lois Horton schildern die Geschichte der »African Americans« von den Anfängen des transatlantischen Sklavenhandels im 15. Jahrhundert bis in die neueste Zeit.
Von den afrikanischen Hochkulturen über die wirtschaftliche und demografische Entwicklung in Britisch-Nordamerika, den Bürgerkrieg und die Abschaffung der Sklaverei bis hin zu Bürgerrechtsbewegung und Black Power spannen die Autoren den Bogen der Geschichte.
Sie porträtieren »African Americans« nicht als wehrlose Opfer, sondern als handelnde Subjekte und lassen sie mit Hilfe von umfangreichem Quellenmaterial selbst zu Wort kommen.
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Norbert Finzsch, James und Lois Horton schildern die Geschichte der »African Americans« von den Anfängen des transatlantischen Sklavenhandels im 15. Jahrhundert bis in die neueste Zeit.
Von den afrikanischen Hochkulturen über die wirtschaftliche und demografische Entwicklung in Britisch-Nordamerika, den Bürgerkrieg und die Abschaffung der Sklaverei bis hin zu Bürgerrechtsbewegung und Black Power spannen die Autoren den Bogen der Geschichte.
Sie porträtieren »African Americans« nicht als wehrlose Opfer, sondern als handelnde Subjekte und lassen sie mit Hilfe von umfangreichem Quellenmaterial selbst zu Wort kommen.
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