Michael Heun entwickelt ein Framework als Grundlage für die Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen. Der Fokus liegt dabei auf der Offenheit des Frameworks, sodass unterschiedlichste Marktformen und Marktteilnehmertypen einbezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Michael Heun entwickelt ein Framework als Grundlage für die Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen. Der Fokus liegt dabei auf der Offenheit des Frameworks, sodass unterschiedlichste Marktformen und Marktteilnehmertypen einbezogen werden können.
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Michael Heun entwickelt ein Framework als Grundlage für die Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen. Der Fokus liegt dabei auf der Offenheit des Frameworks, sodass unterschiedlichste Marktformen und Marktteilnehmertypen einbezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band vertieft die Zusammenhänge zwischen soziologischen Konzepten des organisationalen und kollektiven Lernens, Ansätzen zur agentenbasierten Sozialsimulation in der Organisationsforschung und informatorischen Konzepten zu Adapitibilität und maschinellem Lernen von Multiagentensystemen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band vertieft die Zusammenhänge zwischen soziologischen Konzepten des organisationalen und kollektiven Lernens, Ansätzen zur agentenbasierten Sozialsimulation in der Organisationsforschung und informatorischen Konzepten zu Adapitibilität und maschinellem Lernen von Multiagentensystemen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band vertieft die Zusammenhänge zwischen soziologischen Konzepten des organisationalen und kollektiven Lernens, Ansätzen zur agentenbasierten Sozialsimulation in der Organisationsforschung und informatorischen Konzepten zu Adapitibilität und maschinellem Lernen von Multiagentensystemen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band vertieft die Zusammenhänge zwischen soziologischen Konzepten des organisationalen und kollektiven Lernens, Ansätzen zur agentenbasierten Sozialsimulation in der Organisationsforschung und informatorischen Konzepten zu Adapitibilität und maschinellem Lernen von Multiagentensystemen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Dissertation beschäftigt sich mit Multiagentensystemen, bei denen mehrere Teilsysteme (Agenten) eine gemeinsame Regelungsaufgabe erfüllen sollen. Es werden Methoden zum Entwurf vernetzter Regler erarbeitet, welche die Teilsysteme asymptotisch einer gemeinsamen Trajektorie folgen lassen (asymptotische Synchronisation). Anwendungsbeispiele zeigen, dass die Synchronisationsaufgabe den folgenden praktischen Randbedingungen unterliegt:
â Viele Teilsysteme müssen miteinander kooperieren.
â Die vernetzte Regelung enthält keinen Koordinator, so dass die Regelungsaufgabe durch die Agenten gelöst werden muss.
â Multiagentensysteme unterliegen Störungen und Mo -dell -un -si -cher -hei -ten.
â Forderungen an das Übergangsverhalten müssen erfüllt werden.
Für einige dieser praktischen Randbedingungen kann keine asymptotische Synchronisation erzielt werden, weshalb ebenfalls die robuste und die praktische Synchronisation betrachtet werden. Die Hauptergebnisse der Dissertation sind das Innere-Modell-Prinzip für gestörte Multiagentensysteme, eine Robustheitsanalyse von parameterunsicheren Multiagentensystemen, eine Synchronisationsbedingung für die praktische Synchronisation affiner Agenten und ein Entwurfsalgorithmus des Kommunikationsgraphen für ein geeignetes Übergangsverhalten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Diese Dissertation beschäftigt sich mit Multiagentensystemen, bei denen mehrere Teilsysteme (Agenten) eine gemeinsame Regelungsaufgabe erfüllen sollen. Es werden Methoden zum Entwurf vernetzter Regler erarbeitet, welche die Teilsysteme asymptotisch einer gemeinsamen Trajektorie folgen lassen (asymptotische Synchronisation). Anwendungsbeispiele zeigen, dass die Synchronisationsaufgabe den folgenden praktischen Randbedingungen unterliegt:
â Viele Teilsysteme müssen miteinander kooperieren.
â Die vernetzte Regelung enthält keinen Koordinator, so dass die Regelungsaufgabe durch die Agenten gelöst werden muss.
â Multiagentensysteme unterliegen Störungen und Mo -dell -un -si -cher -hei -ten.
â Forderungen an das Übergangsverhalten müssen erfüllt werden.
