Liszts »Faust«

Liszts »Faust« von Noeske,  Nina
Mithilfe einer diskursanalytischen Spurensuche dringt die Studie in Tiefenschichten von Liszts Faust-Symphonie vor, die 1857 anlässlich der Einweihung des Weimarer Goethe-Schiller-Denkmals uraufgeführt wurde. Faust, Gretchen, Mephisto und das Ewig-Weibliche sind nicht nur literarisch-musikalische (Denk-)Figuren, sondern es handelt sich zugleich um für das 19. Jahrhundert zentrale Topoi, anhand derer eine Gesellschaft über ihre kulturelle Identität verhandelt. Musikalisch thematisiert werden etwa die Geschlechterverhältnisse, das Deutsche und das Französische in der Kunst, das Teuflische und das Ironische als das Musikalisch-Böse, der Materialismus in Philosophie und Politik oder das Paradigma des Organischen. Zahlreiche bislang unberücksichtigte zeitgenössische Quellen helfen dabei, den diskursiven Kontext der Uraufführung zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liszts »Faust«

Liszts »Faust« von Noeske,  Nina
Mithilfe einer diskursanalytischen Spurensuche dringt die Studie in Tiefenschichten von Liszts Faust-Symphonie vor, die 1857 anlässlich der Einweihung des Weimarer Goethe-Schiller-Denkmals uraufgeführt wurde. Faust, Gretchen, Mephisto und das Ewig-Weibliche sind nicht nur literarisch-musikalische (Denk-)Figuren, sondern es handelt sich zugleich um für das 19. Jahrhundert zentrale Topoi, anhand derer eine Gesellschaft über ihre kulturelle Identität verhandelt. Musikalisch thematisiert werden etwa die Geschlechterverhältnisse, das Deutsche und das Französische in der Kunst, das Teuflische und das Ironische als das Musikalisch-Böse, der Materialismus in Philosophie und Politik oder das Paradigma des Organischen. Zahlreiche bislang unberücksichtigte zeitgenössische Quellen helfen dabei, den diskursiven Kontext der Uraufführung zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liszts »Faust«

Liszts »Faust« von Noeske,  Nina
Mithilfe einer diskursanalytischen Spurensuche dringt die Studie in Tiefenschichten von Liszts Faust-Symphonie vor, die 1857 anlässlich der Einweihung des Weimarer Goethe-Schiller-Denkmals uraufgeführt wurde. Faust, Gretchen, Mephisto und das Ewig-Weibliche sind nicht nur literarisch-musikalische (Denk-)Figuren, sondern es handelt sich zugleich um für das 19. Jahrhundert zentrale Topoi, anhand derer eine Gesellschaft über ihre kulturelle Identität verhandelt. Musikalisch thematisiert werden etwa die Geschlechterverhältnisse, das Deutsche und das Französische in der Kunst, das Teuflische und das Ironische als das Musikalisch-Böse, der Materialismus in Philosophie und Politik oder das Paradigma des Organischen. Zahlreiche bislang unberücksichtigte zeitgenössische Quellen helfen dabei, den diskursiven Kontext der Uraufführung zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tönende Bilder / Tönende Bilder

Tönende Bilder / Tönende Bilder von Altrogge,  Michael
Was haben Videoclips, auch Musikvideos genannt, eigentlich mit Musik zu tun? Sind die Bilder nicht willkürlich zusammengeschnitten? Finden Jugendliche mittlerweile Videoclips spannender als die Musik? Gehören Videoclips eher zum Fernsehen oder eher zum Hörfunk? Hat der Video-Star den Radio-Star getötet? Und was hat das noch mit Rockmusik zu tun? Wird die Musik in Videoclips mehr gesehen als gehört? Die Beantwortung dieser Fragen ist abhängig vom Standort des Betrachters/Zuhörers. Das betrifft sowohl den wissenschaftlichen Horizont als auch die Sicht- und Hörweise von Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tönende Bilder / Tönende Bilder

