Von Verantwortung, besonders Eigenverantwortung, ist derzeit viel die Rede. Im Zuge der notwendigen gesellschaftlichen Reformen wird von den Bürgern erwartet, sich ebenso um das Gemeinwohl wie um die eigene Existenzsicherung zu kümmern. Dieser Band geht den Widersprüchen der »Verantwortungsgesellschaft « nach, die dem Einzelnen viel Entscheidungsspielraum lässt, ihm aber zugleich immer schwerere Lasten auferlegt, die zu neuen Ungerechtigkeiten und Überforderungen führen. Mit Beiträgen von Helmut Dubiel, Rainer Forst, Friedrich Wilhelm Graf, Franz-Xaver Kaufmann, Klaus Günther, Matthias Kettner, Helmut Klages, Ansgar Klein, Paul Nolte, Frank Nullmeier, Eckart Pankoke, Walter Reese-Schäfer und anderen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Robert Bernasconi,
Agathe Bienfait,
Helmut Dubiel,
Rainer Forst,
Stefan Gosepath,
Klaus Günther,
Ludger Heidbrink,
Alfred Hirsch,
Franz-Xaver Kaufmann,
Matthias Kettner,
Helmut Klages,
Bernd Ladwig,
Wolfgang Maaser,
Frank Nullmeier,
Eckart Pankoke,
Walter Reese-Schäfer,
Christian Strub
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Von Verantwortung, besonders Eigenverantwortung, ist derzeit viel die Rede. Im Zuge der notwendigen gesellschaftlichen Reformen wird von den Bürgern erwartet, sich ebenso um das Gemeinwohl wie um die eigene Existenzsicherung zu kümmern. Dieser Band geht den Widersprüchen der »Verantwortungsgesellschaft « nach, die dem Einzelnen viel Entscheidungsspielraum lässt, ihm aber zugleich immer schwerere Lasten auferlegt, die zu neuen Ungerechtigkeiten und Überforderungen führen. Mit Beiträgen von Helmut Dubiel, Rainer Forst, Friedrich Wilhelm Graf, Franz-Xaver Kaufmann, Klaus Günther, Matthias Kettner, Helmut Klages, Ansgar Klein, Paul Nolte, Frank Nullmeier, Eckart Pankoke, Walter Reese-Schäfer und anderen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Robert Bernasconi,
Agathe Bienfait,
Helmut Dubiel,
Rainer Forst,
Stefan Gosepath,
Klaus Günther,
Ludger Heidbrink,
Alfred Hirsch,
Franz-Xaver Kaufmann,
Matthias Kettner,
Helmut Klages,
Bernd Ladwig,
Wolfgang Maaser,
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Von Verantwortung, besonders Eigenverantwortung, ist derzeit viel die Rede. Im Zuge der notwendigen gesellschaftlichen Reformen wird von den Bürgern erwartet, sich ebenso um das Gemeinwohl wie um die eigene Existenzsicherung zu kümmern. Dieser Band geht den Widersprüchen der »Verantwortungsgesellschaft « nach, die dem Einzelnen viel Entscheidungsspielraum lässt, ihm aber zugleich immer schwerere Lasten auferlegt, die zu neuen Ungerechtigkeiten und Überforderungen führen. Mit Beiträgen von Helmut Dubiel, Rainer Forst, Friedrich Wilhelm Graf, Franz-Xaver Kaufmann, Klaus Günther, Matthias Kettner, Helmut Klages, Ansgar Klein, Paul Nolte, Frank Nullmeier, Eckart Pankoke, Walter Reese-Schäfer und anderen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Robert Bernasconi,
Agathe Bienfait,
Helmut Dubiel,
Rainer Forst,
Stefan Gosepath,
Klaus Günther,
Ludger Heidbrink,
Alfred Hirsch,
Franz-Xaver Kaufmann,
Matthias Kettner,
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Bernd Ladwig,
Wolfgang Maaser,
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Eckart Pankoke,
Walter Reese-Schäfer,
