Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens

Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens von Schreiber,  F.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens

Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens von Schreiber,  F.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens

Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens von Schreiber,  F.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens

Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens von Schreiber,  F.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ich wollte keinen Onkel Hitler

Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich wollte keinen Onkel Hitler

Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich wollte keinen Onkel Hitler

Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich wollte keinen Onkel Hitler

Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
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Ich wollte keinen Onkel Hitler

Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
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Ich wollte keinen Onkel Hitler

Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
Aktualisiert: 2023-07-01
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Alles, was wir nicht erinnern

Alles, was wir nicht erinnern von Hoffmann,  Christiane
«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alles, was wir nicht erinnern

Alles, was wir nicht erinnern von Hoffmann,  Christiane
«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alles, was wir nicht erinnern

Alles, was wir nicht erinnern von Hoffmann,  Christiane
«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ich wollte keinen Onkel Hitler

Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
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Ich wollte keinen Onkel Hitler von Diez-Völkening,  Brigitte
Die Geburtsstadt von Brigitte Diez-Völkening ist Glatz in Niederschlesien. Nach einer Kindheit, die sie einerseits in Schlesien, andererseits im von Hitler besetzten Polen verbringt, wird die Autorin 1946 mit ihrer Mutter und zwei jüngeren Geschwistern nach Westdeutschland ausgewiesen. Später studiert sie Sprachen, heiratet und arbeitet nach der Geburt ihrer beiden Kinder als Übersetzerin, Redakteurin und freie Journalistin. Mit Beenden der Berufstätigkeit verwirklicht sie ihre Träume: Ein kleines Haus in der Normandie und das Schreiben einer Familienchronik in drei Bänden. Zu diesem Buch: Eine im Hitler-Kult gefangene Gesellschaft drängt dem Kind Brigitte den "Führer" als guten, heldenhaften Onkel auf. Durch angsteinflößende Erlebnisse gerät dieses Bild jedoch schon bald ins Wanken. Völlig zerstört wird es infolge der traumatischen Ereignisse vor und nach Kriegsende. Das Kind lernt die Grausamkeiten von Krieg, Rache und Vergeltung kennen, aber auch den starken Überlebenswillen einer Kriegsgeneration. Weitere Bücher der Autorin: Familien-Chronik 1868-1996 in drei Bänden: - Hedwig - Starke Frauen weinen nicht - Selma - Das Geheimnis der schönen Halb-Polin - Katharina - Mein Leben vor dem Seniorenheim
Aktualisiert: 2023-07-01
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Familienplaner 2024 – Polen – Städte, Landschaften, Schlösser mit 5 Spalten (Wandkalender, 21 x 45 cm) CALVENDO

Familienplaner 2024 – Polen – Städte, Landschaften, Schlösser mit 5 Spalten (Wandkalender, 21 x 45 cm) CALVENDO von Dauerer,  Jörg
Der Kalender zeigt Städte, Kirchen und Schlösser in Polen - von Danzig (Gdansk) und der Masurischen Seenplatte im Norden, Bromberg und Kulm im Westen bis Krakau (Krakow), Breslau (Wroclaw) und den Schlössern in Niederschlesien im Süden. CALVENDO bietet Ihnen eine große Auswahl an Familienplanern mit den unterschiedlichsten Motiven - so findet jeder einen geeigneten Familienkalender! 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Aktualisiert: 2023-06-26
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TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien

TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien von Klaus Klöppel
Das 1000-jährige Breslau ist eine moderne und lebendige Stadt: bekannt für sein reges Kultur- und Nachtleben und eines der wichtigsten kulturellen Zentren in Mitteleuropa. Zu den herausragenden Veranstaltungen gehören die sommerlichen Konzerte der Breslauer Oper, das gut 50 Jahre alte Festival "Jazz an der Oder" sowie der ebenso traditionsreiche herbstliche Konzertzyklus "Wratislavia Cantans". Gleichzeitig stößt man in Breslau auf bauliche Schätze aus allen Epochen seit der Stadtgründung, und der Rynek im Herzen der Stadt gehört zweifellos zu den schönsten Plätzen Europas. In der Umgebung liegen viele weitere bauliche Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Schönheiten. Dazu zählen etwa das Kloster in Lubiąż und die Parkund Schlösserlandschaft des Hirschberger Tals, das Riesengebirge und die traditionsreichen Kurorte im Glatzer Bergland. Dieser Reiseführer stellt Niederschlesien und seine Hauptstadt detalliert vor und lädt dazu ein, diese Region im Herzen Europas zu entdecken. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien

TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien von Klaus Klöppel
Das 1000-jährige Breslau ist eine moderne und lebendige Stadt: bekannt für sein reges Kultur- und Nachtleben und eines der wichtigsten kulturellen Zentren in Mitteleuropa. Zu den herausragenden Veranstaltungen gehören die sommerlichen Konzerte der Breslauer Oper, das gut 50 Jahre alte Festival "Jazz an der Oder" sowie der ebenso traditionsreiche herbstliche Konzertzyklus "Wratislavia Cantans". Gleichzeitig stößt man in Breslau auf bauliche Schätze aus allen Epochen seit der Stadtgründung, und der Rynek im Herzen der Stadt gehört zweifellos zu den schönsten Plätzen Europas. In der Umgebung liegen viele weitere bauliche Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Schönheiten. Dazu zählen etwa das Kloster in Lubiąż und die Parkund Schlösserlandschaft des Hirschberger Tals, das Riesengebirge und die traditionsreichen Kurorte im Glatzer Bergland. Dieser Reiseführer stellt Niederschlesien und seine Hauptstadt detalliert vor und lädt dazu ein, diese Region im Herzen Europas zu entdecken. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien

TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien von Klaus Klöppel
Das 1000-jährige Breslau ist eine moderne und lebendige Stadt: bekannt für sein reges Kultur- und Nachtleben und eines der wichtigsten kulturellen Zentren in Mitteleuropa. Zu den herausragenden Veranstaltungen gehören die sommerlichen Konzerte der Breslauer Oper, das gut 50 Jahre alte Festival "Jazz an der Oder" sowie der ebenso traditionsreiche herbstliche Konzertzyklus "Wratislavia Cantans". Gleichzeitig stößt man in Breslau auf bauliche Schätze aus allen Epochen seit der Stadtgründung, und der Rynek im Herzen der Stadt gehört zweifellos zu den schönsten Plätzen Europas. In der Umgebung liegen viele weitere bauliche Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Schönheiten. Dazu zählen etwa das Kloster in Lubiąż und die Parkund Schlösserlandschaft des Hirschberger Tals, das Riesengebirge und die traditionsreichen Kurorte im Glatzer Bergland. Dieser Reiseführer stellt Niederschlesien und seine Hauptstadt detalliert vor und lädt dazu ein, diese Region im Herzen Europas zu entdecken. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien

TRESCHER Reiseführer Breslau und Niederschlesien von Klaus Klöppel
Das 1000-jährige Breslau ist eine moderne und lebendige Stadt: bekannt für sein reges Kultur- und Nachtleben und eines der wichtigsten kulturellen Zentren in Mitteleuropa. Zu den herausragenden Veranstaltungen gehören die sommerlichen Konzerte der Breslauer Oper, das gut 50 Jahre alte Festival "Jazz an der Oder" sowie der ebenso traditionsreiche herbstliche Konzertzyklus "Wratislavia Cantans". Gleichzeitig stößt man in Breslau auf bauliche Schätze aus allen Epochen seit der Stadtgründung, und der Rynek im Herzen der Stadt gehört zweifellos zu den schönsten Plätzen Europas. In der Umgebung liegen viele weitere bauliche Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Schönheiten. Dazu zählen etwa das Kloster in Lubiąż und die Parkund Schlösserlandschaft des Hirschberger Tals, das Riesengebirge und die traditionsreichen Kurorte im Glatzer Bergland. Dieser Reiseführer stellt Niederschlesien und seine Hauptstadt detalliert vor und lädt dazu ein, diese Region im Herzen Europas zu entdecken. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-19
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