Nach seinem ersten Band zur Regionalgeschichte der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland (Die Geschichte des Alt-Katholizismus in Schlesien bis 1945, Berlin 2006) veröffentlichte der ehemalige Pfarrer der Alt-Katholischen Kirchengemeinde Berlin Dekan em. Johannes J.Urbisch Mitte Februar 2013 einen zweiten Band in dieser Reihe. Diesmal ist es „Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in Mitteldeutschland“. Gemeint ist das historische Mitteldeutschland, der Teil unseres Landes also, der zum Zeitpunkt der Entstehung der alt-katholischen Bewegung (70er Jahre des 19. Jahrhunderts) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Mitteldeutschland war, danach dann die Sowjetische Besatzungszone und die DDR wurde und schließlich die so gen. „Neue Bundesländer“ ist.
Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
Von den 13 Kapiteln des Buches beschreiben 11 die Entwicklung der kirchlichen Strukturen in diesem Raum in chronologischer Weise separat für jede der historischen Landschaften dieses Gebietes, die im Wesentlichen den heutigen ostdeutschen Bundesländern entsprechen. Zwei Kapitel sind sachorientiert. Das eine davon befasst sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten und ihrer besonderen Relevanz für die Bildung alt-katholischer kirchlicher Strukturen in diesem Gebiet. Das andere sachorientierte Kapitel behandelt die Situation der Alt-Katholiken unter der Herrschaft des kommunistischen Staates.
Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
Das Buch erschien im sächsischen Verlag Edition Winterwork und kann auch dort zum erschwinglichen Preis von 10.90 unter folgendem Link:
http://www.edition-buchshop.de/buchshop-artikel-die_geschichte_der_alt_katholischen_kirche_in_mitteldeutschland-1039.htm
im Verlagsshop bestellt werden. Es ist auch im Bistumsshop unter http://www.alt-katholisch.de/shop.html oder im Buchhandel unter ISBN 978-3-86468-388-6 erhältlich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach seinem ersten Band zur Regionalgeschichte der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland (Die Geschichte des Alt-Katholizismus in Schlesien bis 1945, Berlin 2006) veröffentlichte der ehemalige Pfarrer der Alt-Katholischen Kirchengemeinde Berlin Dekan em. Johannes J.Urbisch Mitte Februar 2013 einen zweiten Band in dieser Reihe. Diesmal ist es „Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in Mitteldeutschland“. Gemeint ist das historische Mitteldeutschland, der Teil unseres Landes also, der zum Zeitpunkt der Entstehung der alt-katholischen Bewegung (70er Jahre des 19. Jahrhunderts) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Mitteldeutschland war, danach dann die Sowjetische Besatzungszone und die DDR wurde und schließlich die so gen. „Neue Bundesländer“ ist.
Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
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Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
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Die Fortsetzung der Kanuguide-Reihe deckt mit Bayern, Sachsen und Thüringen in detaillierten Beschreibungen die beliebtesten Reviere Südost-Deutschlands ab.
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Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
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Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
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Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
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Mit dem Fund der verbrannten Überreste einer weiblichen Leiche beginnt für den halleschen Kriminalhauptkommissar Richard Störmer ein Wettlauf mit einem Entführer und Serienmörder, an dem er zu zerbrechen droht. Nahezu zeitgleich mit dem Fund einer zweiten Leiche werden mehrere Frauen während eines Klassentreffens auf dem Mansfelder Jugendherbergs-Schloss entführt, gefoltert und verbrannt. Störmer stellt eine Verbindung zwischen den Entführungen und den gefundenen Leichen her.
Der Fall sorgt für Unruhe im Privatleben von Störmer. Er verliebt sich in seine neue Nachbarin, eine Krimiautorin. Zeitgleich taucht seine fast volljährige Tochter Verena auf und bittet ihn um Hilfe. Als der Psychopath dann einen Freund von Störmer ermordet, entwickelt sich der Fall zu einem persönlichen Albtraum …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem Fund der verbrannten Überreste einer weiblichen Leiche beginnt für den halleschen Kriminalhauptkommissar Richard Störmer ein Wettlauf mit einem Entführer und Serienmörder, an dem er zu zerbrechen droht. Nahezu zeitgleich mit dem Fund einer zweiten Leiche werden mehrere Frauen während eines Klassentreffens auf dem Mansfelder Jugendherbergs-Schloss entführt, gefoltert und verbrannt. Störmer stellt eine Verbindung zwischen den Entführungen und den gefundenen Leichen her.