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Von Verantwortung, besonders Eigenverantwortung, ist derzeit viel die Rede. Im Zuge der notwendigen gesellschaftlichen Reformen wird von den Bürgern erwartet, sich ebenso um das Gemeinwohl wie um die eigene Existenzsicherung zu kümmern. Dieser Band geht den Widersprüchen der »Verantwortungsgesellschaft « nach, die dem Einzelnen viel Entscheidungsspielraum lässt, ihm aber zugleich immer schwerere Lasten auferlegt, die zu neuen Ungerechtigkeiten und Überforderungen führen. Mit Beiträgen von Helmut Dubiel, Rainer Forst, Friedrich Wilhelm Graf, Franz-Xaver Kaufmann, Klaus Günther, Matthias Kettner, Helmut Klages, Ansgar Klein, Paul Nolte, Frank Nullmeier, Eckart Pankoke, Walter Reese-Schäfer und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Robert Bernasconi,
Agathe Bienfait,
Helmut Dubiel,
Rainer Forst,
Stefan Gosepath,
Klaus Günther,
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Franz-Xaver Kaufmann,
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Helmut Klages,
Bernd Ladwig,
Wolfgang Maaser,
Frank Nullmeier,
Eckart Pankoke,
Walter Reese-Schäfer,
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Von Verantwortung, besonders Eigenverantwortung, ist derzeit viel die Rede. Im Zuge der notwendigen gesellschaftlichen Reformen wird von den Bürgern erwartet, sich ebenso um das Gemeinwohl wie um die eigene Existenzsicherung zu kümmern. Dieser Band geht den Widersprüchen der »Verantwortungsgesellschaft « nach, die dem Einzelnen viel Entscheidungsspielraum lässt, ihm aber zugleich immer schwerere Lasten auferlegt, die zu neuen Ungerechtigkeiten und Überforderungen führen. Mit Beiträgen von Helmut Dubiel, Rainer Forst, Friedrich Wilhelm Graf, Franz-Xaver Kaufmann, Klaus Günther, Matthias Kettner, Helmut Klages, Ansgar Klein, Paul Nolte, Frank Nullmeier, Eckart Pankoke, Walter Reese-Schäfer und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Robert Bernasconi,
Agathe Bienfait,
Helmut Dubiel,
Rainer Forst,
Stefan Gosepath,
Klaus Günther,
Ludger Heidbrink,
Alfred Hirsch,
Franz-Xaver Kaufmann,
Matthias Kettner,
Helmut Klages,
Bernd Ladwig,
Wolfgang Maaser,
Frank Nullmeier,
Eckart Pankoke,
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Welchen Beitrag muss die nicht darlegungs- und beweisbelastete Partei leisten, um zur Sachverhaltsfeststellung im Zivilprozess beizutragen? Noch immer wird bei dieser Frage auf den vermeintlichen Grundsatz verwiesen, dass keine Partei gehalten sei, dem Gegner das Material für seinen Prozesssieg zu verschaffen. Ausgehend von einer Untersuchung der Grundlagen der Sachverhaltsermittlung im Zivilprozess widmet sich die Arbeit den Erklärungslasten der Parteien sowie dem Zugang zu Beweismitteln der nicht beweisbelasteten Partei. Im Ergebnis wird eine stärkere Mitverantwortung der nicht darlegungs- und beweisbelasteten Partei unter gleichzeitiger Wahrung ihrer berechtigten Interessen befürwortet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Welchen Beitrag muss die nicht darlegungs- und beweisbelastete Partei leisten, um zur Sachverhaltsfeststellung im Zivilprozess beizutragen? Noch immer wird bei dieser Frage auf den vermeintlichen Grundsatz verwiesen, dass keine Partei gehalten sei, dem Gegner das Material für seinen Prozesssieg zu verschaffen. Ausgehend von einer Untersuchung