Tönende Bilder / Tönende Bilder von Altrogge,  Michael
Was haben Videoclips, auch Musikvideos genannt, eigentlich mit Musik zu tun? Sind die Bilder nicht willkürlich zusammengeschnitten? Finden Jugendliche mittlerweile Videoclips spannender als die Musik? Gehören Videoclips eher zum Fernsehen oder eher zum Hörfunk? Hat der Video-Star den Radio-Star getötet? Und was hat das noch mit Rockmusik zu tun? Wird die Musik in Videoclips mehr gesehen als gehört? Die Beantwortung dieser Fragen ist abhängig vom Standort des Betrachters/Zuhörers. Das betrifft sowohl den wissenschaftlichen Horizont als auch die Sicht- und Hörweise von Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie

Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie von Altrogge,  Michael
Was haben Videoclips, auch Musikvideos genannt, eigentlich mit Musik zu tun? Sind die Bilder nicht willkürlich zusammengeschnitten? Finden Jugendliche mittlerweile Videoclips spannender als die Musik? Gehören Videoclips eher zum Fernsehen oder eher zum Hörfunk? Hat der Video-Star den Radio-Star getötet? Und was hat das noch mit Rockmusik zu tun? Wird die Musik in Videoclips mehr gesehen als gehört? Die Beantwortung dieser Fragen ist abhängig vom Standort des Betrachters/Zuhörers. Das betrifft sowohl den wissenschaftlichen Horizont als auch die Sicht- und Hörweise von Jugendlichen. Band 1 resümiert den Forschungsstand und diskutiert die einschlägigen Beiträge der Jugendsoziologie zu Rock- und Popmusik. Aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird das Verhältnis von visuellen und musikalischen Strukturen und ihrer Wahrnehmung bis hin zur medienökonomischen Funktion von Videoclips erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie

Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie von Altrogge,  Michael
Was haben Videoclips, auch Musikvideos genannt, eigentlich mit Musik zu tun? Sind die Bilder nicht willkürlich zusammengeschnitten? Finden Jugendliche mittlerweile Videoclips spannender als die Musik? Gehören Videoclips eher zum Fernsehen oder eher zum Hörfunk? Hat der Video-Star den Radio-Star getötet? Und was hat das noch mit Rockmusik zu tun? Wird die Musik in Videoclips mehr gesehen als gehört? Die Beantwortung dieser Fragen ist abhängig vom Standort des Betrachters/Zuhörers. Das betrifft sowohl den wissenschaftlichen Horizont als auch die Sicht- und Hörweise von Jugendlichen. Band 1 resümiert den Forschungsstand und diskutiert die einschlägigen Beiträge der Jugendsoziologie zu Rock- und Popmusik. Aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird das Verhältnis von visuellen und musikalischen Strukturen und ihrer Wahrnehmung bis hin zur medienökonomischen Funktion von Videoclips erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie

Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie von Altrogge,  Michael
Was haben Videoclips, auch Musikvideos genannt, eigentlich mit Musik zu tun? Sind die Bilder nicht willkürlich zusammengeschnitten? Finden Jugendliche mittlerweile Videoclips spannender als die Musik? Gehören Videoclips eher zum Fernsehen oder eher zum Hörfunk? Hat der Video-Star den Radio-Star getötet? Und was hat das noch mit Rockmusik zu tun? Wird die Musik in Videoclips mehr gesehen als gehört? Die Beantwortung dieser Fragen ist abhängig vom Standort des Betrachters/Zuhörers. Das betrifft sowohl den wissenschaftlichen Horizont als auch die Sicht- und Hörweise von Jugendlichen. Band 1 resümiert den Forschungsstand und diskutiert die einschlägigen Beiträge der Jugendsoziologie zu Rock- und Popmusik. Aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird das Verhältnis von visuellen und musikalischen Strukturen und ihrer Wahrnehmung bis hin zur medienökonomischen Funktion von Videoclips erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie

