Maximen für eine neu zu schreibende Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Erzählweise literarischer Träume in mittelhochdeutscher Epik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der größte Teil bislang vorgenommener Untersuchungen zum Maskulinum víkingr und Femininum víking widmete sich etymologischen und semantischen Fragestellungen. Mit ihrer Überlieferung und Verwendung in den mittelalterlichen skandinavischen Prosatexten jedoch hat sich die Forschung bislang nur bedingt befasst. Mit diesem Buch liegt ein erster umfassender Beitrag zu ihrer Rezeption in der mittelalterlichen altnordischen Literatur vor. Im Fokus steht hierbei die Analyse der innerhalb der Gattung der Konungasögur zu verzeichnenden Belege. Darüber hinaus wurden aber auch die wikingerzeitlichen Quellen, Runeninschriften und skaldische Dichtung, in die Untersuchung miteinbezogen. So konnten auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede im mittelalterlichen und wikingerzeitlichen Gebrauch des Maskulinums sowie des Femininums herausgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht Gebrauch und Funktion der lateinischen Sprache in der mündlichen Kommunikation des Mittelalters. Während die Forschung über die Verwendung des Lateinischen in der mittelalterlichen Schriftsprache gut unterrichtet ist, ist das mündliche Latein weit gehend unerforscht, was u. a. an der Quellenlage liegt. Das Buch untersucht die Anlässe für lateinische Gespräche, die Inhalte der gelehrten Kommunikation und die Art des Erlernens und Lehrens der oralen Latinität. Neben einer Rekonstruktion der kommunikativen Standardsituationen, in denen Latein gesprochen wurde, untersucht die Studie die Normen sprechsprachlicher Kommunikation z. B. im Gerichtswesen, im Klerus, in der Diplomatie, im klösterlichen Alltag und an den Universitäten. Historische Einzelstudien, u. a. zu Petrarca, zum Konzil von Sens und dem Becket-Streit von 1164 sowie zum Regensburger Reichstag von 1471, zeigen exemplarisch auf, in welchen Zusammenhängen und von welchen Gesprächsteilnehmern Latein für die mündliche Kommunikation genutzt wurde und über welche Sprachkompetenz die Sprecher jeweils verfügten. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die orale Latinität des Mittelalters u. a. durch ein hohes Maß an Standardisierung und Formalisierung gekennzeichnet war, die in bestimmten Standardsituationen das Abrufen fester Textbausteine ermöglichte. Es handelte sich nicht um eine spontane, sondern um eine professionelle, rhetorisch weit gehend fixierte Kommunikation in wiederkehrenden Gesprächskonstellationen, die die volkssprachige Mündlichkeit nicht ersetzte, sondern ergänzte. Der Autor liefert mit dieser Studie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Latinität und Kommunikationsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der größte Teil bislang vorgenommener Untersuchungen zum Maskulinum víkingr und Femininum víking widmete sich etymologischen und semantischen Fragestellungen. Mit ihrer Überlieferung und Verwendung in den mittelalterlichen skandinavischen Prosatexten jedoch hat sich die Forschung bislang nur bedingt befasst. Mit diesem Buch liegt ein erster umfassender Beitrag zu ihrer Rezeption in der mittelalterlichen altnordischen Literatur vor. Im Fokus steht hierbei die Analyse der innerhalb der Gattung der Konungasögur zu verzeichnenden Belege. Darüber hinaus wurden aber auch die wikingerzeitlichen Quellen, Runeninschriften und skaldische Dichtung, in die Untersuchung miteinbezogen. So konnten auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede im mittelalterlichen und wikingerzeitlichen Gebrauch des Maskulinums sowie des Femininums herausgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht Gebrauch und Funktion der lateinischen Sprache in der mündlichen Kommunikation des Mittelalters. Während die Forschung über die Verwendung des Lateinischen in der mittelalterlichen Schriftsprache gut unterrichtet ist, ist das mündliche Latein weit gehend unerforscht, was u. a. an der Quellenlage liegt. Das Buch untersucht die Anlässe für lateinische Gespräche, die Inhalte der gelehrten Kommunikation und die Art des Erlernens und Lehrens der oralen Latinität. Neben einer Rekonstruktion der kommunikativen Standardsituationen, in denen Latein gesprochen wurde, untersucht die Studie die Normen sprechsprachlicher Kommunikation z. B. im Gerichtswesen, im Klerus, in der Diplomatie, im klösterlichen Alltag und an den Universitäten. Historische Einzelstudien, u. a. zu Petrarca, zum Konzil von Sens und dem Becket-Streit von 1164 sowie zum Regensburger Reichstag von 1471, zeigen exemplarisch auf, in welchen Zusammenhängen und von welchen Gesprächsteilnehmern Latein für die mündliche Kommunikation genutzt wurde und über welche Sprachkompetenz die Sprecher jeweils verfügten. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die orale Latinität des Mittelalters u. a. durch ein hohes Maß an Standardisierung und Formalisierung gekennzeichnet war, die in bestimmten Standardsituationen das Abrufen fester Textbausteine ermöglichte. Es handelte sich nicht um eine spontane, sondern um eine professionelle, rhetorisch weit gehend fixierte Kommunikation in wiederkehrenden Gesprächskonstellationen, die die volkssprachige Mündlichkeit nicht ersetzte, sondern ergänzte. Der Autor liefert mit dieser Studie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Latinität und Kommunikationsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Maximen für eine neu zu schreibende Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erzählweise literarischer Träume in mittelhochdeutscher Epik
