Ewigkeitsfaktor, Genussstärke, Tränenquantum – Der neue Opern-TÜV von Konrad Beikircher Opernführer gibt es viele – aber keinen wie diesen. Denn Konrad Beikircher verbindet auf unnachahmliche Weise höchste Fachkompetenz mit einem kabarettistischen Blick auf die großen Opern von Rossini bis Wagner, Bizet und Richard Strauss.
Wer klassische Musik liebt, nicht aber vor Ehrfurcht gegenüber der bürgerlichen Hochkultur in die Knie geht, für den hat der Musik-Gott Konrad Beikircher erschaffen. Nach seinen beiden überaus erfolgreichen Konzertführern Andante Spumante und Scherzo furioso hat der Bonner Kabarettist mit Palazzo Bajazzo 2004 auch die Welt der Opern erobert und manchen Leser, der noch nie ein Opernhaus besucht hat, in die faszinierende Welt des Musiktheaters entführt.
Der Hunger nach mehr kann nun endlich gestillt werden, denn zwei Jahre nach dem ersten Band liegt nun auch Band 2 dieses Großunternehmens vor, das viele der Meisterwerke des heutigen Opernrepertoires behandelt:Gluck / Orpheus und Euridike • Lortzing / Zar und Zimmermann • Weber / Der Freischütz • Donizetti / Lucia di Lammermoor • Wagner / Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Der Ring der Nibelungen • Bizet / Carmen • Strauss / Salomé • Puccini / La Bohème, Tosca • und viele andere.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Neues vom großen Komödianten: drei klassische Stücke des Musiktheaters in vergnüglicher Neuinterpretation. Ein Theater-Ensemble irgendwo in den Weiten des tief verschneiten Russland probt Nikolai Gogols Komödie Die Heirat. Die Schauspieler kommen – manche sechs Wochen – zu spät, vielfältige Intrigen beherrschen die Szene, doch an diesem Abend ist alles anders: der Zuschauerraum ist dicht besetzt mit einem erwartungsvollen Publikum – man hatte die Premiere schon vor Jahren angekündigt und vergessen abzusagen. Was tun? Mussorgskij hat nicht einmal die versprochene Partitur geliefert, und es besteht wenig Hoffnung, dass das Stück jemals aufgeführt wird: »Russland ist wie ein Elefant. Die Schwangerschaft dauert hier länger als anderswo.« Die Katastrophe nimmt ihren Lauf...
Unverwechselbar Ustinov, diese Komödie à la russe, unter Verwendung eines Opernfragments von Modest Mussorgskij, ebenso seine Neuinterpretation von Molières Stück Der Bürger als Edelmann (Musik von Richard Strauss) über den ambitionierten Spießer Jourdain und die Beethoven-Fantasie Die Geschöpfe des Prometheus.Unverwechselbar Ustinov: “Die Heirat”, eine Komödie à la russe, ebenso wie seine Neuinterpretation von Molières Stück über den ambitionierten Spießer Jourdain und die Beethoven-Fantasie “Die Geschöpfe des Prometheus”.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Buch mit vielen Bildern gibt einen Querschnitt durch die Tätigkeit eines Grundschullehrers, der viel Freiheit bei der Gestaltung des Unterrichts hatte und sie ohne Ängstlichkeit auch auf Schullandheimfahrten und an Wandertagen weidlich ausnutzte.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Das Buch mit vielen Bildern gibt einen Querschnitt durch die Tätigkeit eines Grundschullehrers, der viel Freiheit bei der Gestaltung des Unterrichts hatte und sie ohne Ängstlichkeit auch auf Schullandheimfahrten und an Wandertagen weidlich ausnutzte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eine noch ungeschriebene DDR-Kulturgeschichte
In der DDR lernte das Theaterpublikum schnell, zwischen den Zeilen zu lesen und Zwischentöne zu hören – so wie es der Dramatiker Heiner Müller in seinem Libretto zur Oper „Lanzelot“ von Paul Dessau formulierte: „Was man noch nicht sagen kann, kann man vielleicht schon singen.“
In diesem Buch, das eine bislang einmalige, komplexe Aufarbeitung des Themas ist, wird das Operntheater in seiner ganzen Bandbreite in den Blick genommen. Aufführungspraxis, Rezeption, neue Werke, der Umgang mit der klassischen Tradition, theatergeografische Strukturen im kulturpolitischen Raum, Inszenierungsgeschichten, Repertoirepolitik und ästhetische Diskussionen werden in einen Zusammenhang gebracht und gewertet.
