Der gegenwärtige Rechtsrahmen der Netzwirtschaften ist von einer Gemengelage aus transitorischem Privatisierungsfolgenrecht, sektorspezifischem Recht und allgemeinem Kartellrecht gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund untersucht Michael Heise in seiner Arbeit das Verhältnis von Netzwirtschaftsrecht und Kartellrecht. Aus Sicht des Autors ist die vollständige Überführung des Netzwirtschaftsrechts in das allgemeine Kartellrecht nur möglich, wenn es gelingt, die ökonomischen Eigenheiten der Netzwirtschaften kartellrechtlich zu bewältigen.
Grundlage der Untersuchung ist ein modelltheoretischer Ansatz, der das Kartellrecht als Koordinationsordnung versteht, die im freien Wettbewerb gemeinwohlkonsistente Ergebnisse generiert. Innerhalb des so beschriebenen Modells spielt Heise die Eignung des kartellrechtlichen Instrumentariums zur Bewältigung der Probleme des Netzzugangs und der Kontrolle der Zugangsentgelte durch. Wie Heise zeigt, fügt sich die Gewährung von Netzzugang gut in das Kartellrecht ein. Demgegenüber ist der kartellrechtliche Ansatz bei der Kontrolle der Netzzugangsentgelte in beständigen natürlichen Monopolen überfordert. Die monofinale Ausrichtung des Kartellrechts auf den Erhalt des Wettbewerbs lässt keinen Raum für die im Rahmen der Entgeltkontrolle notwendige Herausbildung eines materiellen Kontrollmaßstabs. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Darstellung der Grundzüge eines künftigen einheitlichen Netzwirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die systematische Bewertung und Gestaltung der Zukunft stellt für Unternehmen stets eine wichtige und herausfordernde Aufgabe dar. Gerade auch in dynamischen Zeiten wie diesen ist eine Adaptation an herrschende Umweltbedingungen und die zielgerichtete unternehmerische Weiterentwicklung von großer Bedeutung.
In der Theorie verkörpert die Mittelfristplanung ein planerisches Instrument, mit welchem eine solche, mehrjährige Betrachtung und Ausrichtung der finanziellen Unternehmenszukunft gelingen soll. Für die Mittelfristplanung lässt sich in Studien auch eine hohe praktische Verbreitung feststellen, jedoch besteht häufig eine Unzufriedenheit mit ihrer Umsetzung und Nutzung. Zugleich ist das Instrument in der betriebswirtschaftlichen Forschung bislang wenig ergründet.
Im vorliegenden Werk widmet sich der Autor deshalb einer ganzheitlichen Untersuchung der Mittelfristplanung. Aufgrund des geringen Wissensstandes zum Instrument wird ein explorativer Ansatz in Form einer qualitativ-empirischen Studie gewählt. Dabei werden insgesamt 20 semi-strukturierte Experteninterviews geführt. Die deutsche Stromverteilnetzbranche fungiert im Rahmen der Untersuchung als schwerpunktmäßig beleuchtete Branche. Die energiewendebedingte Transformation und Digitalisierung führt im Zusammenspiel mit der gesetzlich geforderten, effizienten Leistungserbringung zu erheblichen planerischen Herausforderungen. Der Beitrag einer Mittelfristplanung kann in diesem Kontext daher als besonders hoch angesehen werden.
In der Studie wird dargelegt, wie der aktuelle Anwendungsstand der Mittelfristplanung in der Praxis ist. Dabei werden auch ihre Funktionen sowie bestehende Probleme herausgearbeitet. Neben den speziellen Planungsaspekten bei Verteilnetzbetreibern werden zudem generelle Kontextfaktoren der Gestaltung einer Mittelfristplanung aufgedeckt. Da neben einem Erkenntnis- auch ein Gestaltungsinteresse vorliegt, schließt das Werk mit der Skizzierung einer idealtypischen Mittelfristplanung ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der gegenwärtige Rechtsrahmen der Netzwirtschaften ist von einer Gemengelage aus transitorischem Privatisierungsfolgenrecht, sektorspezifischem Recht und allgemeinem Kartellrecht gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund untersucht Michael Heise in seiner Arbeit das Verhältnis von Netzwirtschaftsrecht und Kartellrecht. Aus Sicht des Autors ist die vollständige Überführung des Netzwirtschaftsrechts in das allgemeine Kartellrecht nur möglich, wenn es gelingt, die ökonomischen Eigenheiten der Netzwirtschaften kartellrechtlich zu bewältigen.
