Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817)

Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817) von Fischer,  Joachim
Johann Franz Xaver Sterkel war zu Lebzeiten ein weit über seine Wirkungsstätten Mainz, Regensburg und Aschaffenburg hinaus bekannter und anerkannter Komponist und Klaviervirtuose. Das belegt unter anderem die weite Verbreitung seiner Werke. Hinweise auf sein Leben und Wirken sind demgegenüber eher spärlich erhalten. So bedarf es einer Zusammensetzung vieler Einzelquellen, um ein einheitliches Bild der Zeitgenossen der großen Klassiker Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven zu erhalten. Mit der Zusammenstellung des überraschend umfangreichen Schaffens von Johann Franz Xaver Sterkel soll mit diesem Werkverzeichnis der Musikgeschichte des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts ein weiterer Baustein hinzugefügt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817)

Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817) von Fischer,  Joachim
Johann Franz Xaver Sterkel war zu Lebzeiten ein weit über seine Wirkungsstätten Mainz, Regensburg und Aschaffenburg hinaus bekannter und anerkannter Komponist und Klaviervirtuose. Das belegt unter anderem die weite Verbreitung seiner Werke. Hinweise auf sein Leben und Wirken sind demgegenüber eher spärlich erhalten. So bedarf es einer Zusammensetzung vieler Einzelquellen, um ein einheitliches Bild der Zeitgenossen der großen Klassiker Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven zu erhalten. Mit der Zusammenstellung des überraschend umfangreichen Schaffens von Johann Franz Xaver Sterkel soll mit diesem Werkverzeichnis der Musikgeschichte des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts ein weiterer Baustein hinzugefügt werden.
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Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817)

Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817) von Fischer,  Joachim
Johann Franz Xaver Sterkel war zu Lebzeiten ein weit über seine Wirkungsstätten Mainz, Regensburg und Aschaffenburg hinaus bekannter und anerkannter Komponist und Klaviervirtuose. Das belegt unter anderem die weite Verbreitung seiner Werke. Hinweise auf sein Leben und Wirken sind demgegenüber eher spärlich erhalten. So bedarf es einer Zusammensetzung vieler Einzelquellen, um ein einheitliches Bild der Zeitgenossen der großen Klassiker Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven zu erhalten. Mit der Zusammenstellung des überraschend umfangreichen Schaffens von Johann Franz Xaver Sterkel soll mit diesem Werkverzeichnis der Musikgeschichte des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts ein weiterer Baustein hinzugefügt werden.
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Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle

Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle von Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe). Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet. Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern. Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved. In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle

Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle von Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe). Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet. Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern. Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved. In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
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Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle

Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle von Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe). Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet. Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern. Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved. In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
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Proportio artificiosa raro usitata

Proportio artificiosa raro usitata von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Proportio artificiosa raro usitata

Proportio artificiosa raro usitata von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Proportio artificiosa raro usitata

Proportio artificiosa raro usitata von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
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Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle

Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle von Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe). Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet. Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern. Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved. In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle

Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle von Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe). Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet. Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern. Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved. In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
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Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle

Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle von Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe). Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet. Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern. Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved. In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
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Proportio artificiosa raro usitata

Proportio artificiosa raro usitata von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
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Proportio artificiosa raro usitata von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Proportio artificiosa raro usitata

Proportio artificiosa raro usitata von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
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So sah die Welt Beethoven

So sah die Welt Beethoven von Geck,  Martin, Noltze,  Holger
Von A bis Z, von Bettine von Arnim bis Slavoj Žižek, reicht die Reihe der 78 Beethoven-Bewunderer und -Kritiker, die in diesem Buch im zeitlichen Ablauf ihrer Äußerungen zu Wort kommen. Man stößt auf vergessene, vor allem aber auf prominente Namen: Goethe, Clara Wieck, Berlioz, Heine, Lenau, Nietzsche, Tolstoi, Debussy, Thomas Mann, Beckett, Lenin, Stalin, Gould, Brendel, Adorno … Kundige Kommentare des renommierten Beethoven-Forschers und mehrfachen Literaturpreisträgers Martin Geck begleiten Leserinnen und Leser durch zweieinhalb Jahrhunderte Beethoven-Deutung mit all ihren Höhen und Tiefen. Der Autor erinnert an Bekanntes, präsentiert Überraschendes, schmunzelt über Skurriles und ermuntert bei alledem zu eigener Stellungnahme. Ein Buch für Kenner und Liebhaber, das man nach erstem Blättern nicht mehr aus der Hand legen möchte. --------------------------------------------------------------------------------------- Beethoven zwischen Mythos, Zweifel und augenzwinkernder Ironie: „Für einige ist es Napoleon, für einige Alexander der Große, für einige philosophisches Ringen; für mich ist es Allegro con brio.“ Arturo Toscanini über literarische und weltanschauliche Vereinnahmungen der Eroica. Zweieinhalb Jahrhunderte Beethoven-Deutung mit all ihren Höhen und Tiefen, begleitet von kundigen Kommentaren, die diese in ihren historischen und ideologischen Kontext stellen. Martin Geck hat dabei wiederkehrende Muster und überraschende Querverbindungen entdeckt. Texte von Komponisten, Musikern, Literaten – von Clara Wieck, Robert Schumann, Goethe, über Brahms bis Peter Gülke – ermöglichen eine Vertiefung des Verständnisses für Beethovens Musik. Die weltanschauliche Vereinnahmung Beethovens hingegen ist lehrreich, sie reicht vom Nationalismus des 19. Jahrhunderts bis zu den Ideologien des 20. Jahrhunderts. Von Bismarck zu Lenin ist da nur ein kleiner Schritt, Furtwängler und Toscanini hingegen liegen weit auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-19
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So sah die Welt Beethoven