der Grundlagen der Sachverhaltsermittlung im Zivilprozess widmet sich die Arbeit den Erklärungslasten der Parteien sowie dem Zugang zu Beweismitteln der nicht beweisbelasteten Partei. Im Ergebnis wird eine stärkere Mitverantwortung der nicht darlegungs- und beweisbelasteten Partei unter gleichzeitiger Wahrung ihrer berechtigten Interessen befürwortet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Welchen Beitrag muss die nicht darlegungs- und beweisbelastete Partei leisten, um zur Sachverhaltsfeststellung im Zivilprozess beizutragen? Noch immer wird bei dieser Frage auf den vermeintlichen Grundsatz verwiesen, dass keine Partei gehalten sei, dem Gegner das Material für seinen Prozesssieg zu verschaffen. Ausgehend von einer Untersuchung der Grundlagen der Sachverhaltsermittlung im Zivilprozess widmet sich die Arbeit den Erklärungslasten der Parteien sowie dem Zugang zu Beweismitteln der nicht beweisbelasteten Partei. Im Ergebnis wird eine stärkere Mitverantwortung der nicht darlegungs- und beweisbelasteten Partei unter gleichzeitiger Wahrung ihrer berechtigten Interessen befürwortet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Welchen Beitrag muss die nicht darlegungs- und beweisbelastete Partei leisten, um zur Sachverhaltsfeststellung im Zivilprozess beizutragen? Noch immer wird bei dieser Frage auf den vermeintlichen Grundsatz verwiesen, dass keine Partei gehalten sei, dem Gegner das Material für seinen Prozesssieg zu verschaffen. Ausgehend von einer Untersuchung der Grundlagen der Sachverhaltsermittlung im Zivilprozess widmet sich die Arbeit den Erklärungslasten der Parteien sowie dem Zugang zu Beweismitteln der nicht beweisbelasteten Partei. Im Ergebnis wird eine stärkere Mitverantwortung der nicht darlegungs- und beweisbelasteten Partei unter gleichzeitiger Wahrung ihrer berechtigten Interessen befürwortet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Welchen Beitrag muss die nicht darlegungs- und beweisbelastete Partei leisten, um zur Sachverhaltsfeststellung im Zivilprozess beizutragen? Noch immer wird bei dieser Frage auf den vermeintlichen Grundsatz verwiesen, dass keine Partei gehalten sei, dem Gegner das Material für seinen Prozesssieg zu verschaffen. Ausgehend von einer Untersuchung der Grundlagen der Sachverhaltsermittlung im Zivilprozess widmet sich die Arbeit den Erklärungslasten der Parteien sowie dem Zugang zu Beweismitteln der nicht beweisbelasteten Partei. Im Ergebnis wird eine stärkere Mitverantwortung der nicht darlegungs- und beweisbelasteten Partei unter gleichzeitiger Wahrung ihrer berechtigten Interessen befürwortet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Im Herbst 2005/2006 brachen in Frankreich heftige Unruhen aus. Auf der Suche nach einem Schuldigen geriet der Rap ins Visier der Kritik. Politik und Medien warfen ihm vor, durch Gewalt verherrlichende Texte eine Mitverantwortung dafür zu tragen. Bis heute wird der französische Rap beschuldigt, Gewalt zu verherrlichen oder zu begünstigen, wie diverse Polemiken und Klagen gegen verschiedene Rapper illustrieren.
Aber welchen Rap-Songs oder -Strömungen wird eigentlich von wem Gewalt unterstellt und warum? Sind diese Zuschreibungen musik-, textimmanent oder diskursiv begründet, oder beruhen sie gar auf einem Kommunikationsproblem?