Grundlage der Untersuchung ist ein modelltheoretischer Ansatz, der das Kartellrecht als Koordinationsordnung versteht, die im freien Wettbewerb gemeinwohlkonsistente Ergebnisse generiert. Innerhalb des so beschriebenen Modells spielt Heise die Eignung des kartellrechtlichen Instrumentariums zur Bewältigung der Probleme des Netzzugangs und der Kontrolle der Zugangsentgelte durch. Wie Heise zeigt, fügt sich die Gewährung von Netzzugang gut in das Kartellrecht ein. Demgegenüber ist der kartellrechtliche Ansatz bei der Kontrolle der Netzzugangsentgelte in beständigen natürlichen Monopolen überfordert. Die monofinale Ausrichtung des Kartellrechts auf den Erhalt des Wettbewerbs lässt keinen Raum für die im Rahmen der Entgeltkontrolle notwendige Herausbildung eines materiellen Kontrollmaßstabs. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Darstellung der Grundzüge eines künftigen einheitlichen Netzwirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der gegenwärtige Rechtsrahmen der Netzwirtschaften ist von einer Gemengelage aus transitorischem Privatisierungsfolgenrecht, sektorspezifischem Recht und allgemeinem Kartellrecht gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund untersucht Michael Heise in seiner Arbeit das Verhältnis von Netzwirtschaftsrecht und Kartellrecht. Aus Sicht des Autors ist die vollständige Überführung des Netzwirtschaftsrechts in das allgemeine Kartellrecht nur möglich, wenn es gelingt, die ökonomischen Eigenheiten der Netzwirtschaften kartellrechtlich zu bewältigen.
Grundlage der Untersuchung ist ein modelltheoretischer Ansatz, der das Kartellrecht als Koordinationsordnung versteht, die im freien Wettbewerb gemeinwohlkonsistente Ergebnisse generiert. Innerhalb des so beschriebenen Modells spielt Heise die Eignung des kartellrechtlichen Instrumentariums zur Bewältigung der Probleme des Netzzugangs und der Kontrolle der Zugangsentgelte durch. Wie Heise zeigt, fügt sich die Gewährung von Netzzugang gut in das Kartellrecht ein. Demgegenüber ist der kartellrechtliche Ansatz bei der Kontrolle der Netzzugangsentgelte in beständigen natürlichen Monopolen überfordert. Die monofinale Ausrichtung des Kartellrechts auf den Erhalt des Wettbewerbs lässt keinen Raum für die im Rahmen der Entgeltkontrolle notwendige Herausbildung eines materiellen Kontrollmaßstabs. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Darstellung der Grundzüge eines künftigen einheitlichen Netzwirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die systematische Bewertung und Gestaltung der Zukunft stellt für Unternehmen stets eine wichtige und herausfordernde Aufgabe dar. Gerade auch in dynamischen Zeiten wie diesen ist eine Adaptation an herrschende Umweltbedingungen und die zielgerichtete unternehmerische Weiterentwicklung von großer Bedeutung.
In der Theorie verkörpert die Mittelfristplanung ein planerisches Instrument, mit welchem eine solche, mehrjährige Betrachtung und Ausrichtung der finanziellen Unternehmenszukunft gelingen soll. Für die Mittelfristplanung lässt sich in Studien auch eine hohe praktische Verbreitung feststellen, jedoch besteht häufig eine Unzufriedenheit mit ihrer Umsetzung und Nutzung. Zugleich ist das Instrument in der betriebswirtschaftlichen Forschung bislang wenig ergründet.
Im vorliegenden Werk widmet sich der Autor deshalb einer ganzheitlichen Untersuchung der Mittelfristplanung. Aufgrund des geringen Wissensstandes zum Instrument wird ein explorativer Ansatz in Form einer qualitativ-empirischen Studie gewählt. Dabei werden insgesamt 20 semi-strukturierte Experteninterviews geführt. Die deutsche Stromverteilnetzbranche fungiert im Rahmen der Untersuchung als schwerpunktmäßig beleuchtete Branche. Die energiewendebedingte Transformation und Digitalisierung führt im Zusammenspiel mit der gesetzlich geforderten, effizienten Leistungserbringung zu erheblichen planerischen Herausforderungen. Der Beitrag einer Mittelfristplanung kann in diesem Kontext daher als besonders hoch angesehen werden.
