Der Minnesang ist in der Forschung bislang häufig der modernen Lyrik gleichgestellt und entsprechend gedeutet worden. Der Autor rekonstruiert den pragmatischen Kontext eines solchen Vortrags, zu dem in der Regel auch die Existenz der Minnedame gehört. Die Poetologie der Minnekanzone wird nicht als Variationskunst und Rollendichtung beschrieben, sondern als Zurschaustellung von Gefühlen im größeren Rahmen höfischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Minnesang ist in der Forschung bislang häufig der modernen Lyrik gleichgestellt und entsprechend gedeutet worden. Der Autor rekonstruiert den pragmatischen Kontext eines solchen Vortrags, zu dem in der Regel auch die Existenz der Minnedame gehört. Die Poetologie der Minnekanzone wird nicht als Variationskunst und Rollendichtung beschrieben, sondern als Zurschaustellung von Gefühlen im größeren Rahmen höfischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Minnesang ist in der Forschung bislang häufig der modernen Lyrik gleichgestellt und entsprechend gedeutet worden. Der Autor rekonstruiert den pragmatischen Kontext eines solchen Vortrags, zu dem in der Regel auch die Existenz der Minnedame gehört. Die Poetologie der Minnekanzone wird nicht als Variationskunst und Rollendichtung beschrieben, sondern als Zurschaustellung von Gefühlen im größeren Rahmen höfischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Auseinandersetzung mit dem Minnesang ist für alle unverzichtbar, die sich mit mittelhochdeutscher Literatur befassen. Diese Einführung ordnet die höfische Liebeslyrik von 1150 bis 1300 in den kulturgeschichtlichen Kontext ein, beschreibt die adelig-höfische Lebenswelt des Mittelalters und untersucht die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im Unterschied zu anderen Sammlungen, die sich entweder nur auf die Periode von »Minnesangs Frühling« beziehen oder eine zu kleine Auswahl aus der Fülle des Materials bieten, wird hier eine wirklich repräsentative Dokumentation der gesamten frühen deutschen Minnelyrik von ihren Anfängen in volkstümlichen Liedern bis hin zu den Vertretern des Minnesangs im 14. und 15.Jahrhundert vorgelegt. Die mittelhochdeutschen Texte werden in verständlicher Form präsentiert, so daß sie nicht nur dem Fachmann zugänglich sind, sondern vor allem auch dem Anfänger und dem Laien. Die Übersetzungen übertragen die fremden Dichtungen so genau wie möglich in die neuhochdeutsche Sprachform, um zum Grundtext hinzuführen. Ergänzt wird der Band durch ein instruktives Nachwort, das in den gegenwärtigen Stand der Minnesang-Forschung auf verständliche Weise einführt, sowie Kurzkommentarc zu den abgedruckten Werken und deren Autoren, in denen sowohl die Sprachform als auch schwierige Stellen erklärt werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Minnesang ist in der Forschung bislang häufig der modernen Lyrik gleichgestellt und entsprechend gedeutet worden. Der Autor rekonstruiert den pragmatischen Kontext eines solchen Vortrags, zu dem in der Regel auch die Existenz der Minnedame gehört. Die Poetologie der Minnekanzone wird nicht als Variationskunst und Rollendichtung beschrieben, sondern als Zurschaustellung von Gefühlen im größeren Rahmen höfischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In den Kommunikationsmedien vor allem der Fantasy-Galaxis ist eine Inflation mittelalterlicher Denkformen, Bildprogramme und Wertkataloge zu beobachten. Woher kommt das Faszinosum Mittelalter? Zur Frage nach den Zügen des hier beschworenen Heldenbilds werden zentrale Texte der klassischen höfischen Literatur daraufhin befragt, inwiefern sie als Attraktionstypen beispielhafter Handlungskompetenz, Wirkmächtigkeit und Selbstbestimmtheit des Individuums auch zivilisatorische Botschaften transportieren, die es für ein differenzierteres Selbstverständnis der Heutigen freizulegen gilt. Unterrichtsentwürfe u.a. Heldenkonstellation von Wolframs Willehalm und Tolkiens Aragorn, zu Bildern des Zorns im Mittelalter (Bibel, Artusroman, Nibelungenlied) und zu Konzepten der Liebe (Minnesang) zielen vor allem auf Textverstehensprozesse, den Einfluss mittelalterlicher Texte auf die Lesemotivation, auf Gender-Sensibilisierung, historische Emotionsforschung und Medienintegration.