Diese Fragen beantwortet die Arbeit mit Hilfe von fünf Fallstudien aus dem aktuellen französischen Rap. Sie hinterfragt, auf welchen Ebenen der Songs Gewalt vorhanden, wie sie ausgeprägt ist, in welchem Kontext sie steht und wie sie von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen im öffentlichen Diskurs rezipiert wird. Methoden der Literatur- und Musikwissenschaft werden interdisziplinär mit soziologischen und medienwissenschaftlichen Herangehensweisen (Luhmann, Foucault, Bourdieu) verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bemühungen, eine Opfermitverantwortung innerhalb des Betrugstatbestandes zu berücksichtigen, finden sich in vielfältiger Form seit dem römischen Recht. Die heute herrschende Betrugsdogmatik berücksichtigt das Verhalten des Opfers nicht und lehnt die sog. viktimo-dogmatischen Vorschläge ausdrücklich ab. In vielen Einzelproblemen, vor allem bei risikoreichen Spekulationsgeschäften, greift sie aber trotzdem auf fragwürdige dogmatische Konstruktionen zurück, die sich mit dem Gedanken der Mitverantwortung des Opfers erklären lassen.
Die bisherigen restriktiven Vorschläge können dogmatisch und kriminalpolitisch nicht überzeugen. Demgegenüber ist eine Einschränkung über die Verknüpfung des Prinzips der Selbstverantwortung mit dem auf der allgemeinen Unrechtslehre beruhenden Verbrechensbegriff sachgerecht, sofern dem Opfer zumutbare Maßnahmen zur Überprüfung des eingesetzten Vertrauens zur Verfügung gestanden haben, die es nicht genutzt hat. Zudem ist es erforderlich, daß sich das Verhalten des Opfers als bewußte Vernachlässigung seiner wirtschaftlichen Eigenverantwortung darstellt. Schließlich muß das Opfer als nicht schutzbedürftig anzusehen sein. Diese Konzeption läßt sich über eine teleologische Reduktion verwirklichen. Allerdings beschränkt sich ihr Anwendungsbereich auf nur wenige durch hohes Opfermitverschulden geprägte Fallgruppen, insbesondere im Bereich der Risikogeschäfte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Verantwortung, besonders Eigenverantwortung, ist derzeit viel die Rede. Im Zuge der notwendigen gesellschaftlichen Reformen wird von den Bürgern erwartet, sich ebenso um das Gemeinwohl wie um die eigene Existenzsicherung zu kümmern. Dieser Band geht den Widersprüchen der »Verantwortungsgesellschaft « nach, die dem Einzelnen viel Entscheidungsspielraum lässt, ihm aber zugleich immer schwerere Lasten auferlegt, die zu neuen Ungerechtigkeiten und Überforderungen führen. Mit Beiträgen von Helmut Dubiel, Rainer Forst, Friedrich Wilhelm Graf, Franz-Xaver Kaufmann, Klaus Günther, Matthias Kettner, Helmut Klages, Ansgar Klein, Paul Nolte, Frank Nullmeier, Eckart Pankoke, Walter Reese-Schäfer und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Robert Bernasconi,
Agathe Bienfait,
Helmut Dubiel,
Rainer Forst,
Stefan Gosepath,
Klaus Günther,
Ludger Heidbrink,
Alfred Hirsch,
Franz-Xaver Kaufmann,
Matthias Kettner,
Helmut Klages,
Bernd Ladwig,
Wolfgang Maaser,
Frank Nullmeier,
Eckart Pankoke,
Walter Reese-Schäfer,
Christian Strub
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Im Herbst 2005/2006 brachen in Frankreich heftige Unruhen aus. Auf der Suche nach einem Schuldigen geriet der Rap ins Visier der Kritik. Politik und Medien warfen ihm vor, durch Gewalt verherrlichende Texte eine Mitverantwortung dafür zu tragen. Bis heute wird der französische Rap beschuldigt, Gewalt zu verherrlichen oder zu begünstigen, wie diverse Polemiken und Klagen gegen verschiedene Rapper illustrieren.
Aber welchen Rap-Songs oder -Strömungen wird eigentlich von wem Gewalt unterstellt und warum? Sind diese Zuschreibungen musik-, textimmanent oder diskursiv begründet, oder beruhen sie gar auf einem Kommunikationsproblem?