Tönende Bilder / Das Feld und die Theorie von Altrogge,  Michael
Was haben Videoclips, auch Musikvideos genannt, eigentlich mit Musik zu tun? Sind die Bilder nicht willkürlich zusammengeschnitten? Finden Jugendliche mittlerweile Videoclips spannender als die Musik? Gehören Videoclips eher zum Fernsehen oder eher zum Hörfunk? Hat der Video-Star den Radio-Star getötet? Und was hat das noch mit Rockmusik zu tun? Wird die Musik in Videoclips mehr gesehen als gehört? Die Beantwortung dieser Fragen ist abhängig vom Standort des Betrachters/Zuhörers. Das betrifft sowohl den wissenschaftlichen Horizont als auch die Sicht- und Hörweise von Jugendlichen. Band 1 resümiert den Forschungsstand und diskutiert die einschlägigen Beiträge der Jugendsoziologie zu Rock- und Popmusik. Aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird das Verhältnis von visuellen und musikalischen Strukturen und ihrer Wahrnehmung bis hin zur medienökonomischen Funktion von Videoclips erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Joseph-Marie Amiot (1718–1793) als Vermittler der Musik Chinas und deren frühe Rezeption in Europa

Joseph-Marie Amiot (1718–1793) als Vermittler der Musik Chinas und deren frühe Rezeption in Europa von Dorothee,  Schaab-Hanke
Der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793), der von 1751 bis zum Ende seines Lebens in Peking, in enger Verbindung zum Kaiserhof der Qing, gelebt hat, gehört zu den frühen Vermittlern von Wissen über China in Europa. Im Hinblick auf die chinesische Musik, insbesondere die am Hofe für Zeremonien zur Aufführung gebrachte Musik, in Verbindung mit Tänzen, kann er zu Recht als ein Pionier bezeichnet werden, denn er war es, der schon bald nach seiner Ankunft in Peking eine erste kommentierte Übersetzung eines chinesischen Werks zur Musik nach Paris schickte. Hinzu kamen Sammlungen chinesischer Melodien, chinesische Musikinstrumente und später eine umfangreiche Abhandlung zur Musik. Von diesen diversen Vermittlungsversuchen Amiots zur Musik Chinas handelt die vorliegende Studie. Im Zentrum steht dabei die Abhandlung, die Amiot 1776 in zwei Abschriften an Henri-Léonard Bertin (1720–1792), Staatsminister Ludwigs XVI, geschickt hatte, der sodann den Musikgelehrten Pierre-Joseph Roussier (1716–1792) beauftragte, eine kommentierte Version davon herauszugeben. Eine weitere wichtige Rolle spielt in der Untersuchung der Vergleich von Amiots Ausführungen mit seiner Hauptquelle, dem Yuelü quanshu (Umfassende Darstellung der Tontheorie) des Ming-Prinzen Zhu Zaiyu (1536–1611). Der letzte Teil des Buches befasst sich mit der Frage, wie in musikgeschichtlichen Werken des späten 18. bis Mitte des 19. Jhs. das von Amiot vermittelte Wissen über die chinesische Musik rezipiert wurde. Dorothee Schaab-Hanke (geb. 1962) hat sich seit ihrem Sinologiestudium an der Universität Hamburg immer wieder auch mit der chinesischen Musik befasst. An Monographien zu diesem Thema erschienen von ihr u.a. Eine kleine Einführung in das Spiel auf der Qin (1994), Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert (2001), Einstimmung in das Spiel auf der Qin: Illustrierte Fingergriffe aus einem Qin-Handbuch des 15. Jahrhunderts (2009) und, hg. mit Yu Filipiak, Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen (2019). In Kürze erscheint Ein Kanon für Qin-Spieler: Das Qincao des Cai Yong (133–192), eine überarbeitete Fassung der Magisterarbeit von 1988.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Joseph-Marie Amiot (1718–1793) als Vermittler der Musik Chinas und deren frühe Rezeption in Europa

