Die Vertreibung aus dem Paradies

Die Vertreibung aus dem Paradies von Stamm,  Peter
Peter Stamm über das eigene Schreiben Im Sommer 2014 hält Peter Stamm die Bamberger Poetikvorlesungen. Zum ersten Mal erzählt er vom Erzählen, versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, was er da eigentlich tut. Diese Frage führt ihn zurück in das Paradies seiner Kindheit und Jugend, zurück an die Anfänge seines Schreibens und zu den Fragen nach dem Leben überhaupt, den Fragen, die so fruchtbar sind für die Literatur: »Der Text ist (…) oft der Weg«, schreibt er, »den man beim vergeblichen Suchen nach der Antwort zurücklegt.« Stamm gibt uns Einblicke in sein Denken und Schreiben, als wäre eine Poetikvorlesung eine Geschichte, die erzählt werden will. Zahlreiche bisher nur verstreut veröffentlichte poetologische, journalistische und essayistische Texte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Vertreibung aus dem Paradies

Die Vertreibung aus dem Paradies von Stamm,  Peter
Peter Stamm über das eigene Schreiben Im Sommer 2014 hält Peter Stamm die Bamberger Poetikvorlesungen. Zum ersten Mal erzählt er vom Erzählen, versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, was er da eigentlich tut. Diese Frage führt ihn zurück in das Paradies seiner Kindheit und Jugend, zurück an die Anfänge seines Schreibens und zu den Fragen nach dem Leben überhaupt, den Fragen, die so fruchtbar sind für die Literatur: »Der Text ist (…) oft der Weg«, schreibt er, »den man beim vergeblichen Suchen nach der Antwort zurücklegt.« Stamm gibt uns Einblicke in sein Denken und Schreiben, als wäre eine Poetikvorlesung eine Geschichte, die erzählt werden will. Zahlreiche bisher nur verstreut veröffentlichte poetologische, journalistische und essayistische Texte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Vertreibung aus dem Paradies

Die Vertreibung aus dem Paradies von Stamm,  Peter
Peter Stamm über das eigene Schreiben Im Sommer 2014 hält Peter Stamm die Bamberger Poetikvorlesungen. Zum ersten Mal erzählt er vom Erzählen, versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, was er da eigentlich tut. Diese Frage führt ihn zurück in das Paradies seiner Kindheit und Jugend, zurück an die Anfänge seines Schreibens und zu den Fragen nach dem Leben überhaupt, den Fragen, die so fruchtbar sind für die Literatur: »Der Text ist (…) oft der Weg«, schreibt er, »den man beim vergeblichen Suchen nach der Antwort zurücklegt.« Stamm gibt uns Einblicke in sein Denken und Schreiben, als wäre eine Poetikvorlesung eine Geschichte, die erzählt werden will. Zahlreiche bisher nur verstreut veröffentlichte poetologische, journalistische und essayistische Texte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Vertreibung aus dem Paradies

Die Vertreibung aus dem Paradies von Stamm,  Peter
Peter Stamm über das eigene Schreiben Im Sommer 2014 hält Peter Stamm die Bamberger Poetikvorlesungen. Zum ersten Mal erzählt er vom Erzählen, versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, was er da eigentlich tut. Diese Frage führt ihn zurück in das Paradies seiner Kindheit und Jugend, zurück an die Anfänge seines Schreibens und zu den Fragen nach dem Leben überhaupt, den Fragen, die so fruchtbar sind für die Literatur: »Der Text ist (…) oft der Weg«, schreibt er, »den man beim vergeblichen Suchen nach der Antwort zurücklegt.« Stamm gibt uns Einblicke in sein Denken und Schreiben, als wäre eine Poetikvorlesung eine Geschichte, die erzählt werden will. Zahlreiche bisher nur verstreut veröffentlichte poetologische, journalistische und essayistische Texte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Halbwissen ist ganz stark verbreitet

Halbwissen ist ganz stark verbreitet von Ritzmann,  Jürg
Warum kostet Milchkaffee in einem Glas sechs Franken, wie kommen Sie schnell und günstig zu einer neuen Wohnungseinrichtung, oder wie machen Sie am besten Karriere? In den Texten findet sich für alle und alles eine Erklärung, - und falls nicht: Zumindest eine fundierte Behauptung. Und wenn es gelogen ist, dies alles, dann wenigstens auf glaubwürdige Art und Weise. Was will man mehr? Eine Auswahl der besten Texte von Jürg Ritzmann, die während der letzten zwanzig Jahre im Humor- und Satiremagazin «Nebelspalter» erschienen sind. «Halbwissen ist ganz stark verbreitet» entführt den Leser an einen umtriebigen Basar mit flapsigen Wortspielen, doppelbödigen Pseudo-Weisheiten und feinen Bösartigkeiten - stets mit einem Hauch von Selbstironie, nie jedoch mit erhobenem Zeigefinger.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Fritz Gilsi

