Das Gesamtwerk des jüdisch-schweizerischen Kulturphilosophen Michael Landmann (1913-1984) wird hier erstmals systematisch rekonstruiert und für die Pädagogik fruchtbar gemacht: als eine philosophische Theorie der Bildung kultureller Pluralität. Die Vielheit menschlicher Lebensformen stellt den Inhalt und Zielhorizont von Bildungsprozessen sowie das Landmanns Anthropologie zugrundeliegende Wert- und Vorurteil dar. Als solche ernst genommen, ist kulturelle Pluralität Gradmesser einer Humanität, die von der natürlich-kulturellen Künstlichkeit des Menschseins ausgeht und in der die Grenzen des Humanen vermittelt sind: geistig-kommunikativ in der dialogischen Begegnung, kulturell-praktisch in der Bildung von Lebensstilen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Gesamtwerk des jüdisch-schweizerischen Kulturphilosophen Michael Landmann (1913-1984) wird hier erstmals systematisch rekonstruiert und für die Pädagogik fruchtbar gemacht: als eine philosophische Theorie der Bildung kultureller Pluralität. Die Vielheit menschlicher Lebensformen stellt den Inhalt und Zielhorizont von Bildungsprozessen sowie das Landmanns Anthropologie zugrundeliegende Wert- und Vorurteil dar. Als solche ernst genommen, ist kulturelle Pluralität Gradmesser einer Humanität, die von der natürlich-kulturellen Künstlichkeit des Menschseins ausgeht und in der die Grenzen des Humanen vermittelt sind: geistig-kommunikativ in der dialogischen Begegnung, kulturell-praktisch in der Bildung von Lebensstilen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Gesamtwerk des jüdisch-schweizerischen Kulturphilosophen Michael Landmann (1913-1984) wird hier erstmals systematisch rekonstruiert und für die Pädagogik fruchtbar gemacht: als eine philosophische Theorie der Bildung kultureller Pluralität. Die Vielheit menschlicher Lebensformen stellt den Inhalt und Zielhorizont von Bildungsprozessen sowie das Landmanns Anthropologie zugrundeliegende Wert- und Vorurteil dar. Als solche ernst genommen, ist kulturelle Pluralität Gradmesser einer Humanität, die von der natürlich-kulturellen Künstlichkeit des Menschseins ausgeht und in der die Grenzen des Humanen vermittelt sind: geistig-kommunikativ in der dialogischen Begegnung, kulturell-praktisch in der Bildung von Lebensstilen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Gesamtwerk des jüdisch-schweizerischen Kulturphilosophen Michael Landmann (1913-1984) wird hier erstmals systematisch rekonstruiert und für die Pädagogik fruchtbar gemacht: als eine philosophische Theorie der Bildung kultureller Pluralität. Die Vielheit menschlicher Lebensformen stellt den Inhalt und Zielhorizont von Bildungsprozessen sowie das Landmanns Anthropologie zugrundeliegende Wert- und Vorurteil dar. Als solche ernst genommen, ist kulturelle Pluralität Gradmesser einer Humanität, die von der natürlich-kulturellen Künstlichkeit des Menschseins ausgeht und in der die Grenzen des Humanen vermittelt sind: geistig-kommunikativ in der dialogischen Begegnung, kulturell-praktisch in der Bildung von Lebensstilen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Das Gesamtwerk des jüdisch-schweizerischen Kulturphilosophen Michael Landmann (1913-1984) wird hier erstmals systematisch rekonstruiert und für die Pädagogik fruchtbar gemacht: als eine philosophische Theorie der Bildung kultureller Pluralität. Die Vielheit menschlicher Lebensformen stellt den Inhalt und Zielhorizont von Bildungsprozessen sowie das Landmanns Anthropologie zugrundeliegende Wert- und Vorurteil dar. Als solche ernst genommen, ist kulturelle Pluralität Gradmesser einer Humanität, die von der natürlich-kulturellen Künstlichkeit des Menschseins ausgeht und in der die Grenzen des Humanen vermittelt sind: geistig-kommunikativ in der dialogischen Begegnung, kulturell-praktisch in der Bildung von Lebensstilen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Untersuchung der Romane folgt den Spuren einer doppelten Negation. Hinweise auf eine negative Anthropologie gehen einher mit einer implizierten Gegenperspektive. Die paradoxen Äußerungen der Protagonisten halten die Texte in flimmernder Schwebe zwischen der Unsäglichkeit des Bestehenden und einem Unsagbaren jenseits von Sprache und Bild.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Untersuchung der Romane folgt den Spuren einer doppelten Negation. Hinweise auf eine negative Anthropologie gehen einher mit einer implizierten Gegenperspektive. Die paradoxen Äußerungen der Protagonisten halten die Texte in flimmernder Schwebe zwischen der Unsäglichkeit des Bestehenden und einem Unsagbaren jenseits von Sprache und Bild.