Wer waren meine Ahnen, was haben Sie gemacht und wie haben sie gelebt? Der Blick in die Vergangenheit ist so spannend wie ein Krimi und so faszinierend wie ein Historienroman. In diesem Buch können Sie alle wesentlichen Informationen zum Stammbaum und zur Familiengeschichte festhalten. So wird mit der Zeit eine Chronik entstehen, die Ihnen und Ihrer Familie am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer waren meine Ahnen, was haben Sie gemacht und wie haben sie gelebt? Der Blick in die Vergangenheit ist so spannend wie ein Krimi und so faszinierend wie ein Historienroman. In diesem Buch können Sie alle wesentlichen Informationen zum Stammbaum und zur Familiengeschichte festhalten. So wird mit der Zeit eine Chronik entstehen, die Ihnen und Ihrer Familie am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer waren meine Ahnen, was haben Sie gemacht und wie haben sie gelebt? Der Blick in die Vergangenheit ist so spannend wie ein Krimi und so faszinierend wie ein Historienroman. In diesem Buch können Sie alle wesentlichen Informationen zum Stammbaum und zur Familiengeschichte festhalten. So wird mit der Zeit eine Chronik entstehen, die Ihnen und Ihrer Familie am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Geschichte von Zuckerberg, Wiesenthal, Streisand, Ringelblum, Geizhals und anderen Familiennamen osteuropäischer Juden.
Ende des 18. Jahrhunderts nahmen hunderttausende Juden in den österreichischen Provinzen Galizien und Bukowina neu geschaffene deutsche Familiennamen an. Johannes Czakai legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Studie vor zu diesem bis heute prägenden Kapitel jüdischer Geschichte, über das bislang nur Anekdoten bekannt waren.
Aufbauend auf zuvor unbekanntem Archivmaterial folgt der Autor dem Leben und den wechselnden Namen des jüdischen Kleinhändlers Nochem aus Lemberg und zeigt, wie die neuen Namen dazu beitrugen, die jüdische Lebenswelt in Ostmitteleuropa nachhaltig zu transformieren. Die Namensannahme stellt sich als widersprüchlicher Prozess dar, der vor allem der Ausbildung staatlicher Kontrollmechanismen diente. Juden waren jedoch keineswegs nur passive Empfänger dieser Politik, sondern verstanden es, die Zwangsmaßnahme für sich zu nutzen. Johannes Czakai ergründet die nicht nur teils verblüffende Geschichte hinter den neu kreierten Namen, sondern eröffnet zudem einen originellen Blick auf jüdisch-staatliche Interaktionen in der sich modernisierenden Habsburgermonarchie.
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Geschichte von Zuckerberg, Wiesenthal, Streisand, Ringelblum, Geizhals und anderen Familiennamen osteuropäischer Juden.
Ende des 18. Jahrhunderts nahmen hunderttausende Juden in den österreichischen Provinzen Galizien und Bukowina neu geschaffene deutsche Familiennamen an. Johannes Czakai legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Studie vor zu diesem bis heute prägenden Kapitel jüdischer Geschichte, über das bislang nur Anekdoten bekannt waren.
Aufbauend auf zuvor unbekanntem Archivmaterial folgt der Autor dem Leben und den wechselnden Namen des jüdischen Kleinhändlers Nochem aus Lemberg und zeigt, wie die neuen Namen dazu beitrugen, die jüdische Lebenswelt in Ostmitteleuropa nachhaltig zu transformieren. Die Namensannahme stellt sich als widersprüchlicher Prozess dar, der vor allem der Ausbildung staatlicher Kontrollmechanismen diente. Juden waren jedoch keineswegs nur passive Empfänger dieser Politik, sondern verstanden es, die Zwangsmaßnahme für sich zu nutzen. Johannes Czakai ergründet die nicht nur teils verblüffende Geschichte hinter den neu kreierten Namen, sondern eröffnet zudem einen originellen Blick auf jüdisch-staatliche Interaktionen in der sich modernisierenden Habsburgermonarchie.
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Geschichte von Zuckerberg, Wiesenthal, Streisand, Ringelblum, Geizhals und anderen Familiennamen osteuropäischer Juden.
Ende des 18. Jahrhunderts nahmen hunderttausende Juden in den österreichischen Provinzen Galizien und Bukowina neu geschaffene deutsche Familiennamen an. Johannes Czakai legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Studie vor zu diesem bis heute prägenden Kapitel jüdischer Geschichte, über das bislang nur Anekdoten bekannt waren.
