Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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"ES GIBT NICHT VIELE BÜCHER, DIE UNSEREN BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT VÖLLIG VERÄNDERN. DIES IST EINES VON IHNEN." PETER FRANKOPAN
Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet
Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype
Glänzend erzählt
in sehr viel menschlicheres Bild der aztekischen Kultur
Ausgezeichnet mit dem Cundill History Prize, dem bestdotierten Sachbuchpreis weltweit
Aktualisiert: 2023-06-02
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"ES GIBT NICHT VIELE BÜCHER, DIE UNSEREN BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT VÖLLIG VERÄNDERN. DIES IST EINES VON IHNEN." PETER FRANKOPAN
Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet
Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet
Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet
Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Azteken oder Mexica, wie sich selbst nannten, gehören zu den bekanntesten vorspanischen Kulturen Amerikas. Meist denkt man dabei zuerst an Menschenopfer und Kriege. Weniger bekannt ist, dass diese Hochkultur sich zum Beispiel durch Schrift und Kalender sowie Philosophie, Theologie und Dichtung auszeichnete.
Als kleine, unbedeutende Gruppe von Einwanderern im Hochtal von Mexiko passten sich die Azteken schnell ihren Nachbarvölkern an und stiegen ab 1430 zur mächtigsten Herrschaftsmacht in Mittelamerika auf. Die spanische Eroberung der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán unter Hernan Cortés 1521 beendete diese kurze Herrschaftszeit. Die Azteken überlebten Unterdrückung und Ausbeutung während der Kolonialzeit und bilden heute als Nahua die größte indianische Ethnie in Mexiko.
Der vorliegende Band befasst sich mit der Geschichte der Azteken, der ihrer Vorgänger- und Nachbarkulturen, schildert die Eroberung durch die Spanier sowie die sich anschließende Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Den Leser erwartet eine spannende Begegnung mit einer der faszinierendsten Hochkulturen der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Azteken oder Mexica, wie sich selbst nannten, gehören zu den bekanntesten vorspanischen Kulturen Amerikas. Meist denkt man dabei zuerst an Menschenopfer und Kriege. Weniger bekannt ist, dass diese Hochkultur sich zum Beispiel durch Schrift und Kalender sowie Philosophie, Theologie und Dichtung auszeichnete.
Als kleine, unbedeutende Gruppe von Einwanderern im Hochtal von Mexiko passten sich die Azteken schnell ihren Nachbarvölkern an und stiegen ab 1430 zur mächtigsten Herrschaftsmacht in Mittelamerika auf. Die spanische Eroberung der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán unter Hernan Cortés 1521 beendete diese kurze Herrschaftszeit. Die Azteken überlebten Unterdrückung und Ausbeutung während der Kolonialzeit und bilden heute als Nahua die größte indianische Ethnie in Mexiko.
Der vorliegende Band befasst sich mit der Geschichte der Azteken, der ihrer Vorgänger- und Nachbarkulturen, schildert die Eroberung durch die Spanier sowie die sich anschließende Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Den Leser erwartet eine spannende Begegnung mit einer der faszinierendsten Hochkulturen der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Azteken oder Mexica, wie sich selbst nannten, gehören zu den bekanntesten vorspanischen Kulturen Amerikas. Meist denkt man dabei zuerst an Menschenopfer und Kriege. Weniger bekannt ist, dass diese Hochkultur sich zum Beispiel durch Schrift und Kalender sowie Philosophie, Theologie und Dichtung auszeichnete.
Als kleine, unbedeutende Gruppe von Einwanderern im Hochtal von Mexiko passten sich die Azteken schnell ihren Nachbarvölkern an und stiegen ab 1430 zur mächtigsten Herrschaftsmacht in Mittelamerika auf. Die spanische Eroberung der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán unter Hernan Cortés 1521 beendete diese kurze Herrschaftszeit. Die Azteken überlebten Unterdrückung und Ausbeutung während der Kolonialzeit und bilden heute als Nahua die größte indianische Ethnie in Mexiko.
Der vorliegende Band befasst sich mit der Geschichte der Azteken, der ihrer Vorgänger- und Nachbarkulturen, schildert die Eroberung durch die Spanier sowie die sich anschließende Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Den Leser erwartet eine spannende Begegnung mit einer der faszinierendsten Hochkulturen der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Aktualisiert: 2023-04-05
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"ES GIBT NICHT VIELE BÜCHER, DIE UNSEREN BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT VÖLLIG VERÄNDERN. DIES IST EINES VON IHNEN." PETER FRANKOPAN
Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar.
Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet
Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype
Glänzend erzählt
in sehr viel menschlicheres Bild der aztekischen Kultur
Ausgezeichnet mit dem Cundill History Prize, dem bestdotierten Sachbuchpreis weltweit
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Azteken oder Mexica, wie sich selbst nannten, gehören zu den bekanntesten vorspanischen Kulturen Amerikas. Meist denkt man dabei zuerst an Menschenopfer und Kriege. Weniger bekannt ist, dass diese Hochkultur sich zum Beispiel durch Schrift und Kalender sowie Philosophie, Theologie und Dichtung auszeichnete.
Als kleine, unbedeutende Gruppe von Einwanderern im Hochtal von Mexiko passten sich die Azteken schnell ihren Nachbarvölkern an und stiegen ab 1430 zur mächtigsten Herrschaftsmacht in Mittelamerika auf. Die spanische Eroberung der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán unter Hernan Cortés 1521 beendete diese kurze Herrschaftszeit. Die Azteken überlebten Unterdrückung und Ausbeutung während der Kolonialzeit und bilden heute als Nahua die größte indianische Ethnie in Mexiko.
