Deutsche Historikerinnen 1920-1970

Deutsche Historikerinnen 1920-1970 von Berger,  Heike Anke
Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Deutsche Historikerinnen 1920-1970

Deutsche Historikerinnen 1920-1970 von Berger,  Heike Anke
Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Deutsche Historikerinnen 1920-1970

Deutsche Historikerinnen 1920-1970 von Berger,  Heike Anke
Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Deutsche Historikerinnen 1920-1970

Deutsche Historikerinnen 1920-1970 von Berger,  Heike Anke
Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Deutsche Historikerinnen 1920-1970

Deutsche Historikerinnen 1920-1970 von Berger,  Heike Anke
Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Einer war Kisselbach

Einer war Kisselbach von Seiffert,  Dietrich
Kisselbach ist einer von denen, die Hitler blind vertrauten, die mit leeren Parolen und Illusionen in den Krieg getrieben wurden, die ins Chaos liefen, bevor sie die Konsequenzen ihres Handelns erkannten. Die «Old Shatterhand»-Welt seiner Kindheit, die seinem Bild von Deutschland entspricht, bricht erst zusammen, als er von den «Amis» gefangengenommen wird.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Flucht, Exil und Rückkehr österreichischer SozialistInnen

Flucht, Exil und Rückkehr österreichischer SozialistInnen von Kuschey,  Bernhard
Der Autor Bernhard Kuschey schreibt in diesem Buch die Flucht- und Exilbiographie der Familie Heinz, die wesentlich auf den Korrespondenzen des „Exilarchivs Ella und Karl Heinz“ fußt, und die die Besonderheit aufweisen, dass durch die Analyse dieser umfänglichen Korrespondenzen eine Darstellung der sozialdemokratischen und sozialistischen Netzwerke in den Exilstationen von 1934 bis 1945 möglich wurde. Über diese zeitgenössischen Quellen konnte eine anschauliche Beschreibung der Nöte, Härten und auch Hoffnungen von Flucht und Exil gelingen, wobei nachvollziehbar wird, welche große Bedeutung die internationalen sozial-demokratischen Beziehungen für das Gelingen der Fluchtbewegungen und das Überleben im Exil hatte. Es war ein -lebensrettender Unterschied, ob Verfolgte solche Netzwerke hatten oder nicht. Am Ende dieser Studie diskutiert Kuschey die Verhinderung der Remigration österreichischer Sozialisten, was zur Wandlung der ExilantInnen zu StaatsbürgerInnen in den ehemaligen Exilländern und zum endgültigen Verlust von kulturellem Potential in Österreich führte.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Freiheit zum Leben

Freiheit zum Leben von Bonhoeffer,  Dietrich, Zimmerling,  Peter
Dietrich Bonhoeffer plante eine „Ethik“ zu schreiben, konnte sie aber nicht mehr selbst abschließen. Mitten in der Arbeit an der „Ethik“ ist Bonhoeffer von der Gestapo verhaftet worden. Die Fragmente zu dem Manuskript der „Ethik“ überstanden den Krieg z.T. unter Dachsparren verborgen, z.T. im Garten vergraben. Erstmals 1949 erschienen, stellt die „Ethik“ das erste postum aus dem Nachlass herausgegebene Werk Bonhoeffers dar. Bonhoeffers Gedanken zur Ethik bleiben auch heute noch herausfordernd: Bonhoeffer wusste, dass er als Christ Verantwortung trägt, dem Unrecht zu wehren. Aber was, wenn man dabei Schuld auf sich lädt, wenn man „dem Rad in die Speichen“ greift und sich am Widerstand gegen Hitler beteiligt? Wer den Widerstandskämpfer Bonhoeffer verstehen will, muss seine „Ethik“ kennen. Er sucht nach Antworten, wie sich Nachfolge Jesu im Alltag konkret gestaltet, denkt über die Unterscheidung von letzten und vorletzten Dingen nach und entwickelt seine Lehre von den vier biblischen Mandaten – Arbeit, Ehe, Obrigkeit und Kirche – mit der er die Vorstellung überwand, dass Kirche und Staat voneinander unabhängige Schöpfungsordnungen seien, die Kirche sich also in die Angelegenheiten des Staates nicht einzumischen habe. Bonhoeffer hatte nicht primär Theologen, sondern Laien, Juristen und Militärs als Leser im Auge. Darum enthält diese Ausgabe eine repräsentative Auswahl, die auch für Nichttheologen verständlich ist. Eine Einführung von Peter Zimmerling zu den einzelnen Texten macht Hintergrund und Bedeutung der Aussagen Bonhoeffers deutlich.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Freiheit zum Leben

