Die ganze Welt ist ein Orchester

Die ganze Welt ist ein Orchester von Oplatka,  Andreas
Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten - zu seinem 70. Geburtstag am 9. September 2019 zeichnet Andreas Oplatka den Werdegang dieses großen Künstlers nach. Ob mit Philharmonikern oder Kammerorchestern, ob italienische Oper, Wiener Klassik, Wagner oder Haydn: Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten der Gegenwart. Aufgewachsen in einer Musikerfamilie in Budapest gelang es ihm früh, für die Ausbildung in Wien die kommunistische Heimat zu verlassen. Als interessierter politischer Geist wurde er zu einem Vorkämpfer für die Durchlässigkeit des Eisernen Vorhangs und verfolgt bis heute die Politik in Ungarn äußerst kritisch. Andreas Oplatka zeichnet in seiner Biografie den Werdegang dieses großen Künstlers nach, der in seiner Bedeutung an die Vorbilder Carlos Kleiber und Nikolaus Harnoncourt immer näher heranrückt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Genoveva

Genoveva von Harnoncourt,  Nikolaus, Schumann,  Robert
SCHUMANN’S GENOVEVA – A MODERN-DAY DRAMA OF THE SOUL On 25th June 1850, Robert Schumann’s only opera, Genoveva, received its first performance at Leipzig State Theatre. It was a much-awaited event, as Schumann, widely regarded as the leading German instrumental composer, had set his mind to the urgent task of creating a national opera. However, despite the efforts of the composer’s supporters to maintain interest in the work, the opera was soon forgotten. When conductor Nikolaus Harnoncourt first came across Genoveva some 15 years ago (he subsequently recorded a CD of it in 1996), he voiced the opinion that “Genoveva is a work of art for which one should be prepared to go to the barricades”. Harnoncourt sees the main reason why Genoveva has not been recognised as a brilliant composition and perhaps the most significant opera written during the second half of the 19th century, as having much to do with the false expectations attached to the work. “You mustn’t look for dramatic events in this opera. What it offers us is a glimpse into the soul. Schumann was not interested in creating something naturalistic – he wanted to write a type of opera in which the music had a greater say.”
Aktualisiert: 2023-05-18
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Genoveva

Genoveva von Harnoncourt,  Nikolaus, Schumann,  Robert
SCHUMANN’S GENOVEVA – A MODERN-DAY DRAMA OF THE SOUL On 25th June 1850, Robert Schumann’s only opera, Genoveva, received its first performance at Leipzig State Theatre. It was a much-awaited event, as Schumann, widely regarded as the leading German instrumental composer, had set his mind to the urgent task of creating a national opera. However, despite the efforts of the composer’s supporters to maintain interest in the work, the opera was soon forgotten. When conductor Nikolaus Harnoncourt first came across Genoveva some 15 years ago (he subsequently recorded a CD of it in 1996), he voiced the opinion that “Genoveva is a work of art for which one should be prepared to go to the barricades”. Harnoncourt sees the main reason why Genoveva has not been recognised as a brilliant composition and perhaps the most significant opera written during the second half of the 19th century, as having much to do with the false expectations attached to the work. “You mustn’t look for dramatic events in this opera. What it offers us is a glimpse into the soul. Schumann was not interested in creating something naturalistic – he wanted to write a type of opera in which the music had a greater say.”
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Klangmeister Rudolf Tutz

Der Klangmeister Rudolf Tutz von Brunmayr-Tutz,  Linde, Gratl,  Franz
Rudolf Tutz (1940–2017) erlangte mit seinen Nachbauten historischer Blasinstrumente Weltgeltung. Als Spross einer aus Böhmen stammenden traditionsreichen Tiroler Instrumentenbauerfamilie kam er früh mit bedeutenden Pionieren und führenden Exponenten der Alte-Musik-Bewegung in Kontakt. Sie erkannten sein besonderes Talent; auf ihre Anregung hin baute Tutz Instrumente, deren außergewöhnliche Qualität Maßstäbe setzte. Bis zu seinem Tod 2017 war er unermüdlich auf der Suche nach dem besonderen Klang. Berühmte Musikerinnen und Musiker spielten oder spielen auf seinen Instrumenten, vor allem den historischen Klarinetten und Flöten. Als rastlos Suchender beschäftigte sich Rudolf Tutz auch mit modernen Instrumenten und ihrer klanglichen Optimierung. Diese Publikation ist eine facettenreiche Hommage an einen genialen Instrumentenbauer und an eine originelle Persönlichkeit. Der berufliche Werdegang von Rudolf Tutz, sein Leben und seine von tiefer Humanität und feinem Humor geprägte Persönlichkeit sind ebenso Thema wie seine Instrumente und seine große, vielfältig in die Gegenwart und Zukunft wirkende Bedeutung für die Alte Musik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nikolaus Harnoncourt

