Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften

Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften von Lomnäs,  Bonnie, Strauß,  Dietmar
Der siebente Band der neuen historisch-kritischen Gesamtausgabe der Schriften von Eduard Hanslick enthält Texte der Jahre 1864 bis 1865. Es sind überwiegend Beiträge aus der Wiener „Presse“ und der „Neuen Freien Presse“, zu der Hanslick mit der Gründung im Jahr 1864 wechselte. Inhaltlich sind die Texte weit gestreut. Neben Tageskritiken stehen grundsätzliche musikästhetische Essays, Gedanken zur italienischen Oper in Wien, kulturhistorische Darstellungen, aber auch grundsätzliche Reflexionen zum aktuellen Wiener Konzertleben. Insbesondere seine Forschungen zur Wiener Musikgeschichte, die zu der 1869 erschienenen „Geschichte des Concertwesens in Wien“ führen, sind in dieser Zeit mit verschiedenen Einzelessays dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vier Schwestern

Vier Schwestern von Strouhal,  Ernst
Mit Verbindungen zu Karl Kraus und Elias Canetti: Ernst Strouhal erzählt eine große Wiener Familiengeschichte des 20. Jahrhunderts. Gerda, Friedl, Ilse und Susanne waren die Töchter von „Benedikt-Sohn“ und Enkelinnen von Moriz Benedikt, dem berühmten Herausgeber der mächtigen „Neuen Freien Presse“, gegen die Karl Kraus heftig polemisierte. In unmittelbarer Nachbarschaft der Benedikts lebte Elias Canetti, dessen Blicken die Töchter nicht entgingen und von denen er sich in den Salon einladen ließ. Der „Anschluss“ machte dem privilegierten Dasein ein Ende, den vier Schwestern aber gelang die Flucht. Verstreut in alle Himmelsrichtungen, blieben sie einander über Emigration, Krieg, Nachkrieg hinweg verbunden. Ernst Strouhal erzählt von einem Stück unwiederbringlicher Kultur und gibt damit seiner eigenen Mutter und seinen drei Tanten eine Stimme.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Jahrhundertelefant

Der Jahrhundertelefant von Molden,  Hanna
Fritz Molden, der 1964 den Buchverlag Molden gründete, war Zeit seines Lebens ein begnadeter Geschichtenerzähler – und ein prägender Verleger. In der Familie Molden hat der Elefant Jakob Tradition, für seine Kinder spinnt und erzählt Fritz Molden die Geschichten von Jakob weiter – meist beim Zubettgehen. Die Geschichten von Jakob sind erhalten geblieben. Hanna Molden greift sie nun auf und erzählt uns das widerständige Leben von Fritz Molden. Dass es der Mut war, der ihn ausmachte, manchmal auch der Übermut, dass vieles geglückt ist und manches gescheitert – vor allem aber, dass es diese unbändige Lust am Erzählen war, die sein Leben und Schaffen prägte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften

Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften von Lomnäs,  Bonnie, Strauß,  Dietmar
Der siebente Band der neuen historisch-kritischen Gesamtausgabe der Schriften von Eduard Hanslick enthält Texte der Jahre 1864 bis 1865. Es sind überwiegend Beiträge aus der Wiener „Presse“ und der „Neuen Freien Presse“, zu der Hanslick mit der Gründung im Jahr 1864 wechselte. Inhaltlich sind die Texte weit gestreut. Neben Tageskritiken stehen grundsätzliche musikästhetische Essays, Gedanken zur italienischen Oper in Wien, kulturhistorische Darstellungen, aber auch grundsätzliche Reflexionen zum aktuellen Wiener Konzertleben. Insbesondere seine Forschungen zur Wiener Musikgeschichte, die zu der 1869 erschienenen „Geschichte des Concertwesens in Wien“ führen, sind in dieser Zeit mit verschiedenen Einzelessays dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vier Schwestern

Vier Schwestern von Strouhal,  Ernst
Mit Verbindungen zu Karl Kraus und Elias Canetti: Ernst Strouhal erzählt eine große Wiener Familiengeschichte des 20. Jahrhunderts. Gerda, Friedl, Ilse und Susanne waren die Töchter von „Benedikt-Sohn“ und Enkelinnen von Moriz Benedikt, dem berühmten Herausgeber der mächtigen „Neuen Freien Presse“, gegen die Karl Kraus heftig polemisierte. In unmittelbarer Nachbarschaft der Benedikts lebte Elias Canetti, dessen Blicken die Töchter nicht entgingen und von denen er sich in den Salon einladen ließ. Der „Anschluss“ machte dem privilegierten Dasein ein Ende, den vier Schwestern aber gelang die Flucht. Verstreut in alle Himmelsrichtungen, blieben sie einander über Emigration, Krieg, Nachkrieg hinweg verbunden. Ernst Strouhal erzählt von einem Stück unwiederbringlicher Kultur und gibt damit seiner eigenen Mutter und seinen drei Tanten eine Stimme.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Vier Schwestern