So sah die Welt Beethoven von Geck,  Martin, Noltze,  Holger
Von A bis Z, von Bettine von Arnim bis Slavoj Žižek, reicht die Reihe der 78 Beethoven-Bewunderer und -Kritiker, die in diesem Buch im zeitlichen Ablauf ihrer Äußerungen zu Wort kommen. Man stößt auf vergessene, vor allem aber auf prominente Namen: Goethe, Clara Wieck, Berlioz, Heine, Lenau, Nietzsche, Tolstoi, Debussy, Thomas Mann, Beckett, Lenin, Stalin, Gould, Brendel, Adorno … Kundige Kommentare des renommierten Beethoven-Forschers und mehrfachen Literaturpreisträgers Martin Geck begleiten Leserinnen und Leser durch zweieinhalb Jahrhunderte Beethoven-Deutung mit all ihren Höhen und Tiefen. Der Autor erinnert an Bekanntes, präsentiert Überraschendes, schmunzelt über Skurriles und ermuntert bei alledem zu eigener Stellungnahme. Ein Buch für Kenner und Liebhaber, das man nach erstem Blättern nicht mehr aus der Hand legen möchte. --------------------------------------------------------------------------------------- Beethoven zwischen Mythos, Zweifel und augenzwinkernder Ironie: „Für einige ist es Napoleon, für einige Alexander der Große, für einige philosophisches Ringen; für mich ist es Allegro con brio.“ Arturo Toscanini über literarische und weltanschauliche Vereinnahmungen der Eroica. Zweieinhalb Jahrhunderte Beethoven-Deutung mit all ihren Höhen und Tiefen, begleitet von kundigen Kommentaren, die diese in ihren historischen und ideologischen Kontext stellen. Martin Geck hat dabei wiederkehrende Muster und überraschende Querverbindungen entdeckt. Texte von Komponisten, Musikern, Literaten – von Clara Wieck, Robert Schumann, Goethe, über Brahms bis Peter Gülke – ermöglichen eine Vertiefung des Verständnisses für Beethovens Musik. Die weltanschauliche Vereinnahmung Beethovens hingegen ist lehrreich, sie reicht vom Nationalismus des 19. Jahrhunderts bis zu den Ideologien des 20. Jahrhunderts. Von Bismarck zu Lenin ist da nur ein kleiner Schritt, Furtwängler und Toscanini hingegen liegen weit auseinander.
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So sah die Welt Beethoven

So sah die Welt Beethoven von Geck,  Martin, Noltze,  Holger
Von A bis Z, von Bettine von Arnim bis Slavoj Žižek, reicht die Reihe der 78 Beethoven-Bewunderer und -Kritiker, die in diesem Buch im zeitlichen Ablauf ihrer Äußerungen zu Wort kommen. Man stößt auf vergessene, vor allem aber auf prominente Namen: Goethe, Clara Wieck, Berlioz, Heine, Lenau, Nietzsche, Tolstoi, Debussy, Thomas Mann, Beckett, Lenin, Stalin, Gould, Brendel, Adorno … Kundige Kommentare des renommierten Beethoven-Forschers und mehrfachen Literaturpreisträgers Martin Geck begleiten Leserinnen und Leser durch zweieinhalb Jahrhunderte Beethoven-Deutung mit all ihren Höhen und Tiefen. Der Autor erinnert an Bekanntes, präsentiert Überraschendes, schmunzelt über Skurriles und ermuntert bei alledem zu eigener Stellungnahme. Ein Buch für Kenner und Liebhaber, das man nach erstem Blättern nicht mehr aus der Hand legen möchte. --------------------------------------------------------------------------------------- Beethoven zwischen Mythos, Zweifel und augenzwinkernder Ironie: „Für einige ist es Napoleon, für einige Alexander der Große, für einige philosophisches Ringen; für mich ist es Allegro con brio.“ Arturo Toscanini über literarische und weltanschauliche Vereinnahmungen der Eroica. Zweieinhalb Jahrhunderte Beethoven-Deutung mit all ihren Höhen und Tiefen, begleitet von kundigen Kommentaren, die diese in ihren historischen und ideologischen Kontext stellen. Martin Geck hat dabei wiederkehrende Muster und überraschende Querverbindungen entdeckt. Texte von Komponisten, Musikern, Literaten – von Clara Wieck, Robert Schumann, Goethe, über Brahms bis Peter Gülke – ermöglichen eine Vertiefung des Verständnisses für Beethovens Musik. Die weltanschauliche Vereinnahmung Beethovens hingegen ist lehrreich, sie reicht vom Nationalismus des 19. Jahrhunderts bis zu den Ideologien des 20. Jahrhunderts. Von Bismarck zu Lenin ist da nur ein kleiner Schritt, Furtwängler und Toscanini hingegen liegen weit auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Clara Schumann. Musik als Lebensform