Fritz Gilsi von Hügli-Vass,  Sabine
Fritz Gilsi (1878 - 1961) wuchs in der pulsierenden Weltstadt Paris auf. Nach seiner kunstgewerblichen Ausbildung liess er sich in St. Gallen nieder. Er arbeitete anfänglich als Stickereizeichner und bildete sich zum freischaffenden Künstler weiter. Sein Hauptwerk besteht aus mindestens 123 Radierungen und über 100 Gelegenheitsgrafiken. Und er prägte während Jahrzehnten das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter mit seinen Karikaturen. Das Buch bietet einen Überblick über die künstlerische Produktion des St. Galler Jugendstilkünstlers, der etwas in Vergessenheit geraten ist. Auch beinhaltet es ein Werkverzeichnis der Radierungen. Anlass für diesen wissenschaftlichen Katalog, der parallel zu einer Ausstellung erscheint, ist die Schenkung des gesamten druckgrafischen Werkes Fritz Gilsis an das Historische und Völkerkundemuseum St. Gallen. Sonderausstellung: «Fritz Gilsi / René Gilsi – Narrenweisheiten», 15. Februar bis 28. Juni 2020, Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen
Aktualisiert: 2020-07-11
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Die Vertreibung aus dem Paradies

Die Vertreibung aus dem Paradies von Stamm,  Peter
Peter Stamm über das eigene Schreiben Im Sommer 2014 hält Peter Stamm die Bamberger Poetikvorlesungen. Zum ersten Mal erzählt er vom Erzählen, versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, was er da eigentlich tut. Diese Frage führt ihn zurück in das Paradies seiner Kindheit und Jugend, zurück an die Anfänge seines Schreibens und zu den Fragen nach dem Leben überhaupt, den Fragen, die so fruchtbar sind für die Literatur: »Der Text ist (…) oft der Weg«, schreibt er, »den man beim vergeblichen Suchen nach der Antwort zurücklegt.« Stamm gibt uns Einblicke in sein Denken und Schreiben, als wäre eine Poetikvorlesung eine Geschichte, die erzählt werden will. Zahlreiche bisher nur verstreut veröffentlichte poetologische, journalistische und essayistische Texte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Emil Wiedmer

Emil Wiedmer von Brunner,  Hans
Emil Wiedmer arbeitete als Journalist bei verschiedenen Zeitungen. 1919 übernahm er die Redaktion bei der Solothurner Zeitung und blieb ihr über vier Jahrzehnte treu. Er betreute auch das Feuilleton, seine Liebe gehörte der Literatur. Die zeitgenössische Dichtung hatte es ihm besonders angetan. Seine ersten Gedichte und seine Prosa wurden in Zeitschriften veröffentlicht, später erschienen seine Texte in Büchern. Für den Nebelspalter geisselte und verspottete er unter dem Titel «Zeitgenossen» alles, was weg von echtem Menschsein führt. In Solothurn kam Emil Wiedmer mit Robert Walser in Kontakt. 2015 wurde in der Zentralbibliothek Solothurn eine Mappe der Korrespondenz zwischen den beiden Literaten entdeckt. Walser-Kenner bezeichnen die Briefe als Sensation.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Krixi Box

Krixi Box von Ottitsch,  Oliver
Krixi - Die neue Cartoonserie von Ottitsch Es ist so weit. Das orientierungslose Dahindümpeln im Wartesaal des Lebens bekommt endlich einen Sinn, denn der generationenübergreifende Gassenhauer unter den Cartoonprintproduktionen tritt auf den Dienstplan: Die Krixi-Hefte von Oliver Ottitsch. Im halbjährlichen Veröffentlichungsrhythmus widmet sich der Zeichner in jedem seiner Krixi-Hefte exklusiv einem Thema aus der Kategorie existenzieller Dauerbrenner. In der Box befinden sich je 4 Stück der ersten fünf Ausgaben: Sex, Krimi, Kulinarik, Baby und Robotik. Viel Spaß beim Sammeln!
Aktualisiert: 2020-05-08
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Krixi „Sex“

