Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Tugenden sind Laster, die ihr Schlimmstes nicht ausleben; Laster sind Tugenden, die ihr Bestes versäumen.«
Tugenden und Laster sind sich näher, als man glaubt. Wie tanzende Paare drehen sie sich umeinander, stoßen sich ab, um sich wieder eng zu umschlingen. In ihren Bewegungen sind sie oft nicht voneinander zu unterscheiden und bringen die eigene Lebensführung ins Wanken. Wie leiten und verleiten sie uns im gegenwärtigen Handeln?Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer internen Affären. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: Der Mensch möge sein endliches Dasein mit einem wachen Gespür für sein Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bei seinem Erscheinen in den zwanziger Jahren ließ dieses Buch die Wellen der Empörung über dem Autor zusammenschlagen. Mit seinen doppelbödigen, zutiefst sinnlichen Erzählungen versucht Pitigrilli, von Moralisten begeifert, einen neuen Umgang mit dem Begriff der sexuellen Treue: «Diese Liebe ist nur dann verwerflich und unmoralisch, wenn sie durch Schwierigkeiten, unlautere Auskunftmittel, durch Heucheleien, die die heuchlerische Moral auferlegt, entstellt wird … Die Liebe, mit Raserei, mit Fieber, mit tollem Leiden gefeiert, ist immer schön, selbst wenn sie eine Tragödie verursachen sollte.»
Aktualisiert: 2023-05-23
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Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt. Schopenhauer und Nietzsche, die in ihnen ihr großes Vorbild sahen, waren Außenseiter der Schultradition der Philosophie geblieben."
Hans-Georg Gadamer :
"Philosophische Lehrjahre - Eine Rückschau",
Frankfurt a.M. 1977/1995, S. 209)
Aktualisiert: 2022-11-03
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Essays, Poeme und Aphorismen zu kulturellen Vordringlichkeiten und gesellschaftlichen Aufdringlichkeiten ...
I N H A L T
Zwei halbe Double-Drabble:
Blätter vom Baum der Erkenntnis
Wunschland ohne Alice
AHOI! Volle Fahrt voraus, Kurs Paradies und Land in Sicht!
Musik im Blut und Bohnen in den Ohren
Vom Pionier Larochefoucauld zu dir und mir
Treuer Glaube an Untreue und Unglaube
Meisterkurs Philosophie in 10 Minuten
Verstreute Konzentrate, gesammelte Zerstreutheiten
Ressentimentgeladen neidische Multi-Kulturlose?
Die soziale Frage überlebte
alle sozialistischen Antworten
Evangelium kompakt
Jugendgedichte von Fritz H. Lotterfuchs
Einige polnische Aphoristiker neben St. Lec
Anhang
Aktualisiert: 2022-05-17
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Wissenschaft, Moral(ismus) und Lebenslust ...
I n h a l t :
Mordsspaß an der Lebensfreude.
Schöngeistige Ästhetik des sinnlich Ansehnlichen.
Zwischen Herzensgut und Bitterböse :
Entwurf einer aphoristischen Ethik
in moralistischen Maximen.
Wissenschaften sind eine Sache der Herrschaften.
Logik, Ethik und Physis :
Wahre Worte, schlechte Kerle, fette Weiber.
Aktualisiert: 2022-05-17
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Zeitschrift für europäische Moralistik
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Diese Essays, Fragmente und Aphorismen bieten Modelle potenzierter Reflexion zu gesellschaftlichen und kulturellen Fragen, die akuter und drängender sind, als sie gehandelt werden.
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Denkstadien der Korrektur von philosophical correctness : Solche Gedankenexperimente stehen als "Ideenparadiese" und "ganze Milchstraße von Einfällen" in der Tradition der frühromantischen Ironie, deren plebejische Imaginationsfreiheit noch nicht gebändigt wurde durch Platons aristokratische Dialogkunst und Hegels bürgerliche Dialektik.
Philosophische Weltweisheit :
Liebe zum Witz an der Ur-Sache.
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"Ein Haufen aufs Geratewohl hingeschütteter Dinge ist die schönste Weltordnung." (Heraklit, um 500 v. Chr.)
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Ein Aphorismus ist umso treffender, je disparater die Kontrastwelten sind, die er zur Deckung bringt, und je enger verschmolzen ist, was er spaltet.
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"Die Kürze der chinesischen Bücher : so kurz will ich werden oder bleiben." (Elias Canetti)
Inhalt :
- Kotz und Motzklotz auf eitlen Protz?
- Aufklärung als Idylle
- Das Staunen der Welt
- Experten oder Demokraten?
- Selige Schau oder verfluchtes Ackern?
- Was (ver)raten die Ratten in Raten?
- Ideen : Platon auf Freuds Philosofa
- Der Aphorismus als besondere Spielart der
Abduktion (neben Induktion und Deduktion)
- Kühne Wildnis, kühles Bildnis
Topologische Spielräume der Antitopik
- Seltsamer Paradiesvogel. unter komischen Kerosinvögeln
- Freinacht, Mainacht, Schreinacht, Weihnacht
- Martin Kessel : 'Herrn Brechers Fiasko' (1932)
- Aphoristik und mathematische Logistik
Aktualisiert: 2022-04-28
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Bei seinem Erscheinen in den zwanziger Jahren ließ dieses Buch die Wellen der Empörung über dem Autor zusammenschlagen. Mit seinen doppelbödigen, zutiefst sinnlichen Erzählungen versucht Pitigrilli, von Moralisten begeifert, einen neuen Umgang mit dem Begriff der sexuellen Treue: «Diese Liebe ist nur dann verwerflich und unmoralisch, wenn sie durch Schwierigkeiten, unlautere Auskunftmittel, durch Heucheleien, die die heuchlerische Moral auferlegt, entstellt wird … Die Liebe, mit Raserei, mit Fieber, mit tollem Leiden gefeiert, ist immer schön, selbst wenn sie eine Tragödie verursachen sollte.»