In der Studie wird dargelegt, wie der aktuelle Anwendungsstand der Mittelfristplanung in der Praxis ist. Dabei werden auch ihre Funktionen sowie bestehende Probleme herausgearbeitet. Neben den speziellen Planungsaspekten bei Verteilnetzbetreibern werden zudem generelle Kontextfaktoren der Gestaltung einer Mittelfristplanung aufgedeckt. Da neben einem Erkenntnis- auch ein Gestaltungsinteresse vorliegt, schließt das Werk mit der Skizzierung einer idealtypischen Mittelfristplanung ab.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Infolge der Energiewende müssen die Netze – insbesondere in der Mittel- und Niederspannungsebene – massiv ausgebaut werden, um erneuerbare Energien und Elektromobilität anzubinden. Eine Fülle von gesetzlichen Auflagen ist zu erfüllen und die technische Sicherheit muss gewährleistet werden. Das Praxishandbuch soll verantwortlichen Fach- und Führungskräften eine umfassende Hilfestellung bei allen praktischen Fragen des Stromnetzbetriebs geben: Netzplanung, Netzbau, Betriebsführung, Asset Management, Netzentgelte und Anreizregulierung, Energiedatenmanagement, Regulierungsmanagement, Aufgaben des Netzbetreibers bei der Förderung von erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung, Netzkonzessionen, Technisches Sicherheitsmanagement.Mit der zweiten Auflage wird das Buch um rund 20 Kapitel und Themen erweitert.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Infolge der Energiewende müssen die Netze – insbesondere in der Mittel- und Niederspannungsebene – massiv ausgebaut werden, um erneuerbare Energien und Elektromobilität anzubinden. Eine Fülle von gesetzlichen Auflagen ist zu erfüllen und die technische Sicherheit muss gewährleistet werden. Das Praxishandbuch soll verantwortlichen Fach- und Führungskräften eine umfassende Hilfestellung bei allen praktischen Fragen des Stromnetzbetriebs geben: Netzplanung, Netzbau, Betriebsführung, Asset Management, Netzentgelte und Anreizregulierung, Energiedatenmanagement, Regulierungsmanagement, Aufgaben des Netzbetreibers bei der Förderung von erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung, Netzkonzessionen, Technisches Sicherheitsmanagement.Mit der zweiten Auflage wird das Buch um rund 20 Kapitel und Themen erweitert.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Dieses Buch bietet eine kompakte Darstellung des deutschen Telekommunikationsrechts. Ausgangspunkt sind die technischen und ökonomischen Grundlagen des Telekommunikationssektors. Vor dem Hintergrund der unions- und verfassungsrechtlichen Vorgaben werden anschließend die einzelnen Regelungsbereiche des Telekommunikationsrechts sowie die institutionellen und verfahrensmäßigen Rahmenbedingungen erläutert.
Gegenüber der Erstauflage wird die mittlerweile ergangene Rechtsprechung zu den Vorschriften des Telekommunikationsrechts umfassend ausgewertet und dargestellt. Inhaltlich werden insbesondere auch die Änderungen des Rechtsrahmens im Zuge der großen Novelle des TelekommunikationsgeSetzes im Jahr 2012 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses Buch bietet eine kompakte Darstellung des deutschen Telekommunikationsrechts. Ausgangspunkt sind die technischen und ökonomischen Grundlagen des Telekommunikationssektors. Vor dem Hintergrund der unions- und verfassungsrechtlichen Vorgaben werden anschließend die einzelnen Regelungsbereiche des Telekommunikationsrechts sowie die institutionellen und verfahrensmäßigen Rahmenbedingungen erläutert.
Gegenüber der Erstauflage wird die mittlerweile ergangene Rechtsprechung zu den Vorschriften des Telekommunikationsrechts umfassend ausgewertet und dargestellt. Inhaltlich werden insbesondere auch die Änderungen des Rechtsrahmens im Zuge der großen Novelle des TelekommunikationsgeSetzes im Jahr 2012 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Infolge der Energiewende müssen die Netze – insbesondere in der Mittel- und Niederspannungsebene – massiv ausgebaut werden, um erneuerbare Energien und Elektromobilität anzubinden. Eine Fülle von gesetzlichen Auflagen ist zu erfüllen und die technische Sicherheit muss gewährleistet werden. Das Praxishandbuch soll verantwortlichen Fach- und Führungskräften eine umfassende Hilfestellung bei allen praktischen Fragen des Stromnetzbetriebs geben: Netzplanung, Netzbau, Betriebsführung, Asset Management, Netzentgelte und Anreizregulierung, Energiedatenmanagement, Regulierungsmanagement, Aufgaben des Netzbetreibers bei der Förderung von erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung, Netzkonzessionen, Technisches Sicherheitsmanagement
Aktualisiert: 2021-09-17
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Dieses Buch bietet eine kompakte Darstellung des deutschen Telekommunikationsrechts. Ausgangspunkt sind die technischen und ökonomischen Grundlagen des Telekommunikationssektors. Vor dem Hintergrund der unions- und verfassungsrechtlichen Vorgaben werden anschließend die einzelnen Regelungsbereiche des Telekommunikationsrechts sowie die institutionellen und verfahrensmäßigen Rahmenbedingungen erläutert.
Gegenüber der Erstauflage wird die mittlerweile ergangene Rechtsprechung zu den Vorschriften des Telekommunikationsrechts umfassend ausgewertet und dargestellt. Inhaltlich werden insbesondere auch die Änderungen des Rechtsrahmens im Zuge der großen Novelle des TelekommunikationsgeSetzes im Jahr 2012 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Internet überrascht immer wieder
mit künstlerisch-verspielter Werbung.
