Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn.
Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Im späten 19. Jahrhundert ließen sich zahlreiche russische Künstler vom französischen Impressionismus inspirieren. Oft war eine Reise nach Paris Ausgangspunkt für ihr Interesse an der Bewegung. Auch sie entwickelten eine Vorliebe für die Arbeit im Freien und versuchten, durch die spontane und freie Handhabung des Pinsels flüchtige Effekte von Farbe und Licht malerisch wiederzugeben. Der reich bebilderte Katalog untersucht die Rezeption der impressionistischen Lichtmalerei in der russischen Kunst von den 1880er bis zu den 1920er Jahren, und zeigt, dass auch die avantgardistischen Malerinnen und Maler wie Natalia Gontscharowa und Kasimir Malewitsch vom Impressionismus ausgingen.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die kulturellen Highlights Baden-Badens – wie kostbare Perlen reihen sie sich am Ufer der Oos aneinander. Vom Festspielhaus bis zur Abtei Lichtenthal führt diese Kulturmeile mit ihren weiteren Hauptattraktionen Trinkhalle, Kurhaus, Theater, Kunsthalle, Museum Frieder Burda und Stadtmuseum. Sie alle sind hier in bislang nicht dagewesener Ausführlichkeit beschrieben und bebildert.
Nicht weniger eindrucksvoll spannt sich der stadtgeschichtliche Bogen Baden-Badens: von der Zeit der Römer über das kulturell hoch stehende klösterliche Leben Mittelalter, das glänzende gesellschaftliche Treiben im 19. Jahrhundert bis hin zur schillernden Moderne der Neuzeit.
„Kunst und Kultur entlang der Oos“ verbindet diese beiden Sichtweisen und zeigt anschaulich die geschichtlichen Wurzeln, aus denen sich diese einzigartige Vielfalt an hochkarätigen kulturellen Attraktionen entwickeln konnte. Dadurch wird das Buch zu einem unentbehrlichen Begleiter für den kulturellen Streifzug durch Baden-Baden.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Diese Publikation erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Frieder Burda, Baden-Baden und Museum für Neue Kunst, Freiburg.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Andreas Gursky ist einer der weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen. Mittels Farbfotografie eröffnet er
intensive Bildwelten, die häufig durch digitale Bearbeitung weiter präzisiert und arrangiert werden. Gurskys Werke sind bildhaft gewordene Zeugen seiner über Jahrzehnte fortgesetzten Reisen um die Welt. Von antiken Stätten über aktuelle Schauplätze gesellschaftlicher und politischer Brennpunkte bis hin zu fiktiv arrangierten Phantasiewelten, stets erweisen sich seine Bilder als gefühlvolle und nachdenkliche Reflexionen über unseren Zeitgeist und über den Zustand unserer Welt.
Die Ausstellung im Museum Frieder Burda versammelt zahlreiche Werke Gurskys aus den letzten Jahrzehnten bis hin
zu seinen jüngsten Arbeiten. Dabei konzentriert sich die
Präsentation sowohl auf seine berühmtesten Bilderfindungen,
die längst in das kollektive Bildgedächtnis einer globalisierten
Kunstwelt eingegangen sind, als auch auf weniger bekannte
Motive bis hin zu einem aktuell entstehenden großformatigen
Bild, das seine Premiere in Baden-Baden erfahren wird. Der zur Ausstellung erscheinende Katalog nimmt die für Baden-Baden getroffene Bildauswahl auf und erläutert ihren künstlerischen und kuratorischen Ansatz. Im beispielhaften Dialog zwischen Bildern und redaktionellen Texten aus der nationalen und internationalen Tagespresse sowie anderen gesellschaftlich relevanten Medien wird die Beziehung zwischen Konstruktion und Rekonstruktion verdeutlicht.
Aktualisiert: 2019-05-17
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