Joseph-Marie Amiot (1718–1793) als Vermittler der Musik Chinas und deren frühe Rezeption in Europa von Dorothee,  Schaab-Hanke
Der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793), der von 1751 bis zum Ende seines Lebens in Peking, in enger Verbindung zum Kaiserhof der Qing, gelebt hat, gehört zu den frühen Vermittlern von Wissen über China in Europa. Im Hinblick auf die chinesische Musik, insbesondere die am Hofe für Zeremonien zur Aufführung gebrachte Musik, in Verbindung mit Tänzen, kann er zu Recht als ein Pionier bezeichnet werden, denn er war es, der schon bald nach seiner Ankunft in Peking eine erste kommentierte Übersetzung eines chinesischen Werks zur Musik nach Paris schickte. Hinzu kamen Sammlungen chinesischer Melodien, chinesische Musikinstrumente und später eine umfangreiche Abhandlung zur Musik. Von diesen diversen Vermittlungsversuchen Amiots zur Musik Chinas handelt die vorliegende Studie. Im Zentrum steht dabei die Abhandlung, die Amiot 1776 in zwei Abschriften an Henri-Léonard Bertin (1720–1792), Staatsminister Ludwigs XVI, geschickt hatte, der sodann den Musikgelehrten Pierre-Joseph Roussier (1716–1792) beauftragte, eine kommentierte Version davon herauszugeben. Eine weitere wichtige Rolle spielt in der Untersuchung der Vergleich von Amiots Ausführungen mit seiner Hauptquelle, dem Yuelü quanshu (Umfassende Darstellung der Tontheorie) des Ming-Prinzen Zhu Zaiyu (1536–1611). Der letzte Teil des Buches befasst sich mit der Frage, wie in musikgeschichtlichen Werken des späten 18. bis Mitte des 19. Jhs. das von Amiot vermittelte Wissen über die chinesische Musik rezipiert wurde. Dorothee Schaab-Hanke (geb. 1962) hat sich seit ihrem Sinologiestudium an der Universität Hamburg immer wieder auch mit der chinesischen Musik befasst. An Monographien zu diesem Thema erschienen von ihr u.a. Eine kleine Einführung in das Spiel auf der Qin (1994), Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert (2001), Einstimmung in das Spiel auf der Qin: Illustrierte Fingergriffe aus einem Qin-Handbuch des 15. Jahrhunderts (2009) und, hg. mit Yu Filipiak, Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen (2019). In Kürze erscheint Ein Kanon für Qin-Spieler: Das Qincao des Cai Yong (133–192), eine überarbeitete Fassung der Magisterarbeit von 1988.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Joseph-Marie Amiot (1718–1793) als Vermittler der Musik Chinas und deren frühe Rezeption in Europa

Joseph-Marie Amiot (1718–1793) als Vermittler der Musik Chinas und deren frühe Rezeption in Europa von Dorothee,  Schaab-Hanke
Der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793), der von 1751 bis zum Ende seines Lebens in Peking, in enger Verbindung zum Kaiserhof der Qing, gelebt hat, gehört zu den frühen Vermittlern von Wissen über China in Europa. Im Hinblick auf die chinesische Musik, insbesondere die am Hofe für Zeremonien zur Aufführung gebrachte Musik, in Verbindung mit Tänzen, kann er zu Recht als ein Pionier bezeichnet werden, denn er war es, der schon bald nach seiner Ankunft in Peking eine erste kommentierte Übersetzung eines chinesischen Werks zur Musik nach Paris schickte. Hinzu kamen Sammlungen chinesischer Melodien, chinesische Musikinstrumente und später eine umfangreiche Abhandlung zur Musik. Von diesen diversen Vermittlungsversuchen Amiots zur Musik Chinas handelt die vorliegende Studie. Im Zentrum steht dabei die Abhandlung, die Amiot 1776 in zwei Abschriften an Henri-Léonard Bertin (1720–1792), Staatsminister Ludwigs XVI, geschickt hatte, der sodann den Musikgelehrten Pierre-Joseph Roussier (1716–1792) beauftragte, eine kommentierte Version davon herauszugeben. Eine weitere wichtige Rolle spielt in der Untersuchung der Vergleich von Amiots Ausführungen mit seiner Hauptquelle, dem Yuelü quanshu (Umfassende Darstellung der Tontheorie) des Ming-Prinzen Zhu Zaiyu (1536–1611). Der letzte Teil des Buches befasst sich mit der Frage, wie in musikgeschichtlichen Werken des späten 18. bis Mitte des 19. Jhs. das von Amiot vermittelte Wissen über die chinesische Musik rezipiert wurde. Dorothee Schaab-Hanke (geb. 1962) hat sich seit ihrem Sinologiestudium an der Universität Hamburg immer wieder auch mit der chinesischen Musik befasst. An Monographien zu diesem Thema erschienen von ihr u.a. Eine kleine Einführung in das Spiel auf der Qin (1994), Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert (2001), Einstimmung in das Spiel auf der Qin: Illustrierte Fingergriffe aus einem Qin-Handbuch des 15. Jahrhunderts (2009) und, hg. mit Yu Filipiak, Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen (2019). In Kürze erscheint Ein Kanon für Qin-Spieler: Das Qincao des Cai Yong (133–192), eine überarbeitete Fassung der Magisterarbeit von 1988.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Tiefenresonanz