Freiheit zum Leben von Bonhoeffer,  Dietrich, Zimmerling,  Peter
Dietrich Bonhoeffer plante eine "Ethik" zu schreiben, konnte sie aber nicht mehr selbst abschließen. Mitten in der Arbeit an der "Ethik" ist Bonhoeffer von der Gestapo verhaftet worden. Die Fragmente zu dem Manuskript der "Ethik" überstanden den Krieg z.T. unter Dachsparren verborgen, z.T. im Garten vergraben. Erstmals 1949 erschienen, stellt die "Ethik" das erste postum aus dem Nachlass herausgegebene Werk Bonhoeffers dar. Bonhoeffers Gedanken zur Ethik bleiben auch heute noch herausfordernd: Bonhoeffer wusste, dass er als Christ Verantwortung trägt, dem Unrecht zu wehren. Aber was, wenn man dabei Schuld auf sich lädt, wenn man "dem Rad in die Speichen" greift und sich am Widerstand gegen Hitler beteiligt? Wer den Widerstandskämpfer Bonhoeffer verstehen will, muss seine "Ethik" kennen. Er sucht nach Antworten, wie sich Nachfolge Jesu im Alltag konkret gestaltet, denkt über die Unterscheidung von letzten und vorletzten Dingen nach und entwickelt seine Lehre von den vier biblischen Mandaten Arbeit, Ehe, Obrigkeit und Kirche mit der er die Vorstellung überwand, dass Kirche und Staat voneinander unabhängige Schöpfungsordnungen seien, die Kirche sich also in die Angelegenheiten des Staates nicht einzumischen habe. Bonhoeffer hatte nicht primär Theologen, sondern Laien, Juristen und Militärs als Leser im Auge. Darum enthält diese Ausgabe eine repräsentative Auswahl, die auch für Nichttheologen verständlich ist. Eine Einführung von Peter Zimmerling zu den einzelnen Texten macht Hintergrund und Bedeutung der Aussagen Bonhoeffers deutlich.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Einer war Kisselbach

Einer war Kisselbach von Seiffert,  Dietrich
Kisselbach ist einer von denen, die Hitler blind vertrauten, die mit leeren Parolen und Illusionen in den Krieg getrieben wurden, die ins Chaos liefen, bevor sie die Konsequenzen ihres Handelns erkannten. Die «Old Shatterhand»-Welt seiner Kindheit, die seinem Bild von Deutschland entspricht, bricht erst zusammen, als er von den «Amis» gefangengenommen wird.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Einer war Kisselbach

Einer war Kisselbach von Seiffert,  Dietrich
Kisselbach ist einer von denen, die Hitler blind vertrauten, die mit leeren Parolen und Illusionen in den Krieg getrieben wurden, die ins Chaos liefen, bevor sie die Konsequenzen ihres Handelns erkannten. Die «Old Shatterhand»-Welt seiner Kindheit, die seinem Bild von Deutschland entspricht, bricht erst zusammen, als er von den «Amis» gefangengenommen wird.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Deutsche Historikerinnen 1920-1970

Deutsche Historikerinnen 1920-1970 von Berger,  Heike Anke
Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Werner Finck und die „Katakombe“

Werner Finck und die „Katakombe“ von Greve,  Swantje
Werner Finck (1902–1978) war 1929 Mitbegründer des Berliner Kabaretts "Katakombe". Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten geriet der Conférencier aufgrund seiner doppeldeutigen politischen Anspielungen ins Visier der Gestapo. Überwachung des Kabaretts, Schließung der "Katakombe", die Inhaftierung Fincks im "Hausgefängnis" der Gestapo in der Prinz-Albrecht-Straße 8 und die Überstellung ins KZ Esterwegen folgten. Nach seiner Entlassung und einem einjährigen Berufsverbot trat Finck ab 1936 im Berliner "Kabarett der Komiker" auf, bevor 1939 mit dem Ausschluss aus der Reichskulturkammer das endgültige Berufsverbot erfolgte. Um einer weiteren Verfolgung durch die Gestapo zu entgehen, meldete Finck sich freiwillig zur Wehrmacht. Dieser Band beschreibt Werner Fincks Leben zwischen 1933 und 1945 und zeigt die Verfolgung des Kabarettisten durch verschiedene nationalsozialistische Behörden und Institutionen. An seinem Schicksal wird deutlich, wie der nationalsozialistische Machtapparat gegen regimekritische Künstler vorging.
Aktualisiert: 2019-10-17
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