„Wo sind all die Indianer hin?“, fragt die Gruppe Pur in ihrem Lied „Indianer“ seit 1993. Der Text bezieht sich nicht auf den Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern (vor allem mit diesem Bezug handelt es sich freilich um eine äußerst berechtigte Frage, die allerdings eine deutsche Außenministerin ihren US-Partnern wohl leider nie stellen würde), sondern auf Kindheitserinnerungen und die Veränderungen, die Menschen im Laufe ihres Lebens durchmachen. Sie ist heutzutage – nach der so genannten „Winnetou-Debatte“ - gar nicht einfach zu beantworten. Dort wollten nämlich selbsternannte deutsche Sprachpolizistinnen und -polizisten ihren Mitmenschen verbieten, das Wort „Indianer“ überhaupt zu benutzen.
Doch diese Debatte war Unsinn. Der Begriff Indianer hat im Deutschen keinerlei negative Zuschreibung. Im Gegenteil: Gemeint sind – um bei Pur zu bleiben – ganz positiv die „Brüder vom Stamm der Gerechtigkeit“. Die Schwestern natürlich auch.
Im aktuellen Zitate-Buch aus dem THL-Verlag geht es deshalb um Indianer. Und um ihre Weisheiten. Die lassen erahnen, wie die Geschichte Nordamerikas hätte verlaufen können, wen nicht ein Großteil der Indianer ausgerottet und die Überlebenden mit brutalem Druck gezwungen worden wären, sich zu assimilieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Wo sind all die Indianer hin?“, fragt die Gruppe Pur in ihrem Lied „Indianer“ seit 1993. Der Text bezieht sich nicht auf den Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern (vor allem mit diesem Bezug handelt es sich freilich um eine äußerst berechtigte Frage, die allerdings eine deutsche Außenministerin ihren US-Partnern wohl leider nie stellen würde), sondern auf Kindheitserinnerungen und die Veränderungen, die Menschen im Laufe ihres Lebens durchmachen. Sie ist heutzutage – nach der so genannten „Winnetou-Debatte“ - gar nicht einfach zu beantworten. Dort wollten nämlich selbsternannte deutsche Sprachpolizistinnen und -polizisten ihren Mitmenschen verbieten, das Wort „Indianer“ überhaupt zu benutzen.
Doch diese Debatte war Unsinn. Der Begriff Indianer hat im Deutschen keinerlei negative Zuschreibung. Im Gegenteil: Gemeint sind – um bei Pur zu bleiben – ganz positiv die „Brüder vom Stamm der Gerechtigkeit“. Die Schwestern natürlich auch.
Im aktuellen Zitate-Buch aus dem THL-Verlag geht es deshalb um Indianer. Und um ihre Weisheiten. Die lassen erahnen, wie die Geschichte Nordamerikas hätte verlaufen können, wen nicht ein Großteil der Indianer ausgerottet und die Überlebenden mit brutalem Druck gezwungen worden wären, sich zu assimilieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Wo sind all die Indianer hin?“, fragt die Gruppe Pur in ihrem Lied „Indianer“ seit 1993. Der Text bezieht sich nicht auf den Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern (vor allem mit diesem Bezug handelt es sich freilich um eine äußerst berechtigte Frage, die allerdings eine deutsche Außenministerin ihren US-Partnern wohl leider nie stellen würde), sondern auf Kindheitserinnerungen und die Veränderungen, die Menschen im Laufe ihres Lebens durchmachen. Sie ist heutzutage – nach der so genannten „Winnetou-Debatte“ - gar nicht einfach zu beantworten. Dort wollten nämlich selbsternannte deutsche Sprachpolizistinnen und -polizisten ihren Mitmenschen verbieten, das Wort „Indianer“ überhaupt zu benutzen.
Doch diese Debatte war Unsinn. Der Begriff Indianer hat im Deutschen keinerlei negative Zuschreibung. Im Gegenteil: Gemeint sind – um bei Pur zu bleiben – ganz positiv die „Brüder vom Stamm der Gerechtigkeit“. Die Schwestern natürlich auch.