Dabei wird deutlich, dass das Operntheater und überhaupt das Kulturleben in der DDR geprägt wurde von Schriftstellern und Theaterautoren, Komponisten, Sängern, Bühnenbildnern und natürlich Regisseuren. Dazu gehörten Bertolt Brecht, Paul Dessau, Hanns Eisler, Franz Konwitschny, Walter Felsenstein, Götz Friedrich, Joachim Herz, Ruth Berghaus, Harry Kupfer, Siegfried Matthus, Udo Zimmermann, Peter Schreier, Theo Adam und viele mehr. Sie alle entwickelten eine Handschrift, die Inszenierungen unverwechselbar und auch zu international wahrgenommenen Ereignissen machten.
von Paul Dessaus „Lukullus“ 1951 bis zum „Fidelio“ in Dresden 1989Aufführungspraxis, Rezeption, Zensur, Repertoire- und Kulturpolitikvon 1945 bis 1990: alle wichtigen Inszenierungen, Regisseure, Dramatikermit umfangreichem Anhang: Überblick über alle wichtigen Operninszenierungen in Berlin, Dresden und Leipzig, Personenregister und Literaturverzeichnisfür alle Interessierten der DDR-Kulturgeschichte, für Studierende der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Germanistik sowie für Dramaturgen und Regisseure
Oper mit doppeltem Boden
Das Operntheater in der DDR war nicht nur Ort großer inszenatorischer Leistungen, sondern auch repräsentatives Statussymbol. Der neue Staat sah sich als Volksdemokratie, die Theater wurden zu „Volkstheatern“, diese wiederum auch zur Kulisse der sozialistischen Politik. Das Verhältnis zwischen Staat und Opernhäusern in der DDR war nie ein leichtes: Zum Beispiel wurde die Oper „Das Verhör des Lukullus“ von Bertolt Brecht und Paul Dessau an der Staatsoper Berlin aufgrund seiner unerhörten avantgardistischen Ästhetik schnell wieder abgesetzt.
Man versuchte den Einfluss sogenannter spätbürgerlicher, westlicher Kunst auf die DDR zu verhindern, Künstler hatten kulturpolitischen Dogmen zu folgen. Doch mit der Zeit fand auch eine grundsätzliche kritische Diskussion über Wege und Irrwege zur Kunst im Sozialismus statt – und damit über den Sozialismus selbst. Raum wurde geöffnet für eine neue Aneignung des klassischen Repertoires mit Opern von Mozart, Wagner, Strauss, Beethoven, Lortzing, Offenbach, Weber, Verdi, Puccini, Tschaikowsky, Prokofjew, Schostakowitsch u.v.m.
„Fidelio“ im Stacheldraht
Eckart Kröplin spannt den großen Bogen von der Aufbruchstimmung nach 1945, der ästhetischen Neuorientierung in den 1950er-Jahren, dem Weggang vieler Künstler nach dem Mauerbau 1961, der letztlich nur scheinbaren Liberalisierung in den 1970er-Jahren bis zum großen Widerspruch zwischen nach Freiheit strebender Kunst und herrschender Politik.
Die Opernwelt der DDR endete mit einem dramatischen Akt: In einer der letzten Opernaufführungen der untergehenden DDR wurde im „Fidelio“ an der Dresdner Staatsoper der 40. Jahrestag der DDR mit einer radikalen Bildsprache die Geschichte vorweggenommen: Eine Mauer und ein Stacheldrahtzaun schlossen das Geschehen unerbittlich ein – währenddessen forderte die Bevölkerung draußen auf der Straße ihre Befreiung aus der Einzäunung.
Mit einem Vorwort von Siegfried Matthus.