Krixi „Sex“ von Ottitsch,  Oliver
Krixi - Die neue Cartoonserie von Ottitsch Es ist so weit. Das orientierungslose Dahindümpeln im Wartesaal des Lebens bekommt endlich einen Sinn, denn der generationenübergreifende Gassenhauer unter den Cartoonprintproduktionen tritt auf den Dienstplan: Die Krixi-Hefte von Oliver Ottitsch. Im halbjährlichen Veröffentlichungsrhythmus widmet sich der Zeichner in jedem seiner Krixi-Hefte exklusiv einem Thema aus der Kategorie existenzieller Dauerbrenner.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Krixi „Krimi“

Krixi „Krimi“ von Ottitsch,  Oliver
Krixi - Die neue Cartoonserie von Ottitsch Es ist so weit. Das orientierungslose Dahindümpeln im Wartesaal des Lebens bekommt endlich einen Sinn, denn der generationenübergreifende Gassenhauer unter den Cartoonprintproduktionen tritt auf den Dienstplan: Die Krixi-Hefte von Oliver Ottitsch. Im halbjährlichen Veröffentlichungsrhythmus widmet sich der Zeichner in jedem seiner Krixi-Hefte exklusiv einem Thema aus der Kategorie existenzieller Dauerbrenner.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Krixi „Kulinarik“

Krixi „Kulinarik“ von Ottitsch,  Oliver
Krixi - Die neue Cartoonserie von Ottitsch Es ist so weit. Das orientierungslose Dahindümpeln im Wartesaal des Lebens bekommt endlich einen Sinn, denn der generationenübergreifende Gassenhauer unter den Cartoonprintproduktionen tritt auf den Dienstplan: Die Krixi-Hefte von Oliver Ottitsch. Im halbjährlichen Veröffentlichungsrhythmus widmet sich der Zeichner in jedem seiner Krixi-Hefte exklusiv einem Thema aus der Kategorie existenzieller Dauerbrenner.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Bosco

Bosco von Schmid,  Regula
Fritz Boscovits, genannt Bosco, hat mit mehr als 3000 Karikaturen die humoristisch- satirische Wochenzeitschrift «Nebelspalter» während 72 Jahren mitgeprägt – von 1889 bis 1961. Mal bissig, mal liebevoll kommentierte er mit verschmitztem Humor die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse seiner Zeit, von Kaiser Wilhelm bis zum Atomzeitalter. Bosco war aber nicht nur Karikaturist, sondern auch ein begabter Maler. Das spiegelt sich im breiten Spektrum seiner Zeichnungen für den Nebelspalter – von kunstvollen Jugendstil-Illustrationen fürs Titelbild bis zu knappen, mit sicherem Strich geführten Charakterisierungen von Menschen und Situationen. Regula Schmid, Urenkelin von Fritz Boscovits, erzählt in kurzer Form von seinem Leben und Schaffen. Anschliessend führen rund 70 Karikaturen und Kurztexte durch das breit gefächerte, intellektuell und ästhetisch anregende Werk von Bosco.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Emil Dill

Emil Dill von Hilbi,  Georg M.
«Was also alles dergestalt in grosser Mannigfaltigkeit dargestellt wird, ist das Leben des Alltags in seinen vielseitigen Erscheinungen, allüberall wo es einem entgegentritt in greller Tagesbeleuchtung, für spätere Zeiten gültige Dokumente des Lebens, wie es sich in der Jetztzeit abrollt.» «Die neue Kunst ist also nicht nur eine Reaktion der Hellmalerei gegen die Dunkelmalerei, sondern auch eine Reaktion des Modernen gegen die Vergangenheit, oder die Geschichte der neuen Kunst ist auch eine Geschichte sozialer Zeitempfindungen.» Emil Dill 1906 In seinen Arbeiten zeigt sich der Künstler Emil Dill als tiefgründiger Beobachter und versierter Erzähler. Insbesondere seine Illustrationen für den «Nebelspalter» bestechen durch ihren Aktualitätsbezug. Nicht nur die Themenwahl, sondern ebenso die stilistische Ausführung dieser Arbeiten erweist sich auch im Rückblick als zeitgemäss und relevant. Viele von Dills grafischen Werken und Illustrationen sind mehrschichtig aufgebaut und beinhalten polyvalente Aussagen. Es sind Zeugnisse eines rigoros geschulten, scharfsinnigen Intellekts. Die gesellschaftskritische Karikatur und ihr Konterpart, die sozialpolitische Satire, spielen eine prominente Rolle in der modernen Malerei um 1900. Jedoch erst in neuerer Zeit wurde ihnen die gebührende Aufmerksamkeit der Kunstwelt zuteil. Georg Hilbis zweiter Band zu Emil Dill gewährt dem Leser einen vertieften Einblick in die anspruchsvollen Inhalte der Werke und kommentiert sie im sozialen und geopolitischen Kontext.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Die Vertreibung aus dem Paradies

