Als das Dorf noch Zukunft war

Als das Dorf noch Zukunft war von Bruisch,  Katja
Gab es für das russische Dorf am Beginn des 20. Jahrhunderts eine Zukunft jenseits von Kollektivierung, Hunger und Gewalt? Anhand einer Gruppe einflussreicher Agrarexperten untersucht diese Studie das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik im späten Zarenreich und der frühen Sowjetunion. Sie beleuchtet, wann und unter welchen Bedingungen es den Experten gelang, ihre Vision einer ländlichen Moderne zum Leitbild staatlicher Agrarpolitik zu machen, und warum sie letztlich scheiterten. Die Arbeit belegt die Heterogenität moderner Programmatik in Russland und trägt dazu bei, das Verhältnis von Expertise und Ideologie im 20. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als das Dorf noch Zukunft war

Als das Dorf noch Zukunft war von Bruisch,  Katja
Gab es für das russische Dorf am Beginn des 20. Jahrhunderts eine Zukunft jenseits von Kollektivierung, Hunger und Gewalt? Anhand einer Gruppe einflussreicher Agrarexperten untersucht diese Studie das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik im späten Zarenreich und der frühen Sowjetunion. Sie beleuchtet, wann und unter welchen Bedingungen es den Experten gelang, ihre Vision einer ländlichen Moderne zum Leitbild staatlicher Agrarpolitik zu machen, und warum sie letztlich scheiterten. Die Arbeit belegt die Heterogenität moderner Programmatik in Russland und trägt dazu bei, das Verhältnis von Expertise und Ideologie im 20. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als das Dorf noch Zukunft war

Als das Dorf noch Zukunft war von Bruisch,  Katja
Gab es für das russische Dorf am Beginn des 20. Jahrhunderts eine Zukunft jenseits von Kollektivierung, Hunger und Gewalt? Anhand einer Gruppe einflussreicher Agrarexperten untersucht diese Studie das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik im späten Zarenreich und der frühen Sowjetunion. Sie beleuchtet, wann und unter welchen Bedingungen es den Experten gelang, ihre Vision einer ländlichen Moderne zum Leitbild staatlicher Agrarpolitik zu machen, und warum sie letztlich scheiterten. Die Arbeit belegt die Heterogenität moderner Programmatik in Russland und trägt dazu bei, das Verhältnis von Expertise und Ideologie im 20. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als das Dorf noch Zukunft war

Als das Dorf noch Zukunft war von Bruisch,  Katja
Gab es für das russische Dorf am Beginn des 20. Jahrhunderts eine Zukunft jenseits von Kollektivierung, Hunger und Gewalt? Anhand einer Gruppe einflussreicher Agrarexperten untersucht diese Studie das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik im späten Zarenreich und der frühen Sowjetunion. Sie beleuchtet, wann und unter welchen Bedingungen es den Experten gelang, ihre Vision einer ländlichen Moderne zum Leitbild staatlicher Agrarpolitik zu machen, und warum sie letztlich scheiterten. Die Arbeit belegt die Heterogenität moderner Programmatik in Russland und trägt dazu bei, das Verhältnis von Expertise und Ideologie im 20. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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So reicht das nicht

So reicht das nicht von Weizsäcker,  Ernst Ulrich von
Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen. Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft. - So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt! - Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz - Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome - Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene - Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird. Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als das Dorf noch Zukunft war von Bruisch,  Katja
Gab es für das russische Dorf am Beginn des 20. Jahrhunderts eine Zukunft jenseits von Kollektivierung, Hunger und Gewalt? Anhand einer Gruppe einflussreicher Agrarexperten untersucht diese Studie das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik im späten Zarenreich und der frühen Sowjetunion. Sie beleuchtet, wann und unter welchen Bedingungen es den Experten gelang, ihre Vision einer ländlichen Moderne zum Leitbild staatlicher Agrarpolitik zu machen, und warum sie letztlich scheiterten. Die Arbeit belegt die Heterogenität moderner Programmatik in Russland und trägt dazu bei, das Verhältnis von Expertise und Ideologie im 20. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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So reicht das nicht

So reicht das nicht von Weizsäcker,  Ernst Ulrich von
Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen. Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft. - So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt! - Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz - Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome - Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene - Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird. Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-05-17
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So reicht das nicht von Weizsäcker,  Ernst Ulrich von
Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen. Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft. - So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt! - Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz - Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome - Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene - Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird. Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Theorie, System & Praxis des Sozialismus in China

Theorie, System & Praxis des Sozialismus in China von Kunzmann,  Marcel
Nicht erst seit gestern scheiden sich an China die Geister. Das bevölkerungsreichste Land der Welt konnte in den vergangenen 40 Jahren beispiellose Erfolge bei der Bekämpfung der Armut erreichen, gleichzeitig wird die sozialistische Orientierung der Volksrepublik seit Beginn der Politik von Reform und Öffnung im Jahr 1978 von Teilen der europäischen Linken in Frage gestellt. Neue Widersprüche sind entstanden, die das „Jahrhundertprojekt“ der sozialistischen Transformation in China prägen. Doch was verbirgt sich tatsächlich hinter dem System des „chinesischen Sozialismus“? Im vorliegenden Band sollen Theorie und Praxis der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aus marxistischer Sicht erläutert werden. Neben einem geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte soll dabei auch die Auseinandersetzung mit der These einer „kapitalistischen Restauration“ in China erfolgen.
Aktualisiert: 2021-07-04
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Als das Dorf noch Zukunft war