Der vorliegende Band befasst sich mit der Geschichte der Azteken, der ihrer Vorgänger- und Nachbarkulturen, schildert die Eroberung durch die Spanier sowie die sich anschließende Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Den Leser erwartet eine spannende Begegnung mit einer der faszinierendsten Hochkulturen der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dieses Buch bietet eine ethnologische Kritik der Quellen des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts über die Religion Mesoamerikas. Ein Vergleich mit den agrarischen, submesoamerikanischen Kulturen Nordamerikas wird gezogen; auch werden die Bezüge zwischen Mythos und Ritus erörtert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Azteken oder Mexica, wie sich selbst nannten, gehören zu den bekanntesten vorspanischen Kulturen Amerikas. Meist denkt man dabei zuerst an Menschenopfer und Kriege. Weniger bekannt ist, dass diese Hochkultur sich zum Beispiel durch Schrift und Kalender sowie Philosophie, Theologie und Dichtung auszeichnete.
Als kleine, unbedeutende Gruppe von Einwanderern im Hochtal von Mexiko passten sich die Azteken schnell ihren Nachbarvölkern an und stiegen ab 1430 zur mächtigsten Herrschaftsmacht in Mittelamerika auf. Die spanische Eroberung der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán unter Hernan Cortés 1521 beendete diese kurze Herrschaftszeit. Die Azteken überlebten Unterdrückung und Ausbeutung während der Kolonialzeit und bilden heute als Nahua die größte indianische Ethnie in Mexiko.
Der vorliegende Band befasst sich mit der Geschichte der Azteken, der ihrer Vorgänger- und Nachbarkulturen, schildert die Eroberung durch die Spanier sowie die sich anschließende Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Den Leser erwartet eine spannende Begegnung mit einer der faszinierendsten Hochkulturen der Geschichte.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Eine junge Frau indigener Herkunft wird aus einem Provinznest in der Nähe der 20 Millionenmetropole Mexico City entführt.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Begleitendes Tonmaterial zum Kauderwelsch-Sprachführer. Die wichtigsten Sätze und Redewendungen aus dem Buch, gesprochen von Muttersprachlern. Zuerst ist der Satz auf Deutsch zu hören, dann in der Fremdsprache, mit anschließender Nachsprechpause und Wiederholung des fremdsprachigen Satzes. So kann man sich die Sätze einprägen, ohne im Buch mitzulesen.
Jeder Mexikoreisende wird mit Ortsnamen konfrontiert, die auf den ersten Blick unaussprechlich erscheinen. Atzcapotzalco, Tlalnepantla oder Calixtlahuaca, aber auch bekanntere Namen wie Mazatlán, Acapulco oder Popocatepetl sind aztekischen Ursprungs und haben eine Bedeutung. Sprachgeschichtlich gesehen ist Mexiko mit seinen etwa 300(!) Sprachen und Dialekten ein äußerst vielfältiges Land. Mit mehr als 1,5 Millionen Sprechern ist Aztekisch die meistgesprochene Indianersprache Mexikos. Kauderwelsch „Aztekisch“ richtet sich an diejenigen Touristen, die etwas mehr von Land und Leuten als nur Strände und Hotellobbies kennen lernen wollen. Es dürfte für jeden interessant sein, der sich näher mit den Kulturen des alten Mexikos befassen möchte.
Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Die Mexikanistik hat die Religion Mesoamerikas bisher mit altertumskundlichen Methoden erörtert. Hier werden vorrangig die religiösen Eigenaussagen der Mesoamerikaner ethnologisch analysiert. Dazu wird der Vergleich mit den nordamerikanischen, von Mesoamerika beeinflussten Culture Areas bevorzugt. Das soll eine Quellenkritik ermöglichen, welche die Tendenzen der Autoren des sechzehnten Jahrhunderts ausscheidet. Auf die Beziehungen zwischen Mythos und Ritus wird das Hauptaugenmerk gelegt. Resultat ist eine Sicht der mesoamerikanischen Religion ohne die Verfälschungen des sechzehnten Jahrhunderts wie Hochgottglaube und die Herstellung eines an die nordamerikanische Ethnographie anschließenden Gesamtbildes bei Bewahrung der hochkulturlichen Aspekte Mesoamerikas.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Jeder Mexiko-Reisende wird mit Ortsnamen konfrontiert, die auf den ersten Blick unaussprechlich erscheinen. Atzcapotzalco, Tlalnepantla oder Calixtlahuaca, aber auch bekanntere Namen wie Mazatlán, Acapulco oder Popocatepetl sind aztekischen Ursprungs und haben eine Bedeutung. Mit mehr als 1,5 Millionen Sprechern ist Aztekisch bzw. Nahuatl die meistgesprochene indigene Sprache Mexikos. Dieses Buch richtet sich an Reisende, die etwas mehr von Land und Leuten als nur Strände und Hotellobbies kennenlernen wollen. Es ist für jeden interessant, der sich näher mit den Kulturen des alten Mexikos befassen möchte.
+++
Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute.
Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit.
Kauderwelsch-Bücher sind viel mehr als übliche Reisesprachführer. Ziel ist es, schon nach kurzer Zeit tatsächlich sprechen zu können, wenn auch nicht immer druckreif.
Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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