Für einige dieser praktischen Randbedingungen kann keine asymptotische Synchronisation erzielt werden, weshalb ebenfalls die robuste und die praktische Synchronisation betrachtet werden. Die Hauptergebnisse der Dissertation sind das Innere-Modell-Prinzip für gestörte Multiagentensysteme, eine Robustheitsanalyse von parameterunsicheren Multiagentensystemen, eine Synchronisationsbedingung für die praktische Synchronisation affiner Agenten und ein Entwurfsalgorithmus des Kommunikationsgraphen für ein geeignetes Übergangsverhalten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Autonome Systeme sind Computerprogramme, die mittels "künstlicher Intelligenz" Entscheidungen treffen können, welche nicht auf einer Einzelfallprogrammierung beruhen und daher nicht vorhersagbar sind. Werden diese eingesetzt, um entweder tatsächlich oder rechtsgeschäftlich mit ihrer Umwelt zu interagieren, entstehen Zurechnungsproblemen. Es zeigt sich, dass die Erklärungen und Aktionen autonomer Systeme mit dem Instrumentarium des geltenden Rechts nicht vollständig fassbar sind. Es wird daher die Schaffung einer neuen juristischen Person, der elektronischen Person, als Zurechnungssubjekt für Erklärungen und Aktionen autonomer Systeme vorgeschlagen und diese mit dem Ziel entworfen, deren rechtssicheren Einsatz zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Künstliche Agenten sind Systeme mit kognitiven Fähigkeiten, die dem Menschen anspruchsvolle Aufgaben wechselnder Art abnehmen und dabei autonom in einer a priori unbekannten Umwelt autonom agieren
Aktualisiert: 2022-12-07
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Künstliche Agenten sind intelligente Systeme, die dem Menschen anspruchsvolle Arbeiten abnehmen können, indem sie diese auch in einem schwierigen Umfeld autonom ausführen.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Autonome Systeme sind Computerprogramme, die mittels „künstlicher Intelligenz“ Entscheidungen treffen können, welche nicht auf einer Einzelfallprogrammierung beruhen und daher nicht vorhersagbar sind. Werden diese eingesetzt, um entweder tatsächlich oder rechtsgeschäftlich mit ihrer Umwelt zu interagieren, entstehen Zurechnungsproblemen. Es zeigt sich, dass die Erklärungen und Aktionen autonomer Systeme mit dem Instrumentarium des geltenden Rechts nicht vollständig fassbar sind. Es wird daher die Schaffung einer neuen juristischen Person, der elektronischen Person, als Zurechnungssubjekt für Erklärungen und Aktionen autonomer Systeme vorgeschlagen und diese mit dem Ziel entworfen, deren rechtssicheren Einsatz zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Rahmen der Dissertation werden Methoden zur Netzzustandsbestimmung und Regelung von Niederspannungsnetzen auf Basis von Multiagentensystemen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Michael Heun entwickelt ein Framework als Grundlage für die Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen. Der Fokus liegt dabei auf der Offenheit des Frameworks, sodass unterschiedlichste Marktformen und Marktteilnehmertypen einbezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Tobias Preis gibt einen fundierten Einblick in das noch junge interdisziplinäre Forschungsgebiet der Ökonophysik. Er entwickelt ein Orderbuchmodell zur Finanzmarktsimulation auf der Grundlage von Multiagentensystemen, mit dem sich viele empirische Eigenschaften von realen Börsendaten reproduzieren lassen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band vertieft die Zusammenhänge zwischen soziologischen Konzepten des organisationalen und kollektiven Lernens, Ansätzen zur agentenbasierten Sozialsimulation in der Organisationsforschung und informatorischen Konzepten zu Adapitibilität und maschinellem Lernen von Multiagentensystemen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung liegt der Fokus auf der Überprüfung und Weiterentwicklung der Methode der Multiagentensysteme für die Prognosezwecke im Einzelhandel. Die konkrete Zielsetzung der Arbeit ist der Entwurf eines integrativen Systems zur Simulation möglicher Zukunftsszenarien des (räumlichen) Konsumentenverhaltens. Mit Hilfe einer agentenbasierten Modellierung ist es möglich die bisher vorherrschenden Top-Down Ansätze flexibel in ein Bottom-Up Modell zu integrieren. Die wichtigsten strukturprägenden Impulse im Einzelhandelssystem und somit auch auf die Konsumenten gehen aktuell von der Digitalisierung des Verkaufsvorgangs aus. Hierbei wird der „Raum-Zeit-Käfig“ der Kunden ausgeweitet und bestimmte Zwänge der räumlichen und zeitlichen Bindung innerhalb des Kaufprozesses entfallen. Die klassische zeitliche Abfolge des Einkaufsverhaltens wird aufgelöst; Information findet vermehrt digital statt. Vielmehr steht der Produktnutzen im Mittelpunkt, und zugehörige Dienstleistungen wie Information, Service und Logistik werden flexibel kombiniert. Vor diesem Hintergrund stellt die agentenbasierte Simulation einen dynamischen Ansatzpunkt dar, in dem eine Reihe der Defizite tradierter, statischer Methoden Berücksichtigung finden und sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Konsumentenverhalten und räumlichen Einzelhandelsstrukturen ergeben. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung des Einkaufsprozesses und den daraus entstehenden Informationen zum Konsumentenverhalten in Kombination mit immer komplexeren Fragestellungen ist in den kommenden Jahren eine verstärkte Dynamik bei der Anwendungshäufigkeit von Multiagentensimulationen in Einzelhandelsunternehmen zu erwarten.