Im Verlag ebenfalls erschienen:
Theatergeschichte in einem Band
Oper Jung!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Neues vom großen Komödianten: drei klassische Stücke des Musiktheaters in vergnüglicher Neuinterpretation. Ein Theater-Ensemble irgendwo in den Weiten des tief verschneiten Russland probt Nikolai Gogols Komödie Die Heirat. Die Schauspieler kommen – manche sechs Wochen – zu spät, vielfältige Intrigen beherrschen die Szene, doch an diesem Abend ist alles anders: der Zuschauerraum ist dicht besetzt mit einem erwartungsvollen Publikum – man hatte die Premiere schon vor Jahren angekündigt und vergessen abzusagen. Was tun? Mussorgskij hat nicht einmal die versprochene Partitur geliefert, und es besteht wenig Hoffnung, dass das Stück jemals aufgeführt wird: »Russland ist wie ein Elefant. Die Schwangerschaft dauert hier länger als anderswo.« Die Katastrophe nimmt ihren Lauf...
Unverwechselbar Ustinov, diese Komödie à la russe, unter Verwendung eines Opernfragments von Modest Mussorgskij, ebenso seine Neuinterpretation von Molières Stück Der Bürger als Edelmann (Musik von Richard Strauss) über den ambitionierten Spießer Jourdain und die Beethoven-Fantasie Die Geschöpfe des Prometheus.Unverwechselbar Ustinov: “Die Heirat”, eine Komödie à la russe, ebenso wie seine Neuinterpretation von Molières Stück über den ambitionierten Spießer Jourdain und die Beethoven-Fantasie “Die Geschöpfe des Prometheus”.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ewigkeitsfaktor, Genussstärke, Tränenquantum – Der neue Opern-TÜV von Konrad Beikircher Opernführer gibt es viele – aber keinen wie diesen. Denn Konrad Beikircher verbindet auf unnachahmliche Weise höchste Fachkompetenz mit einem kabarettistischen Blick auf die großen Opern von Rossini bis Wagner, Bizet und Richard Strauss.
Wer klassische Musik liebt, nicht aber vor Ehrfurcht gegenüber der bürgerlichen Hochkultur in die Knie geht, für den hat der Musik-Gott Konrad Beikircher erschaffen. Nach seinen beiden überaus erfolgreichen Konzertführern Andante Spumante und Scherzo furioso hat der Bonner Kabarettist mit Palazzo Bajazzo 2004 auch die Welt der Opern erobert und manchen Leser, der noch nie ein Opernhaus besucht hat, in die faszinierende Welt des Musiktheaters entführt.
Der Hunger nach mehr kann nun endlich gestillt werden, denn zwei Jahre nach dem ersten Band liegt nun auch Band 2 dieses Großunternehmens vor, das viele der Meisterwerke des heutigen Opernrepertoires behandelt:Gluck / Orpheus und Euridike • Lortzing / Zar und Zimmermann • Weber / Der Freischütz • Donizetti / Lucia di Lammermoor • Wagner / Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Der Ring der Nibelungen • Bizet / Carmen • Strauss / Salomé • Puccini / La Bohème, Tosca • und viele andere.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dieses Buch beschreibt den Übergang vom Alten Reich zur neuen bürgerlichen Selbstverwaltung um 1800 anhand eines europaweit wohl einmaligen Beispiels: In Freudenthal - abseits gelegen in der habsburgischen Provinz, jedoch Zentrum der mährisch-schlesischen Herrschaften des Deutschen Ordens - gingen die Bürger der Stadt gemeinsam mit dem Statthalter des Hochmeisters als Vertreter der traditionellen Ordnung bei Theater und Musik aufeinander zu, organisierten grundsätzliche soziale Metamorphosen und bereiteten so einvernehmlich den Weg in die Moderne; das gemeinsame Engagement im örtlichen Schlosstheater steht als friedliche Folie dieses umfassenden Wandels vor dem Hintergrund der gleichzeitigen Revolutionskriege. Der Autor entfaltet das Thema auf breiter Quellenbasis und mit einem ausgeprägten interdisziplinären Ansatz: Neben Historikern kommen Musik-, Theater- und Kulturwissenschaftler sowie Germanisten auf ihre Kosten, zudem ist die mit einbezogene Orts- und Personengeschichte Freudenthals um 1800 völliges Neuland. Ein reichhaltiger, zumeist farbiger Abbildungsteil rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-01-31
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