Nikolaus Harnoncourt von Mertl,  Monika
Die maßgebliche Biografie auf aktuellstem Stand Nikolaus Harnoncourt zählt zu den letzten "Großmeistern" im Musikleben unserer Zeit und kann Publikum und Kritik polarisieren wie kein anderer. Mit seinen künstlerischen Ansprüchen und idealistischen Überzeugungen hat er traditionsgebundenen Ereignissen wie den Salzburger Festspielen und dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker entscheidende neue Impulse gegeben. In ihrer vielschichtigen Biografie zeichnet Monika Mertl nicht nur Harnoncourts Entwicklung vom Cellisten und Spezialisten für Alte Musik bis zum bahnbrechenden Interpreten großer Meisterwerke nach, sie beleuchtet auch den weltanschaulichen Hintergrund, durch den seine Arbeit unverwechselbar wurde.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wohin geht die Musik wenn sie vorbei ist …

Wohin geht die Musik wenn sie vorbei ist … von Wagner-Trenkwitz,  Christoph, Wolfgang,  Schuster
Was bleibt eigentlich von nachschöpferischen Künstlern übrig als ihre Namen und ein paar Ton- und Bilddokumente? Die Nachwelt kennt die Namen der wenigen ganz Großen: Toscanini, Bruno Walter, Furtwängler, Klemperer oder Karajan. Wolfgang Schuster hat als langjähriges Mitglied der Wiener Philharmoniker und Veranstalter von Festivals in seinem Leben viele faszinierende Persönlichkeiten kennen gelernt. Seine Erinnerungen, gute wie schlechte, aufregende wie ganz leise, bringt er in diesem Buch auf Papier. Eine Pflichtlektüre für Musikliebhaber!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Begegnungen in der Josefstadt

Begegnungen in der Josefstadt von Haider,  Franz
Franz Haider erzählt von Begegnungen mit prominenten Meinl Kunden in der Wiener Josefstadt. In den Jahren 1964 - 2008 war er wahrscheinlich der bekannteste Kaufmann im 8. Bezirk. Der Bogen spannt sich von Curd Jürgens über Familie Heinz und Margit Fischer, Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer bis Helmuth Lohner. Aber auch noch viele andere Persönlichkeiten werden kurz portraitiert und über manche gibt es unterhaltsame Anekdoten zu lesen. Ein kleiner Blick zur privaten Seite außerhalb von Bühne und Scheinwerfer.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Der Klangmeister Rudolf Tutz

Der Klangmeister Rudolf Tutz von Brunmayr-Tutz,  Linde, Gratl,  Franz
Rudolf Tutz (1940–2017) erlangte mit seinen Nachbauten historischer Blasinstrumente Weltgeltung. Als Spross einer aus Böhmen stammenden traditionsreichen Tiroler Instrumentenbauerfamilie kam er früh mit bedeutenden Pionieren und führenden Exponenten der Alte-Musik-Bewegung in Kontakt. Sie erkannten sein besonderes Talent; auf ihre Anregung hin baute Tutz Instrumente, deren außergewöhnliche Qualität Maßstäbe setzte. Bis zu seinem Tod 2017 war er unermüdlich auf der Suche nach dem besonderen Klang. Berühmte Musikerinnen und Musiker spielten oder spielen auf seinen Instrumenten, vor allem den historischen Klarinetten und Flöten. Als rastlos Suchender beschäftigte sich Rudolf Tutz auch mit modernen Instrumenten und ihrer klanglichen Optimierung. Diese Publikation ist eine facettenreiche Hommage an einen genialen Instrumentenbauer und an eine originelle Persönlichkeit. Der berufliche Werdegang von Rudolf Tutz, sein Leben und seine von tiefer Humanität und feinem Humor geprägte Persönlichkeit sind ebenso Thema wie seine Instrumente und seine große, vielfältig in die Gegenwart und Zukunft wirkende Bedeutung für die Alte Musik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Klangmeister Rudolf Tutz