Vier Schwestern von Strouhal,  Ernst
Mit Verbindungen zu Karl Kraus und Elias Canetti: Ernst Strouhal erzählt eine große Wiener Familiengeschichte des 20. Jahrhunderts. Gerda, Friedl, Ilse und Susanne waren die Töchter von „Benedikt-Sohn“ und Enkelinnen von Moriz Benedikt, dem berühmten Herausgeber der mächtigen „Neuen Freien Presse“, gegen die Karl Kraus heftig polemisierte. In unmittelbarer Nachbarschaft der Benedikts lebte Elias Canetti, dessen Blicken die Töchter nicht entgingen und von denen er sich in den Salon einladen ließ. Der „Anschluss“ machte dem privilegierten Dasein ein Ende, den vier Schwestern aber gelang die Flucht. Verstreut in alle Himmelsrichtungen, blieben sie einander über Emigration, Krieg, Nachkrieg hinweg verbunden. Ernst Strouhal erzählt von einem Stück unwiederbringlicher Kultur und gibt damit seiner eigenen Mutter und seinen drei Tanten eine Stimme.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der vergessene Meinungsstifter

Der vergessene Meinungsstifter von Redlich,  Julianna
Erstmals wird mit dieser Studie Leben und Wirken des zu seinen Lebzeiten hochgeschätzten Dichters und einflußreichen Literaturkritikers Carl Busse (1872–1918) umfassend rekonstruiert. Anhand zahlreicher überlieferter Dokumente, gestützt auf umfangreiche Archivbestände und unter Hinzuziehung zeitgenössischer publizistischer Texte entsteht das faszinierende Panorama einer glänzenden Karriere – der „unbekannte Jüngling aus dem Osten des Reiches“, so der Literaturhistoriker Richard Maria Werner, stieg kometengleich zu einem der meistgelesenen Lyriker seiner Zeit auf. Der Werdegang Busses gestattet einen tiefen Einblick in die kulturellen und politischen Diskurse seiner Zeit und eröffnet manch neue Perspektive bei der Betrachtung des Literaturmarktes. Denn sein Wirken ist eng verknüpft mit der Historie einzelner Verlage oder Zeitschriften – exemplarisch können hier „Velhagen & Klasings Monatshefte“ genannt werden –, wie auch mit Karriereverläufen insbesondere aufstrebender Autoren, so etwa von Hermann Hesse oder Alfons Paquet, denen er zur Seite stand. Mit seiner breit angelegten, ungewöhnlich zielstrebigen und, modern gesprochen, ebenso innovativen Tätigkeit gelang es Carl Busse trotz seines verklingenden dichterischen Ruhms, im deutschen Literaturbetrieb lebenslänglich eine prominente Stellung zu behaupten.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Der Jahrhundertelefant

Der Jahrhundertelefant von Molden,  Hanna
Fritz Molden, der 1964 den Buchverlag Molden gründete, war Zeit seines Lebens ein begnadeter Geschichtenerzähler – und ein prägender Verleger. In der Familie Molden hat der Elefant Jakob Tradition, für seine Kinder spinnt und erzählt Fritz Molden die Geschichten von Jakob weiter – meist beim Zubettgehen. Die Geschichten von Jakob sind erhalten geblieben. Hanna Molden greift sie nun auf und erzählt uns das widerständige Leben von Fritz Molden. Dass es der Mut war, der ihn ausmachte, manchmal auch der Übermut, dass vieles geglückt ist und manches gescheitert – vor allem aber, dass es diese unbändige Lust am Erzählen war, die sein Leben und Schaffen prägte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Jahrhundertelefant

Der Jahrhundertelefant von Molden,  Hanna
Fritz Molden, der 1964 den Buchverlag Molden gründete, war Zeit seines Lebens ein begnadeter Geschichtenerzähler – und ein prägender Verleger. In der Familie Molden hat der Elefant Jakob Tradition, für seine Kinder spinnt und erzählt Fritz Molden die Geschichten von Jakob weiter – meist beim Zubettgehen. Die Geschichten von Jakob sind erhalten geblieben. Hanna Molden greift sie nun auf und erzählt uns das widerständige Leben von Fritz Molden. Dass es der Mut war, der ihn ausmachte, manchmal auch der Übermut, dass vieles geglückt ist und manches gescheitert – vor allem aber, dass es diese unbändige Lust am Erzählen war, die sein Leben und Schaffen prägte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Atonale Götzendämmerung