Sabine Seelbach: The Fault in Our Stars. Zur Legitimität der emphatischen Sinndebatte
Anna Mühlherr, Heike Sahm: Helden im Mittelalter
Kompetenzorientierte Mittelalterdidaktik: Bestandsaufnahme und Desiderata
Ylva Schwinghammer: Empirische Erhebungen zum Umgang mit älterer deutscher Literatur und Sprache im Unterricht. Eine vorläufige Bestandsaufnahme
Andrea Sieber: Mittelalterliche Texte und Themen im kompetenzorientierten Deutschunterricht
Sprachbewusstsein und emotionale Kompetenz
Ann-Katrin Bulmahn, Kirsten Menke-Schnellbächer: In en dorp en rave quam.
Mittelniederdeutsch im Deutschunterricht?
Laura Velte: Wütend sein auf Mittelhochdeutsch. Was mediävistische Emotionsforschung im Deutschunterricht leisten kann
Intertextualität, Gender und Multimedialität
Anna Rausch, Simone Stefan: Unterrichtsskizze Der Handschuh von Friedrich Schiller
Dorothea Perotti: Minnelyrik im interdisziplinären Projektunterricht
Günther Bärnthaler: Melvin Burgess' Schlachten
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den Kommunikationsmedien vor allem der Fantasy-Galaxis ist eine Inflation mittelalterlicher Denkformen, Bildprogramme und Wertkataloge zu beobachten. Woher kommt das Faszinosum Mittelalter? Zur Frage nach den Zügen des hier beschworenen Heldenbilds werden zentrale Texte der klassischen höfischen Literatur daraufhin befragt, inwiefern sie als Attraktionstypen beispielhafter Handlungskompetenz, Wirkmächtigkeit und Selbstbestimmtheit des Individuums auch zivilisatorische Botschaften transportieren, die es für ein differenzierteres Selbstverständnis der Heutigen freizulegen gilt. Unterrichtsentwürfe u.a. Heldenkonstellation von Wolframs Willehalm und Tolkiens Aragorn, zu Bildern des Zorns im Mittelalter (Bibel, Artusroman, Nibelungenlied) und zu Konzepten der Liebe (Minnesang) zielen vor allem auf Textverstehensprozesse, den Einfluss mittelalterlicher Texte auf die Lesemotivation, auf Gender-Sensibilisierung, historische Emotionsforschung und Medienintegration.
Sabine Seelbach: The Fault in Our Stars. Zur Legitimität der emphatischen Sinndebatte
Anna Mühlherr, Heike Sahm: Helden im Mittelalter
Kompetenzorientierte Mittelalterdidaktik: Bestandsaufnahme und Desiderata
Ylva Schwinghammer: Empirische Erhebungen zum Umgang mit älterer deutscher Literatur und Sprache im Unterricht. Eine vorläufige Bestandsaufnahme
Andrea Sieber: Mittelalterliche Texte und Themen im kompetenzorientierten Deutschunterricht
Sprachbewusstsein und emotionale Kompetenz
Ann-Katrin Bulmahn, Kirsten Menke-Schnellbächer: In en dorp en rave quam.
Mittelniederdeutsch im Deutschunterricht?