Der Klangmeister Rudolf Tutz von Brunmayr-Tutz,  Linde, Gratl,  Franz
Rudolf Tutz (1940–2017) erlangte mit seinen Nachbauten historischer Blasinstrumente Weltgeltung. Als Spross einer aus Böhmen stammenden traditionsreichen Tiroler Instrumentenbauerfamilie kam er früh mit bedeutenden Pionieren und führenden Exponenten der Alte-Musik-Bewegung in Kontakt. Sie erkannten sein besonderes Talent; auf ihre Anregung hin baute Tutz Instrumente, deren außergewöhnliche Qualität Maßstäbe setzte. Bis zu seinem Tod 2017 war er unermüdlich auf der Suche nach dem besonderen Klang. Berühmte Musikerinnen und Musiker spielten oder spielen auf seinen Instrumenten, vor allem den historischen Klarinetten und Flöten. Als rastlos Suchender beschäftigte sich Rudolf Tutz auch mit modernen Instrumenten und ihrer klanglichen Optimierung. Diese Publikation ist eine facettenreiche Hommage an einen genialen Instrumentenbauer und an eine originelle Persönlichkeit. Der berufliche Werdegang von Rudolf Tutz, sein Leben und seine von tiefer Humanität und feinem Humor geprägte Persönlichkeit sind ebenso Thema wie seine Instrumente und seine große, vielfältig in die Gegenwart und Zukunft wirkende Bedeutung für die Alte Musik.
Aktualisiert: 2021-12-02
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BACH – Beiträge zur Rezeptionsgeschichte, Interpretationsgeschichte und Pädagogik

BACH – Beiträge zur Rezeptionsgeschichte, Interpretationsgeschichte und Pädagogik von Hochradner,  Thomas, Leisinger,  Ulrich
Die Beiträge dieses Sammelbandes fokussieren die Wirkungsgeschichte Johann Sebastian Bachs in Österreich, positionieren die herausragenden und rezeptionsgeschichtlich bedeutsamen Leistungen österreichischer Interpreten wie Anton Heiller, Herbert von Karajan und Nikolaus Harnoncourt und stellen die für Salzburg spezifischen Ansätze pädagogischer Programme mit und zur Musik Johann Sebastian Bachs vor.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die ganze Welt ist ein Orchester

Die ganze Welt ist ein Orchester von Oplatka,  Andreas
Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten - zu seinem 70. Geburtstag am 9. September 2019 zeichnet Andreas Oplatka den Werdegang dieses großen Künstlers nach. Ob mit Philharmonikern oder Kammerorchestern, ob italienische Oper, Wiener Klassik, Wagner oder Haydn: Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten der Gegenwart. Aufgewachsen in einer Musikerfamilie in Budapest gelang es ihm früh, für die Ausbildung in Wien die kommunistische Heimat zu verlassen. Als interessierter politischer Geist wurde er zu einem Vorkämpfer für die Durchlässigkeit des Eisernen Vorhangs und verfolgt bis heute die Politik in Ungarn äußerst kritisch. Andreas Oplatka zeichnet in seiner Biografie den Werdegang dieses großen Künstlers nach, der in seiner Bedeutung an die Vorbilder Carlos Kleiber und Nikolaus Harnoncourt immer näher heranrückt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die ganze Welt ist ein Orchester

Die ganze Welt ist ein Orchester von Oplatka,  Andreas
Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten - zu seinem 70. Geburtstag am 9. September 2019 zeichnet Andreas Oplatka den Werdegang dieses großen Künstlers nach. Ob mit Philharmonikern oder Kammerorchestern, ob italienische Oper, Wiener Klassik, Wagner oder Haydn: Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten der Gegenwart. Aufgewachsen in einer Musikerfamilie in Budapest gelang es ihm früh, für die Ausbildung in Wien die kommunistische Heimat zu verlassen. Als interessierter politischer Geist wurde er zu einem Vorkämpfer für die Durchlässigkeit des Eisernen Vorhangs und verfolgt bis heute die Politik in Ungarn äußerst kritisch. Andreas Oplatka zeichnet in seiner Biografie den Werdegang dieses großen Künstlers nach, der in seiner Bedeutung an die Vorbilder Carlos Kleiber und Nikolaus Harnoncourt immer näher heranrückt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Nikolaus Harnoncourt