Aktualisiert: 2022-10-04
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«Unsere Verbrecher sind nicht mehr jene entwaffneten Kinder, die zur Entschuldigung die Liebe anriefen. Sie sind im Gegenteil erwachsen und haben ein unwiderlegbares Alibi, die Philosophie nämlich, die zu allem dienen kann, sogar dazu, die Mörder in Richter zu verwandeln.»
Mit der hier vorliegenden Essaysammlung setzt Albert Camus die Tradition der französischen Moralisten fort. Das strenge und anspruchsvolle Werk ist eine Absage an die Auffassung, dass Geschichte ein sinnvoller Ablauf sei. Er versucht nachzuweisen, dass die politischen Ideen von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis heute Konstruktionen und Utopien waren, da sie das Absolute wollen, und deshalb notwendig ins Absurde, in Terror und legitimierten Mord einmünden mussten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-03-05
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Bei seinem Erscheinen in den zwanziger Jahren ließ dieses Buch die Wellen der Empörung über dem Autor zusammenschlagen. Mit seinen doppelbödigen, zutiefst sinnlichen Erzählungen versucht Pitigrilli, von Moralisten begeifert, einen neuen Umgang mit dem Begriff der sexuellen Treue: «Diese Liebe ist nur dann verwerflich und unmoralisch, wenn sie durch Schwierigkeiten, unlautere Auskunftmittel, durch Heucheleien, die die heuchlerische Moral auferlegt, entstellt wird … Die Liebe, mit Raserei, mit Fieber, mit tollem Leiden gefeiert, ist immer schön, selbst wenn sie eine Tragödie verursachen sollte.»
Aktualisiert: 2023-03-31
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Anhand der Auseinandersetzung mit ausgewählten Vertretern der Moralistik, wie Montaigne, La Rochefoucauld und Chamfort, und deren Rezeption zeigt Richard Reschika auf, wie irreführend die sich vom lateinischen „mores“ (Sitten) ableitende Bezeichnung Moralisten ist. Allemal treffender für diese Gruppe herausragender und stilprägender Philosophen ist die Bezeichnung „Immoralisten“!
Aktualisiert: 2019-01-10
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Aktualisiert: 2023-03-31
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»Tugenden sind Laster, die ihr Schlimmstes nicht ausleben; Laster sind Tugenden, die ihr Bestes versäumen.«
Tugenden und Laster sind sich näher, als man glaubt. Wie tanzende Paare drehen sie sich umeinander, stoßen sich ab, um sich wieder eng zu umschlingen. In ihren Bewegungen sind sie oft nicht voneinander zu unterscheiden und bringen die eigene Lebensführung ins Wanken. Wie leiten und verleiten sie uns im gegenwärtigen Handeln?Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer internen Affären. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: Der Mensch möge sein endliches Dasein mit einem wachen Gespür für sein Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-03-04
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In die Literaturgeschichte ist Seume weniger als Autor denn als Person eingegangen: als Wanderer, intransigenter Charakter, als Patriot und als Phänotyp des redlichen Deutschen. Die Abhandlung stellt anstatt der Bilder und Zerrbilder eines Menschen einen Schriftsteller vor; sie interpretiert Gedichte, die Reisebücher, die Autobiographie und Aphorismen des desillusionierten, jedoch an der verratenen Vernunft als der einzigen Orientierungsmöglichkeit festhaltenden Spätaufklärers. Hinter der scheinbaren Unzeitgemäßheit wird die tatsächliche Aktualität des rationalistischen Moralisten erkennbar, der sich utopischen Weltentwürfen ebenso versagt hat wie zynischem oder resigniertem Einverständnis mit der als negativ erfahrenen Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Werke von Albert Camus werden auch heute noch meist nur unter der Überschrift des Absurden und des Existentialismus gelesen. Eine Analyse der Bedeutung der Kunst in seinen Prosawerken und in seinen theoretischen Schriften zeigt einen anderen Camus, der das Absurde lediglich als Befund versteht. Als Antwort auf die Absurdität der Welt entwickelt er eine Ästhetik, die er mit der Autonomie der Kunst begründet und die er zugleich den Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts entgegensetzt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Frédéric Schiffters Hauptanliegen ist es, der Trostlosigkeit, Brutalität und Langeweile des Lebens ohne falsche Illusionen begegnen zu können. Hierbei ist sein antiutopischer Ansatz besonders interessant: Utopien sind entweder Blabla (eine Scharlatanerie der falschen Versprechungen) oder Chichi (affektierter Eskapismus). In einer Zeit des galoppierenden »Bullshits«, sowohl von medialer, politischer als auch philosophischer Seite, gehört Schiffters eigener Bullshit-Beitrag zum Elegantesten, Erfrischendsten und Entlarvendsten, was die französische Essayistik in den letzten Jahren hervorgebracht hat.
Aktualisiert: 2021-06-01
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