Tiefenresonanz von Wolf,  Luise
Die Drone Music von The Haxan Cloak bespielt den Körper und macht ihn in seiner Tiefenresonanz spürbar. Hörer*innen erleben eine ›ganze Welt‹, andere verlieren sich darin, empfinden Angst, Leere oder Ohnmacht. Welche Rezeptionsweisen führen zu so unterschiedlichen Hörerfahrungen? Wie kann Musik, die die Sinne überwältigt, andere Selbst- und Wirklichkeitserfahrungen evozieren? Luise Wolf verschränkt kunst- und kulturwissenschaftliche mit (psycho-)akustischen Perspektiven, um die Resonanz in ihren leiblich-reflexiven und künstlerisch-materiellen Bedingungen zu ergründen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tiefenresonanz

Tiefenresonanz von Wolf,  Luise
Die Drone Music von The Haxan Cloak bespielt den Körper und macht ihn in seiner Tiefenresonanz spürbar. Hörer*innen erleben eine ›ganze Welt‹, andere verlieren sich darin, empfinden Angst, Leere oder Ohnmacht. Welche Rezeptionsweisen führen zu so unterschiedlichen Hörerfahrungen? Wie kann Musik, die die Sinne überwältigt, andere Selbst- und Wirklichkeitserfahrungen evozieren? Luise Wolf verschränkt kunst- und kulturwissenschaftliche mit (psycho-)akustischen Perspektiven, um die Resonanz in ihren leiblich-reflexiven und künstlerisch-materiellen Bedingungen zu ergründen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tiefenresonanz

Tiefenresonanz von Wolf,  Luise
Die Drone Music von The Haxan Cloak bespielt den Körper und macht ihn in seiner Tiefenresonanz spürbar. Hörer*innen erleben eine ›ganze Welt‹, andere verlieren sich darin, empfinden Angst, Leere oder Ohnmacht. Welche Rezeptionsweisen führen zu so unterschiedlichen Hörerfahrungen? Wie kann Musik, die die Sinne überwältigt, andere Selbst- und Wirklichkeitserfahrungen evozieren? Luise Wolf verschränkt kunst- und kulturwissenschaftliche mit (psycho-)akustischen Perspektiven, um die Resonanz in ihren leiblich-reflexiven und künstlerisch-materiellen Bedingungen zu ergründen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tiefenresonanz

Tiefenresonanz von Wolf,  Luise
Die Drone Music von The Haxan Cloak bespielt den Körper und macht ihn in seiner Tiefenresonanz spürbar. Hörer*innen erleben eine ›ganze Welt‹, andere verlieren sich darin, empfinden Angst, Leere oder Ohnmacht. Welche Rezeptionsweisen führen zu so unterschiedlichen Hörerfahrungen? Wie kann Musik, die die Sinne überwältigt, andere Selbst- und Wirklichkeitserfahrungen evozieren? Luise Wolf verschränkt kunst- und kulturwissenschaftliche mit (psycho-)akustischen Perspektiven, um die Resonanz in ihren leiblich-reflexiven und künstlerisch-materiellen Bedingungen zu ergründen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tiefenresonanz