Als das Dorf noch Zukunft war von Bruisch,  Katja
Gab es für das russische Dorf am Beginn des 20. Jahrhunderts eine Zukunft jenseits von Kollektivierung, Hunger und Gewalt? Anhand einer Gruppe einflussreicher Agrarexperten untersucht diese Studie das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik im späten Zarenreich und der frühen Sowjetunion. Sie beleuchtet, wann und unter welchen Bedingungen es den Experten gelang, ihre Vision einer ländlichen Moderne zum Leitbild staatlicher Agrarpolitik zu machen, und warum sie letztlich scheiterten. Die Arbeit belegt die Heterogenität moderner Programmatik in Russland und trägt dazu bei, das Verhältnis von Expertise und Ideologie im 20. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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An der antireligiösen Front

An der antireligiösen Front von Dahlke,  Sandra
Wie ist die sowjetische Gesellschaft in den Stalinismus hineingeraten? So let die zentrale Frage der Forschungsdiskussion über die sowjetische Innenpolitik der 20er Jahre. Dieser Frage geht die Verfasserin in ihrer Untersuchung der Geschichte des Verbandes der Gottlosen nach. Dabei beschränkt sie sich weitgehend auf die zweite Hälfte der 20er Jahre, also die Periode der Neuen Ökonomischen Politik und der beginnenden Industrialisierungs- und Kollektivierungskampagne. Warum befürwortete ein Verband, der sich noch Mitte der 20er Jahre für eine evolutionäre Gesellschaftstransformation auf dem Wege der Aufklärung eingesetzt hatte, die 1929/30 einsetzende Politik der Massenschließungen von Kirchen und der Deportation von Geistlichen? Die Autorin legt in ihrer Untersuchung überzeugend dar, dass der Kampf um den Erhalt des Verbandes gegen Ende der 20er Jahre zur wichtigsten Motivation der Politik der Gottlosen wurde. In diesem Kampf um Selbsterhalt sieht sie die zunehmende Radikalisierung der Gottlosen begründet. Zum Ende der 20er Jahre stellte sich der Verband dann vollständig in den Dienst des "sozialistischen Aufbaus", ohne eine eigenständige atheistische Position hierzu zu entwickeln.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Russische Ökonomen in Deutschland (1910-1933)

Russische Ökonomen in Deutschland (1910-1933) von Janssen,  Hauke
In der deutschsprachigen Literatur wird die Geschichte der Beziehungen zwischen deutscher und russischer Wirtschafts- und Gesellschaftslehre seit Peter dem Großen häufig als ein überwiegend einseitiger Prozess des Wissenstransfers von West nach Ost beschrieben: Rußland habe auf dem Felde der Ökonomie von Deutschland gelernt, ohne seinerseits in größerem Maße auf die Entwicklung hierzulande befruchtend einzuwirken, heisst es. So ist die Geschichte des russischen Wirtschaftsdenkens und seines Einflusses auf Deutschland bis heute weitgehend unbekannt geblieben. Dieses Defizit ist um so schmerzlicher, wenn man bedenkt, welche Dimension das russische Denken in Deutschland zu Anfang des 20. Jh. hatte, vor allem als im Zuge der großen Emigrationswelle nach der Oktoberrevolution 1917 Deutschland einer der wichtigsten Zufluchtsorte der russischen Diaspora geworden war. Janssens Untersuchung soll helfen, die Natur dieser reichen Beziehungen vor allem während der Weimarer Zeit aufzuhellen. Dazu dient eine Analyse der russischen Beiträge in den deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften zwischen 1910 und 1933. Um ein überraschendes Ergebnis vorwegzunehmen: Es gab im Untersuchungszeitraum eine sehr große Zahl an Veröffentlichungen russischer Ökonomen in Deutschland weit mehr als von britischen, französischen oder amerikanischen Autoren, teilweise mehr als von diesen zusammen. Bei den zu untersuchenden Publikationen russischer Autoren handelt es sich keineswegs um einen Aufguss westlicher Gedanken. Manche Beiträge, etwa Kondratieffs Arbeit über Die langen Wellen der Konjunktur, Tschajanows Studien über die bäuerliche Familienwirtschaft sowie Leontiefs und Marschaks Frühschriften gelten heute als Pionierarbeiten und sind schon damals überall in der Welt beachtet worden. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass wir keinen einseitigen Wissenstransfer von West nach Ost zu konstatieren haben, denn in der Gegenrichtung haben russische Beiträge äußerst anregend auf die Entwicklung der deutschen Nationalökonomie gewirkt. Janssens Studie ist Teil eines Forschungsprojektes zum deutsch-russischen Wissenstransfer in der Ökonomik, das vom Institut für Wirtschaftssysteme, Wirtschafts- und Theoriegeschichte der Universität Hamburg verantwortet wird. In diesem Rahmen ist bereits die Abhandlung von J. Zweynert und D. Riniker über Werner Sombart in Rußland erschienen. Ein weiterer Band (Heinz Rieter, Leonid D. irokorad, Joachim Zweynert (Hg.): Deutsche und russische Ökonomen im Dialog. Wissenstransfer in historischer Perspektive) über die Bedeutung einzelner russischer und deutscher Gelehrter für den Meinungsaustausch zwischen Ost und West sowie über den wechselseitigen Einfluss wirtschaftswissenschaftlicher Schulen erschien Dezember 2005.
Aktualisiert: 2021-10-20
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