Diese Fragen beantwortet die Arbeit mit Hilfe von fünf Fallstudien aus dem aktuellen französischen Rap. Sie hinterfragt, auf welchen Ebenen der Songs Gewalt vorhanden, wie sie ausgeprägt ist, in welchem Kontext sie steht und wie sie von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen im öffentlichen Diskurs rezipiert wird. Methoden der Literatur- und Musikwissenschaft werden interdisziplinär mit soziologischen und medienwissenschaftlichen Herangehensweisen (Luhmann, Foucault, Bourdieu) verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Haftungsfragen für Freizeit-Sportler aufgrund fehlender Schutzausrüstung
Dieses Werk beschäftigt sich mit der Frage, ob das Tragen schützender Ausrüstung bei freizeitlicher Sportausübung zur Pflicht des Sportlers gehört und damit im Schadensfall als mitverschuldensbegründend anzusehen ist. Der Fokus liegt dabei auf der Helmtrageobliegenheit in diversen Sportarten wie etwa Schi- oder Radfahren. Für einige freizeitliche Aktivitäten, wie Klettern oder Skaten, wird überhaupt erstmals die Konstituierung eines Mitverschuldens untersucht.
Wann und in welchen Fällen ist also ein Mitverschulden aufgrund fehlender Schutzausrüstung beim Sport anzurechnen und wie hoch ist dieses im Schadensfall zu bemessen?
In Bezug auf die jeweilige sportliche Disziplin wird in diesem Buch untersucht, welche Schutzmaßnahmen von Freizeit-Sportlern zu treffen sind und wie sich die Entscheidung gegen solche Maßnahmen im Schadensfall haftungsrechtlich auswirken kann. Vorhandene gesetzliche Grundlagen zur Etablierung einer Obliegenheit zum Verwenden schützender Ausrüstung werden herausgearbeitet und der bisherigen Judikatur und Literatur gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie sieht die Welt von morgen aus? Patricia Thoma öffnet mit Verve eine radikal positive Sichtweise auf ZUKUNFT, die in unser aller Hände liegt. In opulenten Bildcollagen und inspirierenden Kurztexten lädt sie Kinder und Erwachsene ein, Zukunft selbstverständlich zu nehmen: als gestaltbaren Raum für Werte, Visionen und Möglichkeiten. Quer durch die Menschheitsgeschichte und rund um den Globus stellt sie großartige Ideen und erstaunliche Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen vor. Sie bestärkt ihre jungen Leser_innen, Zukunft lustvoll zu entwerfen und spielerisch zu erproben. Denn alle Innovation beginnt im Spiel, mit kindlicher Neugierde und hemmungsloser Fantasie.
Inspirationen und Denkräume aus dem Inhalt:
Künstliche Bäume, die Atemluft produzieren ∙ Kleider, die sprechen und fühlen ∙ Superfood für eine wachsende Weltbevölkerung ∙ Häuser aus Kuhfladen und Lehm ∙ Neue Verkehrsmittel aus der Vergangenheit ∙ Energie aus dem Klo ∙ Ein Superhirn, das alles weiß ∙ Die Magie von Fehlern, Nichtwissen und Zufall ∙ Spielend die Welt verbessern
Aktualisiert: 2023-06-02
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Haftungsfragen für Freizeit-Sportler aufgrund fehlender Schutzausrüstung
Dieses Werk beschäftigt sich mit der Frage, ob das Tragen schützender Ausrüstung bei freizeitlicher Sportausübung zur Pflicht des Sportlers gehört und damit im Schadensfall als mitverschuldensbegründend anzusehen ist. Der Fokus liegt dabei auf der Helmtrageobliegenheit in diversen Sportarten wie etwa Schi- oder Radfahren. Für einige freizeitliche Aktivitäten, wie Klettern oder Skaten, wird überhaupt erstmals die Konstituierung eines Mitverschuldens untersucht.