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Untersuchung der Romane folgt den Spuren einer doppelten Negation. Hinweise auf eine negative Anthropologie gehen einher mit einer implizierten Gegenperspektive. Die paradoxen Äußerungen der Protagonisten halten die Texte in flimmernder Schwebe zwischen der Unsäglichkeit des Bestehenden und einem Unsagbaren jenseits von Sprache und Bild.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Untersuchung folgt den Andeutungen einer negativen Anthropologie in den drei Romanen Becketts, die das Konzept des homo sapiens in Frage stellen. Über die Monologe eines (oder mehrerer) vielleicht wahnsinnigen Protagonisten eröffnet sich dem Leser ein Panorama des Scheiterns von Evolution und Geschichte. Das Ergebnis der Entwicklung erscheint nichtig. Zugleich erlaubt die Untersuchung der Aporien, Paradoxien und Kippfiguren die Annahme einer implizit bleibenden, ironischen Gegenperspektive. Das Nichtige mag als Gleichnis eines unvorstellbaren, ganz anderen Zustands fungieren, der indirekten Ausdruck nur mehr im beredten Schweigen fände.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Was ist das Ich? Was ist der Mensch, was seine Bestimmung? Kaum eine andere Frage prägt das Denken der Aufklärung derart wie die nach Subjektivität, Individualität und Identität des Menschen. Die Suche nach den wahren Triebfedern menschlichen Handelns, nach seinem wahren inneren Wesen begründet einen alle Wissenschaften übergreifenden anthropologischen Schwerpunkt der Epoche, auch die Literatur jener Zeit ist geprägt von anthropologischen Fragestellungen. Ausgehend von dieser augustinischen Traditionslinie und deren Rezeption durch deutsche Autoren wird in dieser Arbeit die negative Anthropologie der Spätaufklärung rekonstruiert. Als Quellen dienen vor allem literarische und obiographische Texte von Friedrich Heinrich Jacobi, Karl Philipp Moritz und Ludwig Tieck, insbesondere deren Romane Woldemar, Anton Reiser und William Lovell. Statt reflexiven Selbstbewusstseins und rationaler Selbstbegründung im Denken stehen dabei Ich-Konzepte jenseits der Reflexion im Fokus: unmittelbare Selbstvertrheit, intuitives Selbstgefühl - Konzepte, die sich zwar leben, aber nicht auf einen Begriff bringen lassen und also durch Negativität charakterisiert sind.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Negativität ist zu einer Signatur des modernen, nachmetaphysischen Denkens geworden. Negativistische Philosophie versagt sich den direkten Zugang zum Ganzen und Affirmativen, um in der Negation des Defizienten und Nichtseinsollenden Wahrheit zu erfassen. Konzepte einer negativen Metaphysik, einer negativen Theologie, einer negativen Dialektik, einer negativen Ethik oder negativen Anthropologie bringen in unterschiedlichen Perspektiven die zentrale Stellung der Negativität in der menschlichen Lebenswelt und im Denken zum Tragen. In vielfältigen Ortsbestimmungen neuerer Philosophie fungiert die Idee des Negativen als methodisches Leitkonzept.
Die unterschiedlichen Perspektiven und Fragerichtungen, unter denen das Negative zum Thema wird, stehen nicht berührungslos nebeneinander. Um die Konstellationen des Negativen zu verdeutlichen, gilt es, sie in ihrer Differenz wie in ihrer Verschränkung zu erfassen. Der vorliegende Band geht dieser Aufgabe nach, indem er den Umgang mit Negativität gleichzeitig in einem spezifischen theoretischen Horizont – im Gespräch zwischen Philosophie und Psychoanalyse – zur Sprache bringt, die beide in herausgehobener Weise mit Negativität befasst sind.
Dieses Gespräch, das für beide Seiten eine fruchtbare Herausforderung darstellt, gewinnt eine besondere Prägnanz mit Bezug auf die verhandelte Themenstellung. Dies insofern, als das Problem der Negativität in der Psychoanalyse in verschärftem Profil in den Blick kommt, sowohl in methodisch-hermeneutischer Sicht – als paradigmatischer Umgang mit verborgenem, verzerrtem Sinn – wie in inhaltlicher Sicht als theoretische und therapeutische Auseinandersetzung mit Formen des Verfehlens und des Leidens. Der Vergleich unterschiedlicher Zugänge und theoretischer wie praktischer Konzepte soll verdeutlichen, in welcher Weise die psychoanalytische Explikation und die philosophisch-begriffliche Arbeit am Negativen sich gegenseitig in Frage stellen, sich produktiv herausfordern oder sich ergänzen können.
Aktualisiert: 2020-01-14
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