Tiefenresonanz von Wolf,  Luise
Die Drone Music von The Haxan Cloak bespielt den Körper und macht ihn in seiner Tiefenresonanz spürbar. Hörer*innen erleben eine ›ganze Welt‹, andere verlieren sich darin, empfinden Angst, Leere oder Ohnmacht. Welche Rezeptionsweisen führen zu so unterschiedlichen Hörerfahrungen? Wie kann Musik, die die Sinne überwältigt, andere Selbst- und Wirklichkeitserfahrungen evozieren? Luise Wolf verschränkt kunst- und kulturwissenschaftliche mit (psycho-)akustischen Perspektiven, um die Resonanz in ihren leiblich-reflexiven und künstlerisch-materiellen Bedingungen zu ergründen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissenschaftliche Perspektiven auf Musik und Medien

Wissenschaftliche Perspektiven auf Musik und Medien von Scherer,  Helmut, Weinacht,  Stefan
Für das boomende Forschungsfeld "Musik & Medien" beansprucht dieser Band einen Überblickscharakter. Er ist in die drei Bereiche Musikwirtschaft, Musik als Medieninhalt und Rezeption von Musik gegliedert. Für jeden dieser Bereiche gibt einer der enthaltenden Beiträge einen Überblick über mögliche Forschungsfragen und den Stand der bisherigen Forschung (Bsp.: Musik als Medieninhalt in den verschiedenen Gattungen). Der zweite Beitrag greift beispielhaft einen Vertiefungsbereich heraus (Bsp.: Musikjournalismus). Und der dritte Beitrag stellt eine aktuell bearbeitete Fallstudie dar (Bsp.: Eurovision Song Contest). So sollen vorhandenes Wissen zusammengetragen und Desiderata benannt werden. Der Band ist themenadäquat interdisziplinär angelegt, um die denkbaren Perspektiven aus Kommunikations-, Musik- und Wirtschaftswissenschaften sowie Psychologie und Soziologie aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wissenschaftliche Perspektiven auf Musik und Medien

Wissenschaftliche Perspektiven auf Musik und Medien von Scherer,  Helmut, Weinacht,  Stefan
Für das boomende Forschungsfeld "Musik & Medien" beansprucht dieser Band einen Überblickscharakter. Er ist in die drei Bereiche Musikwirtschaft, Musik als Medieninhalt und Rezeption von Musik gegliedert. Für jeden dieser Bereiche gibt einer der enthaltenden Beiträge einen Überblick über mögliche Forschungsfragen und den Stand der bisherigen Forschung (Bsp.: Musik als Medieninhalt in den verschiedenen Gattungen). Der zweite Beitrag greift beispielhaft einen Vertiefungsbereich heraus (Bsp.: Musikjournalismus). Und der dritte Beitrag stellt eine aktuell bearbeitete Fallstudie dar (Bsp.: Eurovision Song Contest). So sollen vorhandenes Wissen zusammengetragen und Desiderata benannt werden. Der Band ist themenadäquat interdisziplinär angelegt, um die denkbaren Perspektiven aus Kommunikations-, Musik- und Wirtschaftswissenschaften sowie Psychologie und Soziologie aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Tiefenresonanz

Tiefenresonanz von Wolf,  Luise
Die Drone Music von The Haxan Cloak bespielt den Körper und macht ihn in seiner Tiefenresonanz spürbar. Hörer*innen erleben eine ›ganze Welt‹, andere verlieren sich darin, empfinden Angst, Leere oder Ohnmacht. Welche Rezeptionsweisen führen zu so unterschiedlichen Hörerfahrungen? Wie kann Musik, die die Sinne überwältigt, andere Selbst- und Wirklichkeitserfahrungen evozieren? Luise Wolf verschränkt kunst- und kulturwissenschaftliche mit (psycho-)akustischen Perspektiven, um die Resonanz in ihren leiblich-reflexiven und künstlerisch-materiellen Bedingungen zu ergründen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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