Im aktuellen Zitate-Buch aus dem THL-Verlag geht es deshalb um Indianer. Und um ihre Weisheiten. Die lassen erahnen, wie die Geschichte Nordamerikas hätte verlaufen können, wen nicht ein Großteil der Indianer ausgerottet und die Überlebenden mit brutalem Druck gezwungen worden wären, sich zu assimilieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Wo sind all die Indianer hin?“, fragt die Gruppe Pur in ihrem Lied „Indianer“ seit 1993. Der Text bezieht sich nicht auf den Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern (vor allem mit diesem Bezug handelt es sich freilich um eine äußerst berechtigte Frage, die allerdings eine deutsche Außenministerin ihren US-Partnern wohl leider nie stellen würde), sondern auf Kindheitserinnerungen und die Veränderungen, die Menschen im Laufe ihres Lebens durchmachen. Sie ist heutzutage – nach der so genannten „Winnetou-Debatte“ - gar nicht einfach zu beantworten. Dort wollten nämlich selbsternannte deutsche Sprachpolizistinnen und -polizisten ihren Mitmenschen verbieten, das Wort „Indianer“ überhaupt zu benutzen.
Doch diese Debatte war Unsinn. Der Begriff Indianer hat im Deutschen keinerlei negative Zuschreibung. Im Gegenteil: Gemeint sind – um bei Pur zu bleiben – ganz positiv die „Brüder vom Stamm der Gerechtigkeit“. Die Schwestern natürlich auch.
Im aktuellen Zitate-Buch aus dem THL-Verlag geht es deshalb um Indianer. Und um ihre Weisheiten. Die lassen erahnen, wie die Geschichte Nordamerikas hätte verlaufen können, wen nicht ein Großteil der Indianer ausgerottet und die Überlebenden mit brutalem Druck gezwungen worden wären, sich zu assimilieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Bericht, der nie hätte geschrieben werden dürfen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Roadtrip, Traumsuche und Reisebericht in einem – Birdie erkundet die Universalität weiblicher Erfahrungen, die über Grenzen von Kultur und Ethnie hinausgehen. »Bernice Metoos wird nicht gebrochen werden.« Die große, wunderschöne Cree-Frau Bernice, genannt Birdie, mit einem dunklen Geheimnis in ihrer Vergangenheit, verlässt ihr Zuhause im Norden Albertas, um nach Gibsons, B. C. zu reisen. Sie ist auf einer Art Visionssuche, auf der Suche nach Familie, nach einem Zuhause, nach Verständnis, nach der Bedeutung ihrer Träume. Als ihre Tante Val und ihre Cousine Skinny Freda zu ihr nach Gibsons kommen, beginnt Birdie aus ihren Träumen die Lehren zu ziehen, die sie im Leben nie gelehrt wurde. Geprägt von den Überlieferungen und dem Wissen der Cree-Kultur, ist Birdie ein bewegender Roman voll dunklem Humor über die universelle Erfahrung, sich von einem Trauma zu erholen. Es ist die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die zu dem tiefsten verborgenen Teil ihrer Selbst reist, um die Kraft zu finden, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ein neues Leben aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Bericht, der nie hätte geschrieben werden dürfen
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Bericht, der nie hätte geschrieben werden dürfen
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie indigenes Wissen die Welt retten kann. Eine Erzählung der Welt aus Sicht der Aborigines.