Die Vertreibung aus dem Paradies von Stamm,  Peter
Peter Stamm über das eigene Schreiben Im Sommer 2014 hält Peter Stamm die Bamberger Poetikvorlesungen. Zum ersten Mal erzählt er vom Erzählen, versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, was er da eigentlich tut. Diese Frage führt ihn zurück in das Paradies seiner Kindheit und Jugend, zurück an die Anfänge seines Schreibens und zu den Fragen nach dem Leben überhaupt, den Fragen, die so fruchtbar sind für die Literatur: »Der Text ist (…) oft der Weg«, schreibt er, »den man beim vergeblichen Suchen nach der Antwort zurücklegt.« Stamm gibt uns Einblicke in sein Denken und Schreiben, als wäre eine Poetikvorlesung eine Geschichte, die erzählt werden will. Zahlreiche bisher nur verstreut veröffentlichte poetologische, journalistische und essayistische Texte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Unbefleckte Sprengung

Unbefleckte Sprengung von Thiel,  Andreas
Der 'Lustknabe der Dichtergötter' (Neue Zürcher Zeitung) beginnt die neue Reihe der Kollaboration zwischen dem Schweizer Satiremagazin Nebelspalter und dem Salis Verlag. Seien es Texte oder Cartoons, seine 'respektlosen und scharfzüngigen' (Blick) Beiträge im Nebelspalter sind seit fünf Jahren unersetzlich. Sie erscheinen jetzt zum ersten Mal überhaupt in Buchform. Es scheint, das Wohl des Damokles hänge mal wieder am roten Seidenfaden des blutigen Schwertes in seiner eigenen Hand. In seinem ersten Buch zieht der Ritter von der fröhlichen Gestalt mit dem Morgenstern gegen das Abendland. Andreas Thiel ist der Dandy unter den Komikern, der Henker unter den Poeten und der Wolf im schwarzen Schafspelz unter den Kolumnisten. Er ist ein Meister des verbalen Floretts, der Ritter mit dem Löwenzahn auf dem Schild und dem Morgenstern in der Krone. Seine einzige erogene Zone ist sein Intellekt. 'Unbefleckte Sprengung' ist die erste Buchpublikation von Andreas Thiel und versammelt alle Kolumnen und Cartoons, die er seit 2005 im Nebelspalter veröffentlicht hat.
Aktualisiert: 2021-06-16
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Ein Appenzeller Nebelspalter

Ein Appenzeller Nebelspalter von Witschi,  Peter
Mit spitzer Feder gegen den Nationalsozialismus Der Herisauer Maler, Zeichner, und Karikaturist Jakob Nef gehörte ab 1923 zu den profiliertesten Mitarbeitern der Schweizer Satirezeitschrift Nebelspalter. Er prägte deren Ausrichtung gegen braune und rote Fäuste massgeblich mit. Im Juli 1933 wurde der Nebelspalter wegen einer Karikatur Nefs in Deutschland verboten. Bis 1963 griff Jakob Nef mit prophetischem Blick und scharfer Feder weltgeschichtliche, innenpolitische, soziale und umweltbezogene Themen und Ereignisse auf, meist Jahre bevor die breite Öffentlichkeit aufziehende Gefahren erkannte. "Durch Satire und Groteske in scheinbar negativer Gestaltung suchte ich positive Ausdruckswerte zu schaffen ", schreibt Jakob Nef im Rückblick. Das Heft aus der Reihe "Das Land Appenzell " gibt mit reich illustrierten Beiträgen Einblicke in die Biografie, das künstelerische Umfeld sowie die Mentalitäts- und Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Endlich Ausrasten

Endlich Ausrasten von Ottitsch,  Oliver
Ob Gott, Mensch oder Vulkan - alle müssen mal Dampf ablassen. Denn wahrlich: Unterhalb der dünnen Zivilisationskruste kocht es gewaltig. Endlich Ausrasten versammelt die besten und härtesten Cartoons der letzen Jahre, ein Feuerwerk der guten Laune und Entrüstung ist garantiert. Begleiten Sie Ottitsch dorthin, wo sich Fuchs und Tollwut Gute Nacht sagen. Frohlocken Sie verzückt, wenn er Gott und die Welt an den Eingeweiden packt - manchmal auch ein wenig tiefer. Denn jenseits der Schamgrenze lacht es sich dann doch am befreitesten.
Aktualisiert: 2020-05-08
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