Wann und in welchen Fällen ist also ein Mitverschulden aufgrund fehlender Schutzausrüstung beim Sport anzurechnen und wie hoch ist dieses im Schadensfall zu bemessen?
In Bezug auf die jeweilige sportliche Disziplin wird in diesem Buch untersucht, welche Schutzmaßnahmen von Freizeit-Sportlern zu treffen sind und wie sich die Entscheidung gegen solche Maßnahmen im Schadensfall haftungsrechtlich auswirken kann. Vorhandene gesetzliche Grundlagen zur Etablierung einer Obliegenheit zum Verwenden schützender Ausrüstung werden herausgearbeitet und der bisherigen Judikatur und Literatur gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bemühungen, eine Opfermitverantwortung innerhalb des Betrugstatbestandes zu berücksichtigen, finden sich in vielfältiger Form seit dem römischen Recht. Die heute herrschende Betrugsdogmatik berücksichtigt das Verhalten des Opfers nicht und lehnt die sog. viktimo-dogmatischen Vorschläge ausdrücklich ab. In vielen Einzelproblemen, vor allem bei risikoreichen Spekulationsgeschäften, greift sie aber trotzdem auf fragwürdige dogmatische Konstruktionen zurück, die sich mit dem Gedanken der Mitverantwortung des Opfers erklären lassen.
Die bisherigen restriktiven Vorschläge können dogmatisch und kriminalpolitisch nicht überzeugen. Demgegenüber ist eine Einschränkung über die Verknüpfung des Prinzips der Selbstverantwortung mit dem auf der allgemeinen Unrechtslehre beruhenden Verbrechensbegriff sachgerecht, sofern dem Opfer zumutbare Maßnahmen zur Überprüfung des eingesetzten Vertrauens zur Verfügung gestanden haben, die es nicht genutzt hat. Zudem ist es erforderlich, daß sich das Verhalten des Opfers als bewußte Vernachlässigung seiner wirtschaftlichen Eigenverantwortung darstellt. Schließlich muß das Opfer als nicht schutzbedürftig anzusehen sein. Diese Konzeption läßt sich über eine teleologische Reduktion verwirklichen. Allerdings beschränkt sich ihr Anwendungsbereich auf nur wenige durch hohes Opfermitverschulden geprägte Fallgruppen, insbesondere im Bereich der Risikogeschäfte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Bemühungen, eine Opfermitverantwortung innerhalb des Betrugstatbestandes zu berücksichtigen, finden sich in vielfältiger Form seit dem römischen Recht. Die heute herrschende Betrugsdogmatik berücksichtigt das Verhalten des Opfers nicht und lehnt die sog. viktimo-dogmatischen Vorschläge ausdrücklich ab. In vielen Einzelproblemen, vor allem bei risikoreichen Spekulationsgeschäften, greift sie aber trotzdem auf fragwürdige dogmatische Konstruktionen zurück, die sich mit dem Gedanken der Mitverantwortung des Opfers erklären lassen.
Die bisherigen restriktiven Vorschläge können dogmatisch und kriminalpolitisch nicht überzeugen. Demgegenüber ist eine Einschränkung über die Verknüpfung des Prinzips der Selbstverantwortung mit dem auf der allgemeinen Unrechtslehre beruhenden Verbrechensbegriff sachgerecht, sofern dem Opfer zumutbare Maßnahmen zur Überprüfung des eingesetzten Vertrauens zur Verfügung gestanden haben, die es nicht genutzt hat. Zudem ist es erforderlich, daß sich das Verhalten des Opfers als bewußte Vernachlässigung seiner wirtschaftlichen Eigenverantwortung darstellt. Schließlich muß das Opfer als nicht schutzbedürftig anzusehen sein. Diese Konzeption läßt sich über eine teleologische Reduktion verwirklichen. Allerdings beschränkt sich ihr Anwendungsbereich auf nur wenige durch hohes Opfermitverschulden geprägte Fallgruppen, insbesondere im Bereich der Risikogeschäfte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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