Nikolaus Harnoncourt von Mertl,  Monika
Die maßgebliche Biografie auf aktuellstem Stand Nikolaus Harnoncourt zählt zu den letzten "Großmeistern" im Musikleben unserer Zeit und kann Publikum und Kritik polarisieren wie kein anderer. Mit seinen künstlerischen Ansprüchen und idealistischen Überzeugungen hat er traditionsgebundenen Ereignissen wie den Salzburger Festspielen und dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker entscheidende neue Impulse gegeben. In ihrer vielschichtigen Biografie zeichnet Monika Mertl nicht nur Harnoncourts Entwicklung vom Cellisten und Spezialisten für Alte Musik bis zum bahnbrechenden Interpreten großer Meisterwerke nach, sie beleuchtet auch den weltanschaulichen Hintergrund, durch den seine Arbeit unverwechselbar wurde.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Genoveva

Genoveva von Harnoncourt,  Nikolaus, Schumann,  Robert
SCHUMANN’S GENOVEVA – A MODERN-DAY DRAMA OF THE SOUL On 25th June 1850, Robert Schumann’s only opera, Genoveva, received its first performance at Leipzig State Theatre. It was a much-awaited event, as Schumann, widely regarded as the leading German instrumental composer, had set his mind to the urgent task of creating a national opera. However, despite the efforts of the composer’s supporters to maintain interest in the work, the opera was soon forgotten. When conductor Nikolaus Harnoncourt first came across Genoveva some 15 years ago (he subsequently recorded a CD of it in 1996), he voiced the opinion that “Genoveva is a work of art for which one should be prepared to go to the barricades”. Harnoncourt sees the main reason why Genoveva has not been recognised as a brilliant composition and perhaps the most significant opera written during the second half of the 19th century, as having much to do with the false expectations attached to the work. “You mustn’t look for dramatic events in this opera. What it offers us is a glimpse into the soul. Schumann was not interested in creating something naturalistic – he wanted to write a type of opera in which the music had a greater say.”
Aktualisiert: 2021-04-23
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Genoveva

Genoveva von Harnoncourt,  Nikolaus, Schumann,  Robert
SCHUMANN’S GENOVEVA – A MODERN-DAY DRAMA OF THE SOUL On 25th June 1850, Robert Schumann’s only opera, Genoveva, received its first performance at Leipzig State Theatre. It was a much-awaited event, as Schumann, widely regarded as the leading German instrumental composer, had set his mind to the urgent task of creating a national opera. However, despite the efforts of the composer’s supporters to maintain interest in the work, the opera was soon forgotten. When conductor Nikolaus Harnoncourt first came across Genoveva some 15 years ago (he subsequently recorded a CD of it in 1996), he voiced the opinion that “Genoveva is a work of art for which one should be prepared to go to the barricades”. Harnoncourt sees the main reason why Genoveva has not been recognised as a brilliant composition and perhaps the most significant opera written during the second half of the 19th century, as having much to do with the false expectations attached to the work. “You mustn’t look for dramatic events in this opera. What it offers us is a glimpse into the soul. Schumann was not interested in creating something naturalistic – he wanted to write a type of opera in which the music had a greater say.”
Aktualisiert: 2021-04-23
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Fidelio – Sternstunden der Oper

Fidelio – Sternstunden der Oper
Freiheitsliebend. Florestan sehnt sich nur noch nach Freiheit. Er wurde vom Gouverneur Don Pizarro willkürlich eingekerkert. Florestans mutiger Frau Leonore gelingt es schließlich als Mann verkleidet, unter dem Namen Fidelio, ihren Gatten zu befreien. Beethovens Oper wurde oft politisch interpretiert mit den Kernthemen Unterdrückung und Befreiung. Für den Star-Dirigenten Nikolaus Harnoncourt ist sie überdies »eine Lobeshymne auf die eheliche Liebe«. Jonas Kaufmann und Camilla Nylund legen mit ihren exquisiten Stimmen ein beredtes Zeugnis davon ab, in der mustergültigen Regie von Jürgen Flimm. Eine wahre Sternstunde der Oper.
Aktualisiert: 2020-02-13
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La Belle Hélène