"Sand Talk" beschert dem Leser nichts weniger als einen Wechsel der Perspektive, von der aus wir die Krisen der modernen Welt betrachten und neu beurteilen können. Tyson Yunkaporta, Angehöriger des im australischen West Cape York beheimateten Apalech-Clans und Professor für Indigenes Wissen, vermittelt in diesem an Geschichten reichen Buch das tiefe, komplexe und prozesshafte Wissen der Aborigines. Ein Wissen, das aus der innigen und symbiotischen Beziehung zum Land und zu den Ahnen besteht und auf dem Denken in Geschichten und dem Erkennen von Mustern beruht. Es ist flüchtig wie die Zeichnungen, die bei den Zwiegesprächen oder den Unterhaltungen in der Gruppe in den Sand gezeichnet werden, und zugleich umfassend wie die Traumzeit. Es ist aber auch ein Wissen, das durch die westliche Zivilisation verheert wurde, die die weiten Gebiete Australiens ausgeplündert und die Kultur der Aborigines, die sich als Hüter des Landes verstehen, marginalisiert und verstümmelt hat. Yunkaporta macht dieses verschüttete Wissen lebendig und sucht in den Mustern der indigenen Kultur nach Möglichkeiten, die Moderne auf den Weg der Nachhaltigkeit zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Bericht, der nie hätte geschrieben werden dürfen
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ein Bericht, der nie hätte geschrieben werden dürfen
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wie indigenes Wissen die Welt retten kann. Eine Erzählung der Welt aus Sicht der Aborigines.
"Sand Talk" beschert dem Leser nichts weniger als einen Wechsel der Perspektive, von der aus wir die Krisen der modernen Welt betrachten und neu beurteilen können. Tyson Yunkaporta, Angehöriger des im australischen West Cape York beheimateten Apalech-Clans und Professor für Indigenes Wissen, vermittelt in diesem an Geschichten reichen Buch das tiefe, komplexe und prozesshafte Wissen der Aborigines. Ein Wissen, das aus der innigen und symbiotischen Beziehung zum Land und zu den Ahnen besteht und auf dem Denken in Geschichten und dem Erkennen von Mustern beruht. Es ist flüchtig wie die Zeichnungen, die bei den Zwiegesprächen oder den Unterhaltungen in der Gruppe in den Sand gezeichnet werden, und zugleich umfassend wie die Traumzeit. Es ist aber auch ein Wissen, das durch die westliche Zivilisation verheert wurde, die die weiten Gebiete Australiens ausgeplündert und die Kultur der Aborigines, die sich als Hüter des Landes verstehen, marginalisiert und verstümmelt hat. Yunkaporta macht dieses verschüttete Wissen lebendig und sucht in den Mustern der indigenen Kultur nach Möglichkeiten, die Moderne auf den Weg der Nachhaltigkeit zu führen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sand Talk beschert dem Leser nichts weniger als einen Wechsel der Perspektive, von der aus wir die Krisen der modernen Welt betrachten und neu beurteilen können. Tyson Yunkaporta, Angehöriger des im australischen West Cape York beheimateten Apalech-Clans und Professor für Indigenes Wissen, vermittelt in diesem an Geschichten reichen Buch das tiefe, komplexe und prozesshafte Wissen der Aborigines. Ein Wissen, das aus der innigen und symbiotischen Beziehung zum Land und zu den Ahnen besteht und auf dem Denken in Geschichten und dem Erkennen von Mustern beruht. Es ist flüchtig wie die Zeichnungen, die bei den Zwiegesprächen oder den Unterhaltungen in der Gruppe in den Sand gezeichnet werden, und zugleich umfassend wie die Traumzeit. Es ist aber auch ein Wissen, das durch die westliche Zivilisation verheert wurde, die die weiten Gebiete Australiens ausgeplündert und die Kultur der Aborigines, die sich als Hüter des Landes verstehen, marginalisiert und verstümmelt hat. Yunkaporta macht dieses verschüttete Wissen lebendig und sucht in den Mustern der indigenen Kultur nach Möglichkeiten, die Moderne auf den Weg der Nachhaltigkeit zu führen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Roadtrip, Traumsuche und Reisebericht in einem – Birdie erkundet die Universalität weiblicher Erfahrungen, die über Grenzen von Kultur und Ethnie hinausgehen. »Bernice Metoos wird nicht gebrochen werden.