Aufbauend auf zuvor unbekanntem Archivmaterial folgt der Autor dem Leben und den wechselnden Namen des jüdischen Kleinhändlers Nochem aus Lemberg und zeigt, wie die neuen Namen dazu beitrugen, die jüdische Lebenswelt in Ostmitteleuropa nachhaltig zu transformieren. Die Namensannahme stellt sich als widersprüchlicher Prozess dar, der vor allem der Ausbildung staatlicher Kontrollmechanismen diente. Juden waren jedoch keineswegs nur passive Empfänger dieser Politik, sondern verstanden es, die Zwangsmaßnahme für sich zu nutzen. Johannes Czakai ergründet die nicht nur teils verblüffende Geschichte hinter den neu kreierten Namen, sondern eröffnet zudem einen originellen Blick auf jüdisch-staatliche Interaktionen in der sich modernisierenden Habsburgermonarchie.
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Ortsnamen im südlichen Sachsen-Anhalt, in einer Region, die in mittelalterlichen Quellen als Friesenfeld bezeichnet wird, weisen durch das umfangreiche Hersfelder Zehntverzeichnis eine außergewöhnlich alte schriftliche überlieferung auf. Aber bei weitem nicht alle heute existierenden Orte dieser Region sind in ihm verzeichnet. Der Kontrast zwischen den Namen des Zehntverzeichnisses und dem gesamten Ortsnameninventar sind bislang nur in geringem Maße im Fokus der Forschung. Erst jetzt wird im Rahmen einer Analyse der toponymischen Landschaft nach Namentypen geordnet dargelegt, inwieweit sich die Namen im Zehntverzeichnis durch Besonderheiten auszeichnen. Anknüpfend daran wird der Frage nachgegangen, ob diese Quelle die gesamte im 9. Jahrhundert existierende Siedlungslandschaft manifestiert oder nur einen Ausschnitt aus ihr wiedergibt. Abschließend werden die sich hieraus ergebenden Implikationen für das Verständnis von frühmittelalterlicher Herrschaft diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Ortsnamen im südlichen Sachsen-Anhalt, in einer Region, die in mittelalterlichen Quellen als Friesenfeld bezeichnet wird, weisen durch das umfangreiche Hersfelder Zehntverzeichnis eine außergewöhnlich alte schriftliche überlieferung auf. Aber bei weitem nicht alle heute existierenden Orte dieser Region sind in ihm verzeichnet. Der Kontrast zwischen den Namen des Zehntverzeichnisses und dem gesamten Ortsnameninventar sind bislang nur in geringem Maße im Fokus der Forschung. Erst jetzt wird im Rahmen einer Analyse der toponymischen Landschaft nach Namentypen geordnet dargelegt, inwieweit sich die Namen im Zehntverzeichnis durch Besonderheiten auszeichnen. Anknüpfend daran wird der Frage nachgegangen, ob diese Quelle die gesamte im 9. Jahrhundert existierende Siedlungslandschaft manifestiert oder nur einen Ausschnitt aus ihr wiedergibt. Abschließend werden die sich hieraus ergebenden Implikationen für das Verständnis von frühmittelalterlicher Herrschaft diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte von Zuckerberg, Wiesenthal, Streisand, Ringelblum, Geizhals und anderen Familiennamen osteuropäischer Juden.
Ende des 18. Jahrhunderts nahmen hunderttausende Juden in den österreichischen Provinzen Galizien und Bukowina neu geschaffene deutsche Familiennamen an. Johannes Czakai legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Studie vor zu diesem bis heute prägenden Kapitel jüdischer Geschichte, über das bislang nur Anekdoten bekannt waren.
Aufbauend auf zuvor unbekanntem Archivmaterial folgt der Autor dem Leben und den wechselnden Namen des jüdischen Kleinhändlers Nochem aus Lemberg und zeigt, wie die neuen Namen dazu beitrugen, die jüdische Lebenswelt in Ostmitteleuropa nachhaltig zu transformieren. Die Namensannahme stellt sich als widersprüchlicher Prozess dar, der vor allem der Ausbildung staatlicher Kontrollmechanismen diente. Juden waren jedoch keineswegs nur passive Empfänger dieser Politik, sondern verstanden es, die Zwangsmaßnahme für sich zu nutzen. Johannes Czakai ergründet die nicht nur teils verblüffende Geschichte hinter den neu kreierten Namen, sondern eröffnet zudem einen originellen Blick auf jüdisch-staatliche Interaktionen in der sich modernisierenden Habsburgermonarchie.