Was auf den ersten Blick wie Müll erscheint,
entpuppt sich häufig als wertvolles
Kleinod.
Aktualisiert: 2019-12-01
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Die Regulierung der Netznutzungsentgelte beeinflusst in zahlreichen Netzindustrien die wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Unternehmen maßgeblich. In der Elektrizitätswirtschaft müssen die Regulierungsvorgaben zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende neben Effizienzanreizen gleichzeitig angemessene Anreize für die Tätigung kapitalintensiver Netzverstärkungs- und Netzausbaumaßnahmen setzen. Sören Agne stellt die wesentlichen Charakteristika der Anreizregulierung nach § 21a EnWG dar und untersucht darauf aufbauend die Wirkung der Regulierungsvorgaben auf die erfolgs- und finanzwirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Unternehmen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Bewertung von Investitionsanreizen und -hemmnissen in der Anreizregulierung durch ein systemdynamisches Modell. Neben der Identifikation systembedingter Regulierungschancen und -risiken, besteht die Funktion der systemdynamischen Modellierung darin, geeignete Perspektiven für die Weiterentwicklung des bestehenden Regulierungssystems aufzuzeigen. Die Forschungsergebnisse stehen in einem direkten Zusammenhang zur Bedeutung und Notwendigkeit der Selbstbindungsfähigkeit im Regulierungsprozess und damit einem zentralen sektorübergreifenden Erfolgsfaktor für die Schaffung zukunftsfähiger Netzinfrastrukturen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Infolge der Energiewende müssen die Netze – insbesondere in der Mittel- und Niederspannungsebene – massiv ausgebaut werden, um erneuerbare Energien und Elektromobilität anzubinden. Eine Fülle von gesetzlichen Auflagen ist zu erfüllen und die technische Sicherheit muss gewährleistet werden. Das Praxishandbuch soll verantwortlichen Fach- und Führungskräften eine umfassende Hilfestellung bei allen praktischen Fragen des Stromnetzbetriebs geben: Netzplanung, Netzbau, Betriebsführung, Asset Management, Netzentgelte und Anreizregulierung, Energiedatenmanagement, Regulierungsmanagement, Aufgaben des Netzbetreibers bei der Förderung von erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung, Netzkonzessionen, Technisches Sicherheitsmanagement
Aktualisiert: 2021-06-02
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Der gegenwärtige Rechtsrahmen der Netzwirtschaften ist von einer Gemengelage aus transitorischem Privatisierungsfolgenrecht, sektorspezifischem Recht und allgemeinem Kartellrecht gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund untersucht Michael Heise in seiner Arbeit das Verhältnis von Netzwirtschaftsrecht und Kartellrecht. Aus Sicht des Autors ist die vollständige Überführung des Netzwirtschaftsrechts in das allgemeine Kartellrecht nur möglich, wenn es gelingt, die ökonomischen Eigenheiten der Netzwirtschaften kartellrechtlich zu bewältigen.
Grundlage der Untersuchung ist ein modelltheoretischer Ansatz, der das Kartellrecht als Koordinationsordnung versteht, die im freien Wettbewerb gemeinwohlkonsistente Ergebnisse generiert. Innerhalb des so beschriebenen Modells spielt Heise die Eignung des kartellrechtlichen Instrumentariums zur Bewältigung der Probleme des Netzzugangs und der Kontrolle der Zugangsentgelte durch. Wie Heise zeigt, fügt sich die Gewährung von Netzzugang gut in das Kartellrecht ein. Demgegenüber ist der kartellrechtliche Ansatz bei der Kontrolle der Netzzugangsentgelte in beständigen natürlichen Monopolen überfordert. Die monofinale Ausrichtung des Kartellrechts auf den Erhalt des Wettbewerbs lässt keinen Raum für die im Rahmen der Entgeltkontrolle notwendige Herausbildung eines materiellen Kontrollmaßstabs. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Darstellung der Grundzüge eines künftigen einheitlichen Netzwirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In Deutschland existierten im Jahre 2011 mehr als 6 200 Wasserversorgungsunternehmen. Diese Form dezentraler Wasserversorgung hat sich in Deutschland bewährt. Dennoch stehen dem deutschen Wassersektor tief greifende Entwicklungen bevor: Der demografische Wandel lässt einen rückläufigen Wasserabsatz erwarten, und die Kartellämter dürfen künftig die Wasserpreise überprüfen. Diese Fragen waren unter anderem Gegenstand einer Tagung an der Evangelischen Akademie Bad Boll im Juli 2013, deren Ergebnisse hier vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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