Laura Velte: Wütend sein auf Mittelhochdeutsch. Was mediävistische Emotionsforschung im Deutschunterricht leisten kann
Intertextualität, Gender und Multimedialität
Anna Rausch, Simone Stefan: Unterrichtsskizze Der Handschuh von Friedrich Schiller
Dorothea Perotti: Minnelyrik im interdisziplinären Projektunterricht
Günther Bärnthaler: Melvin Burgess' Schlachten
Aktualisiert: 2023-02-13
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Inhalt:
Dieter Lohmeier: Griechenland und Gegenwart. Zu Voß' Elegie "An meine Ernestine" – Patrick Peters: „Sittsam ist es und keusch“. Mittelalter-Rezeption bei Johann Heinrich Voß – Martin Grieger: „und Tiedemann hat seine Büste geschikt”. Johann Nepomuk Zwergers Voß-Büste – Dieter Lohmeier: Kommentarnachträge zu den Briefen Friedrich Leopold Stolbergs an seine Frau Agnes 1788 – Henry A.Smith: Wer ist „H. Voß”? – Martin Grieger: Voß in Print. Bibliographische Notizen 2014-2017 (mit Nachträgen) – Rezensionen und Miszellen – Vossilien
Aktualisiert: 2020-01-07
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Die Auseinandersetzung mit dem Minnesang ist für alle unverzichtbar, die sich mit mittelhochdeutscher Literatur befassen. Diese Einführung ordnet die höfische Liebeslyrik von 1150 bis 1300 in den kulturgeschichtlichen Kontext ein, beschreibt die adelig-höfische Lebenswelt des Mittelalters und untersucht die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Minnesang ist in der Forschung bislang häufig der modernen Lyrik gleichgestellt und entsprechend gedeutet worden. Der Autor rekonstruiert den pragmatischen Kontext eines solchen Vortrags, zu dem in der Regel auch die Existenz der Minnedame gehört. Die Poetologie der Minnekanzone wird nicht als Variationskunst und Rollendichtung beschrieben, sondern als Zurschaustellung von Gefühlen im größeren Rahmen höfischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Im Unterschied zu anderen Sammlungen, die sich entweder nur auf die Periode von »Minnesangs Frühling« beziehen oder eine zu kleine Auswahl aus der Fülle des Materials bieten, wird hier eine wirklich repräsentative Dokumentation der gesamten frühen deutschen Minnelyrik von ihren Anfängen in volkstümlichen Liedern bis hin zu den Vertretern des Minnesangs im 14. und 15.Jahrhundert vorgelegt. Die mittelhochdeutschen Texte werden in verständlicher Form präsentiert, so daß sie nicht nur dem Fachmann zugänglich sind, sondern vor allem auch dem Anfänger und dem Laien. Die Übersetzungen übertragen die fremden Dichtungen so genau wie möglich in die neuhochdeutsche Sprachform, um zum Grundtext hinzuführen. Ergänzt wird der Band durch ein instruktives Nachwort, das in den gegenwärtigen Stand der Minnesang-Forschung auf verständliche Weise einführt, sowie Kurzkommentarc zu den abgedruckten Werken und deren Autoren, in denen sowohl die Sprachform als auch schwierige Stellen erklärt werden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wachsmut von Mühlhausen
Kristan von Luppin
Heinrich Hetzbold von Weißensee.
Der strengen Regel des Minnesangs folgend, beschwören
die drei Minnesänger einer unnahbar erscheinenden Dame
ihre Liebe, Wachsmut mit der scherzhaften Steigerung der
Geliebten zu geradezu überirdischer Schönheit, Kristan mit
ebenso leidenschaftlichen wie ironischen Tönen und Hetzbold,
indem er dem Glanz der verehrten Herrin den lobenden Spiegel
seiner Lieder entgegenhält. Ihre Stimmen gehören zum großen
Chor der mittelalterlichen Liebesgesänge.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Melancholie und Liebe, seit der Antike miteinander assoziiert, stehen im Zentrum dieser Studie über die Scuola Siciliana und den Dolce Stil Nuovo. Die Umdeutung des Liebesbegriffs von einem, zwar idealisierten, aber erotisch fundierten Motiv hin zum philosophischen Konzept, die sich im Laufe des 13. Jahrhunderts in der Lyrik vollzieht, ist einerseits durch epistemologische Neuerungen motiviert, der Liebesphänomenologie aber andererseits durch ihr melancholisches Substrat von vornherein eingeschrieben. Sinnliche Wahrnehmung und die Reflexion des Liebesobjekts, die letztlich zu einer Aufwertung der individuellen Imagination, daneben aber zu einer prekären Entkoppelung von der Welt führen, sind grundlegend durchsetzt mit Aspekten der Melancholie.
Diese Entwicklung wird anhand von Texten Giacomos da Lentini, Guido Guinizzellis, Guido Cavalcantis und Dantes nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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