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Geschichte von Zuckerberg, Wiesenthal, Streisand, Ringelblum, Geizhals und anderen Familiennamen osteuropäischer Juden.
Ende des 18. Jahrhunderts nahmen hunderttausende Juden in den österreichischen Provinzen Galizien und Bukowina neu geschaffene deutsche Familiennamen an. Johannes Czakai legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Studie vor zu diesem bis heute prägenden Kapitel jüdischer Geschichte, über das bislang nur Anekdoten bekannt waren.
Aufbauend auf zuvor unbekanntem Archivmaterial folgt der Autor dem Leben und den wechselnden Namen des jüdischen Kleinhändlers Nochem aus Lemberg und zeigt, wie die neuen Namen dazu beitrugen, die jüdische Lebenswelt in Ostmitteleuropa nachhaltig zu transformieren. Die Namensannahme stellt sich als widersprüchlicher Prozess dar, der vor allem der Ausbildung staatlicher Kontrollmechanismen diente. Juden waren jedoch keineswegs nur passive Empfänger dieser Politik, sondern verstanden es, die Zwangsmaßnahme für sich zu nutzen. Johannes Czakai ergründet die nicht nur teils verblüffende Geschichte hinter den neu kreierten Namen, sondern eröffnet zudem einen originellen Blick auf jüdisch-staatliche Interaktionen in der sich modernisierenden Habsburgermonarchie.
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Geschichte von Zuckerberg, Wiesenthal, Streisand, Ringelblum, Geizhals und anderen Familiennamen osteuropäischer Juden.
Ende des 18. Jahrhunderts nahmen hunderttausende Juden in den österreichischen Provinzen Galizien und Bukowina neu geschaffene deutsche Familiennamen an. Johannes Czakai legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Studie vor zu diesem bis heute prägenden Kapitel jüdischer Geschichte, über das bislang nur Anekdoten bekannt waren.
Aufbauend auf zuvor unbekanntem Archivmaterial folgt der Autor dem Leben und den wechselnden Namen des jüdischen Kleinhändlers Nochem aus Lemberg und zeigt, wie die neuen Namen dazu beitrugen, die jüdische Lebenswelt in Ostmitteleuropa nachhaltig zu transformieren. Die Namensannahme stellt sich als widersprüchlicher Prozess dar, der vor allem der Ausbildung staatlicher Kontrollmechanismen diente. Juden waren jedoch keineswegs nur passive Empfänger dieser Politik, sondern verstanden es, die Zwangsmaßnahme für sich zu nutzen. Johannes Czakai ergründet die nicht nur teils verblüffende Geschichte hinter den neu kreierten Namen, sondern eröffnet zudem einen originellen Blick auf jüdisch-staatliche Interaktionen in der sich modernisierenden Habsburgermonarchie.
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Alistair Adam Hernández,
Melanie Augstein,
Rudolf Bergmann,
Utz Böhner,
Franck Borel,
Peter Burggraaff,
Viviane Diederich M.A,
Andreas Dix,
Rüdiger Glaser,
Silke Grefen-Peters,
Eike Gringmuth-Dallmer,
Kristin Haas,
Matthias Hardt,
Ulrich Harteisen,
Claudia Höhnke M.A,
Rafael Hologa,
Franz Irsigler,
Michael Kahle,
Antje Kellersohn,
Klaus-Dieter Kleefeld,
Ulrich Knufinke,
Kim Jasmin Krahn,
Hansjörg Küster,
Niels Petersen,
Haik Thomas Porada,
Michal Preusz,
Oliver Rau,
Peter Rückert,
Anngret Simms,
Jan-Erik Steinkrüger,
Rolf Peter Tanner,
Tobias Uhlig,
Ute Wardenga,
Dirk Wübbenhorst,
Irene Zerza
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Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Alistair Adam Hernández,
Melanie Augstein,
Rudolf Bergmann,
Utz Böhner,
Franck Borel,
Peter Burggraaff,
Viviane Diederich M.A,
Andreas Dix,
Rüdiger Glaser,
Silke Grefen-Peters,
Eike Gringmuth-Dallmer,
Kristin Haas,
Matthias Hardt,
Ulrich Harteisen,
Claudia Höhnke M.A,
Rafael Hologa,
Franz Irsigler,
Michael Kahle,
Antje Kellersohn,
Klaus-Dieter Kleefeld,
Ulrich Knufinke,
Kim Jasmin Krahn,
Hansjörg Küster,
Niels Petersen,
Haik Thomas Porada,
Michal Preusz,
Oliver Rau,
Peter Rückert,
Anngret Simms,
Jan-Erik Steinkrüger,
Rolf Peter Tanner,
Tobias Uhlig,
Ute Wardenga,
Dirk Wübbenhorst,
Irene Zerza