Aktualisiert: 2017-08-24
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Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung liegt der Fokus auf der Überprüfung und Weiterentwicklung der Methode der Multiagentensysteme für die Prognosezwecke im Einzelhandel. Die konkrete Zielsetzung der Arbeit ist der Entwurf eines integrativen Systems zur Simulation möglicher Zukunftsszenarien des (räumlichen) Konsumentenverhaltens. Mit Hilfe einer agentenbasierten Modellierung ist es möglich die bisher vorherrschenden Top-Down Ansätze flexibel in ein Bottom-Up Modell zu integrieren. Die wichtigsten strukturprägenden Impulse im Einzelhandelssystem und somit auch auf die Konsumenten gehen aktuell von der Digitalisierung des Verkaufsvorgangs aus. Hierbei wird der „Raum-Zeit-Käfig“ der Kunden ausgeweitet und bestimmte Zwänge der räumlichen und zeitlichen Bindung innerhalb des Kaufprozesses entfallen. Die klassische zeitliche Abfolge des Einkaufsverhaltens wird aufgelöst; Information findet vermehrt digital statt. Vielmehr steht der Produktnutzen im Mittelpunkt, und zugehörige Dienstleistungen wie Information, Service und Logistik werden flexibel kombiniert. Vor diesem Hintergrund stellt die agentenbasierte Simulation einen dynamischen Ansatzpunkt dar, in dem eine Reihe der Defizite tradierter, statischer Methoden Berücksichtigung finden und sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Konsumentenverhalten und räumlichen Einzelhandelsstrukturen ergeben. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung des Einkaufsprozesses und den daraus entstehenden Informationen zum Konsumentenverhalten in Kombination mit immer komplexeren Fragestellungen ist in den kommenden Jahren eine verstärkte Dynamik bei der Anwendungshäufigkeit von Multiagentensimulationen in Einzelhandelsunternehmen zu erwarten.
Aktualisiert: 2018-11-01
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In verteilten Systemen ist Offenheit eine grundlegende Anforderung, um Kommunikation und Interaktion zwischen verteilten Systemen zu gewährleisten. Die Offenheit von Multiagentensystemen (MAS) wurde in der Literatur bereits mehrfach thematisiert. Allerdings fehlen bislang eindeutige Definitionen und Untersuchungen dazu, welchen Einschränkungen Offenheit ggf. unterliegt und welche Konsequenzen sich daraus für Definition, Entwicklung sowie Steuerung und Kontrolle des Systemverhaltens ergeben.
Die Betrachtung der Offenheit von Multiagentensystemen findet bisher überwiegend aus der softwaretechnischen Perspektive statt. Dabei wird in der Regel außer Acht gelassen, dass auch Aspekte aus der organisatorischen und sozialen Perspektive zu berücksichtigen sind. So ist die Offenheit eines Multiagentensystems auch davon abhängig, ob und inwieweit es Mitgliedschaften von Agenten erlaubt, d. h. unter welchen Bedingungen ein Agent Mitglied eines Multiagentensystems werden darf, dieses wieder verlassen kann und welche Anforderungen ein Agent in diesem Zusammenhang erfüllen muss.
Es wird zunächst ein formalisierter Multiagentensystem-Begriff zur Verfügung gestellt, um darauf aufbauend die Offenheit von Multiagentensystemen unter vier verschiedenen Perspektiven zu diskutieren: technische, systemische, soziale und organisatorische Offenheit. Für die Umsetzung der technischen, systemischen und sozialen Offenheit existieren, zumindest teilweise, Ansätze.
Um organisatorische Offenheit in einem Multiagentensystem zu ermöglichen, wird der Ansatz der organisatorischen Regelungen vorgestellt. Dabei werden Einschränkungen und Freiheitsgrade eines Agenten definiert, zu deren Einhaltung er sich verpflichten muss, um Mitglied in einem MAS werden zu können. Weiterhin wird gezeigt, dass organisatorische Regelungen genutzt werden können, um die technische, soziale und systemische Perspektive der Offenheit zu unterstützen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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