« Die große, wunderschöne Cree-Frau Bernice, genannt Birdie, mit einem dunklen Geheimnis in ihrer Vergangenheit, verlässt ihr Zuhause im Norden Albertas, um nach Gibsons, B. C. zu reisen. Sie ist auf einer Art Visionssuche, auf der Suche nach Familie, nach einem Zuhause, nach Verständnis, nach der Bedeutung ihrer Träume. Als ihre Tante Val und ihre Cousine Skinny Freda zu ihr nach Gibsons kommen, beginnt Birdie aus ihren Träumen die Lehren zu ziehen, die sie im Leben nie gelehrt wurde. Geprägt von den Überlieferungen und dem Wissen der Cree-Kultur, ist Birdie ein bewegender Roman voll dunklem Humor über die universelle Erfahrung, sich von einem Trauma zu erholen. Es ist die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die zu dem tiefsten verborgenen Teil ihrer Selbst reist, um die Kraft zu finden, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ein neues Leben aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Dene, die indigene Bevölkerung Kanadas leben schon seit ewigen Zeiten im Mackenzie River
Valley. Sie gehören dem Land, nicht umgekehrt. Aber ihre Lebensweise wird durch den Abbau von Öl, Gas und Diamanten bedroht.
Aktualisiert: 2022-09-06
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E. Pauline Johnson (Tekahionwake) (1861-1913), Tochter eines Mohawk Chief und einer Engländerin, wuchs in beiden Kulturen auf. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie in der Gegend um Vancouver, Canada. Sie liebte es, ausgedehnte Kanufahrten und Wanderungen durch die beeindruckende Natur der Westküste zu unternehmen, die voller Legenden der Einheimischen steckt. Mit Begeisterung sammelte und veröffentlichte sie diese. Auch heute noch kann man die Schauplätze finden, wo sich die spannenden und lehrreichen, jahrhundertealten Überlieferungen um magische Kräfte, Liebe und Krieg, gute und böse Mächte abspielten.
E. Pauline Johnson und die Erzähler der Geschichten sind längst verstorben, ihr Buch aber trägt die Botschaft der Weisheiten weiterhin in die Welt und lässt den Besucher Vancouvers die Naturwunder der Landschaft mit anderen Augen sehen.
Aktualisiert: 2019-03-19
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Schamanismus ist eine traditionelle heilsame Lebensweise, die es ermöglicht, sich mit der Natur und der gesamten Schöpfung verbunden zu fühlen. Aber wie lässt er sich in unser modernes Leben integrieren? Viele Menschen denken, sie müssten sich in die Einsamkeit zurückziehen und aufwendige Rituale zu festen Zeiten vollziehen, um schamanisch zu arbeiten. Aber es geht auch viel einfacher – im normalen Alltag, egal, wo man gerade ist. Dieses Kartenset begleitet und stärkt uns auf unserem persönlichen schamanischen Weg. Es unterstützt uns dabei, unsere Verbündeten in der Anderswelt zu finden, unsere inneren Kraftquellen zu entdecken und das Leben bewusster wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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I, Alexandros Sun Eagle, am a wilderness guide and traveller. In 2011, I decided to successfully end my studies to fulfill my dream.
. by living for one year in the northern woods of the U S A, as participant in a guided wilderness program. We were 25 adults and 17 children, coming together to live as a clan, following the traditions of the aboriginal people.
During this time, I found out a lot about myself and experienced old ways as new for me. We lived together for almost one year without technology or the influence of civilisation.
What the Family Year was all about:
- NATURE: Stepping back from romantic fantasies about living in Nature and facing the challenging and beautiful reality of it
- COMMUNITY: Practicing new methods of communication and finding tools for creating a peaceful and healing togetherness
- CHILDREN: Accompanying our children in a natural way
- ADVENTURE: Having experiences that I had only known about from movies or books!
- SELF-AWARENESS: Sharing all the thoughts, ups and downs and feelings I had during the Family Year
Aktualisiert: 2020-01-24
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