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Erzählweise literarischer Träume in mittelhochdeutscher Epik
Aktualisiert: 2019-04-23
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Maximen für eine neu zu schreibende Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Der größte Teil bislang vorgenommener Untersuchungen zum Maskulinum víkingr und Femininum víking widmete sich etymologischen und semantischen Fragestellungen. Mit ihrer Überlieferung und Verwendung in den mittelalterlichen skandinavischen Prosatexten jedoch hat sich die Forschung bislang nur bedingt befasst. Mit diesem Buch liegt ein erster umfassender Beitrag zu ihrer Rezeption in der mittelalterlichen altnordischen Literatur vor. Im Fokus steht hierbei die Analyse der innerhalb der Gattung der Konungasögur zu verzeichnenden Belege. Darüber hinaus wurden aber auch die wikingerzeitlichen Quellen, Runeninschriften und skaldische Dichtung, in die Untersuchung miteinbezogen. So konnten auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede im mittelalterlichen und wikingerzeitlichen Gebrauch des Maskulinums sowie des Femininums herausgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Studie untersucht Gebrauch und Funktion der lateinischen Sprache in der mündlichen Kommunikation des Mittelalters. Während die Forschung über die Verwendung des Lateinischen in der mittelalterlichen Schriftsprache gut unterrichtet ist, ist das mündliche Latein weit gehend unerforscht, was u. a. an der Quellenlage liegt. Das Buch untersucht die Anlässe für lateinische Gespräche, die Inhalte der gelehrten Kommunikation und die Art des Erlernens und Lehrens der oralen Latinität. Neben einer Rekonstruktion der kommunikativen Standardsituationen, in denen Latein gesprochen wurde, untersucht die Studie die Normen sprechsprachlicher Kommunikation z. B. im Gerichtswesen, im Klerus, in der Diplomatie, im klösterlichen Alltag und an den Universitäten. Historische Einzelstudien, u. a. zu Petrarca, zum Konzil von Sens und dem Becket-Streit von 1164 sowie zum Regensburger Reichstag von 1471, zeigen exemplarisch auf, in welchen Zusammenhängen und von welchen Gesprächsteilnehmern Latein für die mündliche Kommunikation genutzt wurde und über welche Sprachkompetenz die Sprecher jeweils verfügten. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die orale Latinität des Mittelalters u. a. durch ein hohes Maß an Standardisierung und Formalisierung gekennzeichnet war, die in bestimmten Standardsituationen das Abrufen fester Textbausteine ermöglichte. Es handelte sich nicht um eine spontane, sondern um eine professionelle, rhetorisch weit gehend fixierte Kommunikation in wiederkehrenden Gesprächskonstellationen, die die volkssprachige Mündlichkeit nicht ersetzte, sondern ergänzte. Der Autor liefert mit dieser Studie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Latinität und Kommunikationsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der größte Teil bislang vorgenommener Untersuchungen zum Maskulinum víkingr und Femininum víking widmete sich etymologischen und semantischen Fragestellungen. Mit ihrer Überlieferung und Verwendung in den mittelalterlichen skandinavischen Prosatexten jedoch hat sich die Forschung bislang nur bedingt befasst. Mit diesem Buch liegt ein erster umfassender Beitrag zu ihrer Rezeption in der mittelalterlichen altnordischen Literatur vor. Im Fokus steht hierbei die Analyse der innerhalb der Gattung der Konungasögur zu verzeichnenden Belege. Darüber hinaus wurden aber auch die wikingerzeitlichen Quellen, Runeninschriften und skaldische Dichtung, in die Untersuchung miteinbezogen. So konnten auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede im mittelalterlichen und wikingerzeitlichen Gebrauch des Maskulinums sowie des Femininums herausgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Maximen für eine neu zu schreibende Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Studie untersucht Gebrauch und Funktion der lateinischen Sprache in der mündlichen Kommunikation des Mittelalters. Während die Forschung über die Verwendung des Lateinischen in der mittelalterlichen Schriftsprache gut unterrichtet ist, ist das mündliche Latein weit gehend unerforscht, was u. a. an der Quellenlage liegt. Das Buch untersucht die Anlässe für lateinische Gespräche, die Inhalte der gelehrten Kommunikation und die Art des Erlernens und Lehrens der oralen Latinität. Neben einer Rekonstruktion der kommunikativen Standardsituationen, in denen Latein gesprochen wurde, untersucht die Studie die Normen sprechsprachlicher Kommunikation z. B. im Gerichtswesen, im Klerus, in der Diplomatie, im klösterlichen Alltag und an den Universitäten. Historische Einzelstudien, u. a. zu Petrarca, zum Konzil von Sens und dem Becket-Streit von 1164 sowie zum Regensburger Reichstag von 1471, zeigen exemplarisch auf, in welchen Zusammenhängen und von welchen Gesprächsteilnehmern Latein für die mündliche Kommunikation genutzt wurde und über welche Sprachkompetenz die Sprecher jeweils verfügten. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die orale Latinität des Mittelalters u. a. durch ein hohes Maß an Standardisierung und Formalisierung gekennzeichnet war, die in bestimmten Standardsituationen das Abrufen fester Textbausteine ermöglichte. Es handelte sich nicht um eine spontane, sondern um eine professionelle, rhetorisch weit gehend fixierte Kommunikation in wiederkehrenden Gesprächskonstellationen, die die volkssprachige Mündlichkeit nicht ersetzte, sondern ergänzte. Der Autor liefert mit dieser Studie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Latinität und Kommunikationsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2022-11-14
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