Clara Schumann. Musik als Lebensform von Borchard,  Beatrix
Am 13. 9. 2019 jährt sich der Geburtstag der berühmtesten deutschen Musikerin des 19. Jahrhunderts zum 200. Mal. Geboren in Leipzig am 13. 9. 1819, wurde sie ab dem fünften Lebensjahr von ihrem Vater, dem Instrumentenhändler und Klavierpädagogen Friedrich Wieck, zur erfolgreichsten Pianistin ihrer Zeit ausgebildet. Die Schaffens- und Lebensgemeinschaft von Clara und Robert Schumann ist legendär. Clara Schumann besitzt ikonischen Status, wie nicht zuletzt ihr Abbild auf dem 100 DM-Schein anlässlich ihres 100. Todestages 1996 bezeugte. In den letzten Jahren ist durch die Schumann-Briefausgabe umfangreiches weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen worden. Es erlaubt einen neuen Blick auf das familiäre, künstlerische und soziale Netz, das sich Clara Schumann im Laufe ihrer einzigartigen Karriere aufgebaut hat und von dem sie getragen wurde – Personen wie ihre bisher weitgehend unbekannte Mutter, Marianne Bargiel, ihr wichtigster künstlerischer Partner, Joseph Joachim, die Familie Mendelssohn sowie die Kinder und die Schülerinnen stehen dafür. Welche Konsequenzen für die Darstellung der Biographie und der künstlerischen Arbeit von Clara Schumann erwachsen aus diesem neuen Wissen? - Für Generationen wirkte Clara Schumann stilprägend durch die Art ihres Klavierspiels und durch die Kunst ihrer Programmzusammenstellung. - Ihre Kompositionen sind ediert und auf Tonträgern verfügbar. Die Autorin Professor Dr. Beatrix Borchard, Musikwissenschaftlerin, ist eine der führenden Clara Schumann Forscherinnen. „Beatrix Borchard legt ihrem Buch einen Begriff von Musik als sozialem oder kulturellem Handeln zugrunde (…) Dass diese methodischen Überlegungen hier einhergehen mit plastischen Erzählungen, die Mühe der Reflexion also am konkreten Beispiel eingelöst wird, macht dieses gelungene, schön zu lesende Buch so anregend.“ (Jan Brachmann, FAZ, 12.9.2019)****************13 September 2019 will be the 200th anniversary of the birth of the most famous 19th-century female German musician. In recent years the edition of the Schumann correspondence has revealed a quantity of hitherto largely unknown sources. This offers a new perspective on the family, artistic and social networks which Clara Schumann built up during her unique career and which supported her. Representatives include her mother Marianne Bargiel, about whom little was previously known, her most important artistic partner, Joseph Joachim, the Mendelssohn family and her children and pupils. For generations Clara Schumann was a stylistic influence on account of her method of piano playing and her creative way of putting together her programmes. Her compositions have appeared in modern editions and are available as recordings. The author, musicologist Professor Beatrix Borchard is one of the leading experts on Clara Schumann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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… und über allem schwebt Richard

… und über allem schwebt Richard von Geck,  Martin
Zwei Schwägerinnen im Briefwechsel: Minna Wagner (1809–1866) und Cäcilie Avenarius (1815–1893). Da eine die Gattin des Komponisten, die andere seine Halbschwester war, nimmt es nicht Wunder, dass sich dieser Briefwechsel weitgehend um den Mann dreht, dem sich die Gattin trotz starker Verletzungen lebenslang verbunden fühlte, dem auch die Halbschwester im Wesentlichen die Treue hielt – ungeachtet ihres Widerwillens gegen Wagners private Eskapaden und ihrer Sympathie für die Schwägerin. Der Briefwechsel wird nicht nur innerhalb der engeren Wagner-Biografik auf Interesse stoßen, sondern auch bei interessierten Wagnerianern, die Leben und Schaffen des ›Meisters‹ für den Zeitraum von sieben Jahren aus dem Blickwinkel zweier ihm nahestehender Frauen betrachten wollen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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