La Belle Hélène von Harnoncourt,  Nikolaus, Offenbach,  Jacques
A superficial view may regard Offenbach’s lightweight masterpiece, La belle Hélène, as „merely“ an opera buffa. But closer scrutiny of this charming, imaginative firework of intrigue makes one thing clear: the story of the Greek queen who started off the Trojan war is, in this version, a humorous and satirical caricature of the vulgar, decadent Parisian upper classes of Offenbach’s own day. Who better suited to produce a modern rendering of this work than the now highly acclaimed Nikolaus Harnoncourt, who also ensured the work’s historical accuracy? Employing a small string section, shining, colourful brass and richly varied percussion, the opera still strikes one as exceptionally modern. This impression is also enhanced by the designers of the production, recorded in 1997 at the Zurich Opera House: no less a figure than the fashion designer Jean–Charles de Castelbajac was responsible for the humorously expansive costumes; and the highly subtle stage–set was the work of Paolo Pivas.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Unser Haydn

Unser Haydn von Walter,  Dobner
Auch 200 Jahre nach seinem Tod existiert das Klischee Joseph Haydn. Im Haydn-Jahr 2009 soll der große Komponist und Musiker Joseph Haydn durch seine Interpreten in seiner eigentlichen Bedeutung gewürdigt werden. Für große Musiker ist es längst selbstverständlich: Ohne den Revolutionär Joseph Haydn hätte die Musikgeschichte eine andere Entwicklung genommen. Bedeutende Interpreten der Gegenwart: Alfred Brendel, Pierre Boulez, Mariss Jansons, Nikolaus Harnoncourt, Riccardo Muti, Günter Pichler, András Schiff oder Franz Welser-Möst zeigen in ihren Gesprächen mit dem Wiener Musikpublizisten Walter Dobner "ihren" Haydn und seine Bedeutung für ihr musikalisches Schaffen.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Haydn

Haydn von Carpani,  Giuseppe, Fürstauer,  Johanna
Giuseppe Carpani wurde zum Biografen Joseph Haydns (1732–1809), weil er sein Freund geworden war. Er musizierte gemeinsam mit dem Komponisten und war über lange Jahre sein enger Vertrauter und Gesprächspartner. Was er über die Musik Haydns zu sagen weiß, ist klar und kenntnisreich, überzeugend und voller Enthusiasmus. Was er aus dessen Leben erzählt, ist so lebendig, so begeistert, so voller Geist, dass Stendhal das Werk kurzerhand als sein eigenes ausgab. Carpanis Haydns-Biografie erschien im italienischen Original 1812, drei Jahre nach dessen Tod. Der Biograf lässt uns die Gestalt des Komponisten mit den Augen seiner Zeitgenossen sehen, gleichermaßen offen wie lebensnah. Er gibt uns kostbare Einblicke in das Wesen und die Arbeitsweise eines Künstlers, der, einfallsreich und fruchtbar wie kaum ein anderer, in seinem Leben ein einfacher Mensch war und mit seiner Musik unsterblich wurde. Die Biografie von Giuseppe Carpani erscheint hier, zwei Jahrhunderte nach Haydns Tod, erstmals auf Deutsch. Ein einzigartiges kulturgeschichtliches Dokument!
Aktualisiert: 2021-09-13
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BACH – Beiträge zur Rezeptionsgeschichte, Interpretationsgeschichte und Pädagogik

BACH – Beiträge zur Rezeptionsgeschichte, Interpretationsgeschichte und Pädagogik von Hochradner,  Thomas, Leisinger,  Ulrich
Die Beiträge dieses Sammelbandes fokussieren die Wirkungsgeschichte Johann Sebastian Bachs in Österreich, positionieren die herausragenden und rezeptionsgeschichtlich bedeutsamen Leistungen österreichischer Interpreten wie Anton Heiller, Herbert von Karajan und Nikolaus Harnoncourt und stellen die für Salzburg spezifischen Ansätze pädagogischer Programme mit und zur Musik Johann Sebastian Bachs vor.
Aktualisiert: 2020-04-27
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