Atonale Götzendämmerung von Korngold,  Julius, Michaelis,  Lukas, Panagl,  Oswald, Stollberg,  Arne
Julius Korngold zählt zu den bemerkenswertesten, sicher auch problematischsten Erscheinungen der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Als Nachfolger Eduard Hanslicks bei der Neuen Freien Presse (Wien) einer der wichtigsten und einflussreichsten Kritiker seiner Zeit, erbitterter, ja fanatischer Gegner der „Wiener Schule“ und aller Tendenzen der „Neuen Musik“, wurde ausgerechnet er 1897 zum Vater eines komponierenden Wunderkindes: Erich Wolfgang Korngold. Mit der Atonalen Götzendämmerung wollte Julius Korngold 1937 die Summe seiner journalistischen Tätigkeit ziehen, doch der „Anschluss“ Österreichs verhinderte das Erscheinen des Buches. Seither galt es als verschollen, bis beim Wiener Verlag Doblinger ein Korrekturexemplar mit handschriftlichen Eintragungen des Autors ans Licht kam. Dieses Korrekturexemplar wird hier als Faksimile präsentiert und mit Vorwort und Kommentar sowie einem detaillierten Anmerkungsapparat ergänzt, der die in den Band eingegangenen Zeitungsartikel nachweist und somit kenntlich macht, wie Julius Korngold den anlassgebundenen Tagesjournalismus in allgemeines ästhetisches Räsonnement verwandelte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften

Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften von Lomnäs,  Bonnie, Strauß,  Dietmar
Der siebente Band der neuen historisch-kritischen Gesamtausgabe der Schriften von Eduard Hanslick enthält Texte der Jahre 1864 bis 1865. Es sind überwiegend Beiträge aus der Wiener „Presse“ und der „Neuen Freien Presse“, zu der Hanslick mit der Gründung im Jahr 1864 wechselte. Inhaltlich sind die Texte weit gestreut. Neben Tageskritiken stehen grundsätzliche musikästhetische Essays, Gedanken zur italienischen Oper in Wien, kulturhistorische Darstellungen, aber auch grundsätzliche Reflexionen zum aktuellen Wiener Konzertleben. Insbesondere seine Forschungen zur Wiener Musikgeschichte, die zu der 1869 erschienenen „Geschichte des Concertwesens in Wien“ führen, sind in dieser Zeit mit verschiedenen Einzelessays dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wien als »Das neue Ghetto«?

Wien als »Das neue Ghetto«? von Le Rider,  Jacques
Arthur Schnitzler und Theodor Herzl kennen sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an der Universität Wien. 1892 beginnt ihr Briefwechsel. Herzl träumt damals von einer Erfolgskarriere als Bühnenautor. Im November 1894 ist er noch Korrespondent der Neuen Freien Presse in Paris. An seinen literarischen Mentor Schnitzler schickt er das Manuskript seines Stücks 'Das neue Ghetto' in der Hoffnung, Zuspruch und Unterstützung zu bekommen. Schnitzler aber merkt sofort, dass er weder den literarischen Stil mag, noch die Ansichten Herzls über die 'Judenfrage' teilt. Damals ist Herzl von der zionistischen Idee noch weit entfernt, dennoch ist Schnitzler mit diesem Tendenzstück nicht einverstanden: Nicht die jüdische Assimilation hat in seinen Augen versagt, sondern die Wiener Gesellschaft, in der Antisemitismus zum Kulturcode geworden sei. Im Januar 1898 wird das Stück im Carltheater in Wien aufgeführt – Sigmund Freud sitzt im Publikum: Die 'Traumdeutung' legt über seinen nachhaltigen Eindruck Rechenschaft ab. Schon damals steht Freud seinem 'Doppelgänger' Schnitzler in der 'Judenfrage' näher als dem Zionismus Theodor Herzls.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Die treibende Kraft

Die treibende Kraft von Herzl,  Theodor, Patka,  Marcus
Das Feuilleton als anspruchsvolle literarisch-journalistische Textgattung hat heute bereits Seltenheitswert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt es jedoch als angesehenste Textsorte einer Zeitung überhaupt, weil es auch hohen literarischen Ansprüchen genügte.Einer der Wiener Meister dieses Genres war Theodor Herzl, der zwischen 1887 und 1904 an die 280 Feuilletons, vor allem für die »Neue Freie Presse«, verfasste. Inhaltlich war diesen Texten kaum eine Grenze gesetzt: Sie reichten von Stimmungsbildern und Reiseberichten über Theater- und Buchkritiken bis zu Novellen und philosophischen oder kulturhistorischen Betrachtungen.Der vorliegende Band macht eine Auswahl dieser herausragenden Texte wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Dabei wurden zwei Schwerpunkte in Werk und Leben Theodor Herzls ins Zentrum gesetzt: sein Interesse für die Innovationen der Technik und seine Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kultur. Herzls Texte zu technischen Erfindungen weisen ihn als einen erstaunlichen Visionär aus und sind gleichzeitig höchst unterhaltsame Lektüre. Die Reisefeuilletons wiederum faszinieren im Zeitalter der Globalisierung durch ihren scharfsichtigen Blick vor hundert Jahren auf kulturelle Konfrontationen, die uns auch heute noch beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-12-17
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