Der Fall sorgt für Unruhe im Privatleben von Störmer. Er verliebt sich in seine neue Nachbarin, eine Krimiautorin. Zeitgleich taucht seine fast volljährige Tochter Verena auf und bittet ihn um Hilfe. Als der Psychopath dann einen Freund von Störmer ermordet, entwickelt sich der Fall zu einem persönlichen Albtraum …
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Mit dem Fund der verbrannten Überreste einer weiblichen Leiche beginnt für den halleschen Kriminalhauptkommissar Richard Störmer ein Wettlauf mit einem Entführer und Serienmörder, an dem er zu zerbrechen droht. Nahezu zeitgleich mit dem Fund einer zweiten Leiche werden mehrere Frauen während eines Klassentreffens auf dem Mansfelder Jugendherbergs-Schloss entführt, gefoltert und verbrannt. Störmer stellt eine Verbindung zwischen den Entführungen und den gefundenen Leichen her.
Der Fall sorgt für Unruhe im Privatleben von Störmer. Er verliebt sich in seine neue Nachbarin, eine Krimiautorin. Zeitgleich taucht seine fast volljährige Tochter Verena auf und bittet ihn um Hilfe. Als der Psychopath dann einen Freund von Störmer ermordet, entwickelt sich der Fall zu einem persönlichen Albtraum …
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Kringel à la Ringel“ – das Buch feiert und dokumentiert gleich zwei bedeutende Aktionen des weit über die Region an der Mulde bekanntgewordenen Wurzener Ringelnatz-Vereins: die Neueröffnung der Dauerausstellung „Vom Crostigall nach überall“ im restaurierten Geburtshaus von Hans Bötticher alias Joachim Ringelnatz in der Domstadt. Und es fasst und sammelt die schönsten Stadt-Gedichte, die beim Wettbewerb „Kringel à la Ringel – auf den Routen des reisenden Artisten Ringelnatz“ 2021 eingereicht worden waren – samt seiner Preisträger*innen. Dieser Band zeigt, wie sehr es sich lohnt, nach Wurzen zu fahren und sich mit dem Werk des Dichters zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Kringel à la Ringel“ – das Buch feiert und dokumentiert gleich zwei bedeutende Aktionen des weit über die Region an der Mulde bekanntgewordenen Wurzener Ringelnatz-Vereins: die Neueröffnung der Dauerausstellung „Vom Crostigall nach überall“ im restaurierten Geburtshaus von Hans Bötticher alias Joachim Ringelnatz in der Domstadt. Und es fasst und sammelt die schönsten Stadt-Gedichte, die beim Wettbewerb „Kringel à la Ringel – auf den Routen des reisenden Artisten Ringelnatz“ 2021 eingereicht worden waren – samt seiner Preisträger*innen. Dieser Band zeigt, wie sehr es sich lohnt, nach Wurzen zu fahren und sich mit dem Werk des Dichters zu beschäftigen.
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Die Fortsetzung der Kanuguide-Reihe deckt mit Bayern, Sachsen und Thüringen in detaillierten Beschreibungen die beliebtesten Reviere Südost-Deutschlands ab.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Fortsetzung der Kanuguide-Reihe deckt mit Bayern, Sachsen und Thüringen in detaillierten Beschreibungen die beliebtesten Reviere Südost-Deutschlands ab.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Katholizismus in Mitteldeutschland nach 1945
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser kleine, reich bebilderte Band erzählt Geschichten um die Berliner Brüder Alexander und Wilhelm von Humboldt, die zeitweilig auch in Thüringen und benachbarten Regionen Mitteldeutschlands gelebt haben. Hier trafen sie auf anregende Diskussionspartner und konnten sich – die intellektuellen und praktischen Möglichkeiten nutzend – auf zukünftige Vorhaben und Aufgaben, als Forschungsreisender bzw. in staatsmännischen Diensten stehend, vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser kleine, reich bebilderte Band erzählt Geschichten um die Berliner Brüder Alexander und Wilhelm von Humboldt, die zeitweilig auch in Thüringen und benachbarten Regionen Mitteldeutschlands gelebt haben. Hier trafen sie auf anregende Diskussionspartner und konnten sich – die intellektuellen und praktischen Möglichkeiten nutzend – auf zukünftige Vorhaben und Aufgaben, als Forschungsreisender bzw. in staatsmännischen Diensten stehend, vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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