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Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Alistair Adam Hernández,
Melanie Augstein,
Rudolf Bergmann,
Utz Böhner,
Franck Borel,
Peter Burggraaff,
Viviane Diederich M.A,
Andreas Dix,
Rüdiger Glaser,
Silke Grefen-Peters,
Eike Gringmuth-Dallmer,
Kristin Haas,
Matthias Hardt,
Ulrich Harteisen,
Claudia Höhnke M.A,
Rafael Hologa,
Franz Irsigler,
Michael Kahle,
Antje Kellersohn,
Klaus-Dieter Kleefeld,
Ulrich Knufinke,
Kim Jasmin Krahn,
Hansjörg Küster,
Niels Petersen,
Haik Thomas Porada,
Michal Preusz,
Oliver Rau,
Peter Rückert,
Anngret Simms,
Jan-Erik Steinkrüger,
Rolf Peter Tanner,
Tobias Uhlig,
Ute Wardenga,
Dirk Wübbenhorst,
Irene Zerza
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Diese Untersuchung hat zum Ziel, qualitative Forschungen (wie sie in der Namenforschung üblich sind und wozu zum Beispiel die etymologische Deutung eines Flurnamens gehört) mit quantitativen Analysen konkret zu stützen und zu erweitern, um hernach signifikante Angaben über einen regional definierten Toponymenbestand machen zu können. Sie analysiert den Bestand der beiden Solothurner Amteien Dorneck-Thierstein und Olten-Gösgen in quantitativer und in qualitativer Hinsicht im Hinblick auf das Vorkommen sowie die Nutzung, Analyse und Deutung "gleicher" Flurnamen. Die Strukturen und Muster in der Namenwelt werden dabei zu den entsprechenden topographischen und historischen Gegebenheiten in Beziehung gesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Diese Untersuchung hat zum Ziel, qualitative Forschungen (wie sie in der Namenforschung üblich sind und wozu zum Beispiel die etymologische Deutung eines Flurnamens gehört) mit quantitativen Analysen konkret zu stützen und zu erweitern, um hernach signifikante Angaben über einen regional definierten Toponymenbestand machen zu können. Sie analysiert den Bestand der beiden Solothurner Amteien Dorneck-Thierstein und Olten-Gösgen in quantitativer und in qualitativer Hinsicht im Hinblick auf das Vorkommen sowie die Nutzung, Analyse und Deutung "gleicher" Flurnamen. Die Strukturen und Muster in der Namenwelt werden dabei zu den entsprechenden topographischen und historischen Gegebenheiten in Beziehung gesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Geschichte von Zuckerberg, Wiesenthal, Streisand, Ringelblum, Geizhals und anderen Familiennamen osteuropäischer Juden.
Ende des 18. Jahrhunderts nahmen hunderttausende Juden in den österreichischen Provinzen Galizien und Bukowina neu geschaffene deutsche Familiennamen an. Johannes Czakai legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Studie vor zu diesem bis heute prägenden Kapitel jüdischer Geschichte, über das bislang nur Anekdoten bekannt waren.
Aufbauend auf zuvor unbekanntem Archivmaterial folgt der Autor dem Leben und den wechselnden Namen des jüdischen Kleinhändlers Nochem aus Lemberg und zeigt, wie die neuen Namen dazu beitrugen, die jüdische Lebenswelt in Ostmitteleuropa nachhaltig zu transformieren. Die Namensannahme stellt sich als widersprüchlicher Prozess dar, der vor allem der Ausbildung staatlicher Kontrollmechanismen diente. Juden waren jedoch keineswegs nur passive Empfänger dieser Politik, sondern verstanden es, die Zwangsmaßnahme für sich zu nutzen. Johannes Czakai ergründet die nicht nur teils verblüffende Geschichte hinter den neu kreierten Namen, sondern eröffnet zudem einen originellen Blick auf jüdisch-staatliche Interaktionen in der sich modernisierenden Habsburgermonarchie.
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wer waren meine Ahnen, was haben Sie gemacht und wie haben sie gelebt? Der Blick in die Vergangenheit ist so spannend wie ein Krimi und so faszinierend wie ein Historienroman. In diesem Buch können Sie alle wesentlichen Informationen zum Stammbaum und zur Familiengeschichte festhalten. So wird mit der Zeit eine Chronik entstehen, die Ihnen und Ihrer Familie am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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