50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte

50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte von Finger,  Brad, Heine,  Florian
50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte – ein Band, der die wichtigsten internationalen Fotokünstler der Gegenwart präsentiert und eine spannende Entdeckungsreise in die unerschöpflich vielfältige Welt der zeitgenössischen Fotografie bietet: Ob Landschafts-, Porträt-, Akt- oder Modefotografie, ob experimentell, poetisch, dokumentarisch, gesellschaftskritisch, oder nahezu abstrakt – es gibt kaum einen Stil oder ein Thema, mit dem sich die heutigen Fotografen nicht befasste. Nach Geburtsjahr chronologisch angeordnet, werden die einzelnen Fotografen auf einer Doppelseite vorgestellt. Von David Bailey, der sich der Fashion- und Porträtfotografie widmet und das „Rolling London“ der 1960er mit der Kamera einfing, bis hin zu Richard Mosse, einem jungen irischen Fotografen, dem durch seine verfremdenden Infrarot-Aufnahmen von der Landschaft und den Soldaten im Kongo eine ungewöhnliche neuartige Perspektive auf dieses bürgerkriegsgebeutelte Land gelingt.Mit informativen Texten und zahlreichen Abbildungen bietet dieses Buch einen einzigartigen Überblick und präsentiert namenhafte Vertreter ihres Fachs wie Nan Goldin, Annie Leibovitz, William Eggleston, Sebastião Salgado sowie Sally Mann, Nobuyoshi Araki, Dayanita Singh, Juergen Teller und Alec Soth. Der Band enthält folgende Fotografen:Nobuyoshi Araki; David Bailey; Roger Ballen; Tina Barney; Nick Brandt; Edward Burtynsky; Sophie Calle; Anton Corbijn; Gregory Crewdson; Antoine d’Agata; Philip-Lorca diCorcia; Rineke Dijkstra; William Eggleston; Nan Goldin; Paul Graham; Andreas Gursky; Candida Höfer; Pieter Hugo; Rinko Kawauchi; Michael Kenna; Josef Koudelka; Annie Leibovitz; Sally Mann; Steve McCurry; Ryan McGinley; Susan Meiselas; Joel Meyerowitz; Boris Mikhailov; Sarah Moon; Daido Moriyama; Richard Mosse; Zanele Muholi; Martin Parr; Paolo Pellegrin; Eli Reed; Thomas Ruff; Sebastião Salgado; Viviane Sassen; Martin Schoeller; Cindy Sherman; Stephen Shore; Dayanita Singh; Thomas Struth; Alec Soth; Hiroshi Sugimoto; Juergen Teller; Wolfgang Tillmans; Ellen von Unwerth; Jeff Wall; Alex Webb
Aktualisiert: 2023-06-13
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50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte

50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte von Finger,  Brad, Heine,  Florian
50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte – ein Band, der die wichtigsten internationalen Fotokünstler der Gegenwart präsentiert und eine spannende Entdeckungsreise in die unerschöpflich vielfältige Welt der zeitgenössischen Fotografie bietet: Ob Landschafts-, Porträt-, Akt- oder Modefotografie, ob experimentell, poetisch, dokumentarisch, gesellschaftskritisch, oder nahezu abstrakt – es gibt kaum einen Stil oder ein Thema, mit dem sich die heutigen Fotografen nicht befasste. Nach Geburtsjahr chronologisch angeordnet, werden die einzelnen Fotografen auf einer Doppelseite vorgestellt. Von David Bailey, der sich der Fashion- und Porträtfotografie widmet und das „Rolling London“ der 1960er mit der Kamera einfing, bis hin zu Richard Mosse, einem jungen irischen Fotografen, dem durch seine verfremdenden Infrarot-Aufnahmen von der Landschaft und den Soldaten im Kongo eine ungewöhnliche neuartige Perspektive auf dieses bürgerkriegsgebeutelte Land gelingt.Mit informativen Texten und zahlreichen Abbildungen bietet dieses Buch einen einzigartigen Überblick und präsentiert namenhafte Vertreter ihres Fachs wie Nan Goldin, Annie Leibovitz, William Eggleston, Sebastião Salgado sowie Sally Mann, Nobuyoshi Araki, Dayanita Singh, Juergen Teller und Alec Soth. Der Band enthält folgende Fotografen:Nobuyoshi Araki; David Bailey; Roger Ballen; Tina Barney; Nick Brandt; Edward Burtynsky; Sophie Calle; Anton Corbijn; Gregory Crewdson; Antoine d’Agata; Philip-Lorca diCorcia; Rineke Dijkstra; William Eggleston; Nan Goldin; Paul Graham; Andreas Gursky; Candida Höfer; Pieter Hugo; Rinko Kawauchi; Michael Kenna; Josef Koudelka; Annie Leibovitz; Sally Mann; Steve McCurry; Ryan McGinley; Susan Meiselas; Joel Meyerowitz; Boris Mikhailov; Sarah Moon; Daido Moriyama; Richard Mosse; Zanele Muholi; Martin Parr; Paolo Pellegrin; Eli Reed; Thomas Ruff; Sebastião Salgado; Viviane Sassen; Martin Schoeller; Cindy Sherman; Stephen Shore; Dayanita Singh; Thomas Struth; Alec Soth; Hiroshi Sugimoto; Juergen Teller; Wolfgang Tillmans; Ellen von Unwerth; Jeff Wall; Alex Webb
Aktualisiert: 2023-06-01
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50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte

50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte von Finger,  Brad, Heine,  Florian
50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte – ein Band, der die wichtigsten internationalen Fotokünstler der Gegenwart präsentiert und eine spannende Entdeckungsreise in die unerschöpflich vielfältige Welt der zeitgenössischen Fotografie bietet: Ob Landschafts-, Porträt-, Akt- oder Modefotografie, ob experimentell, poetisch, dokumentarisch, gesellschaftskritisch, oder nahezu abstrakt – es gibt kaum einen Stil oder ein Thema, mit dem sich die heutigen Fotografen nicht befasste. Nach Geburtsjahr chronologisch angeordnet, werden die einzelnen Fotografen auf einer Doppelseite vorgestellt. Von David Bailey, der sich der Fashion- und Porträtfotografie widmet und das „Rolling London“ der 1960er mit der Kamera einfing, bis hin zu Richard Mosse, einem jungen irischen Fotografen, dem durch seine verfremdenden Infrarot-Aufnahmen von der Landschaft und den Soldaten im Kongo eine ungewöhnliche neuartige Perspektive auf dieses bürgerkriegsgebeutelte Land gelingt.Mit informativen Texten und zahlreichen Abbildungen bietet dieses Buch einen einzigartigen Überblick und präsentiert namenhafte Vertreter ihres Fachs wie Nan Goldin, Annie Leibovitz, William Eggleston, Sebastião Salgado sowie Sally Mann, Nobuyoshi Araki, Dayanita Singh, Juergen Teller und Alec Soth. Der Band enthält folgende Fotografen:Nobuyoshi Araki; David Bailey; Roger Ballen; Tina Barney; Nick Brandt; Edward Burtynsky; Sophie Calle; Anton Corbijn; Gregory Crewdson; Antoine d’Agata; Philip-Lorca diCorcia; Rineke Dijkstra; William Eggleston; Nan Goldin; Paul Graham; Andreas Gursky; Candida Höfer; Pieter Hugo; Rinko Kawauchi; Michael Kenna; Josef Koudelka; Annie Leibovitz; Sally Mann; Steve McCurry; Ryan McGinley; Susan Meiselas; Joel Meyerowitz; Boris Mikhailov; Sarah Moon; Daido Moriyama; Richard Mosse; Zanele Muholi; Martin Parr; Paolo Pellegrin; Eli Reed; Thomas Ruff; Sebastião Salgado; Viviane Sassen; Martin Schoeller; Cindy Sherman; Stephen Shore; Dayanita Singh; Thomas Struth; Alec Soth; Hiroshi Sugimoto; Juergen Teller; Wolfgang Tillmans; Ellen von Unwerth; Jeff Wall; Alex Webb
Aktualisiert: 2023-05-19
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Stars by Alberto Venzago

Stars by Alberto Venzago von Prange,  Oliver, Venzago,  Alberto
Virtuos pendelt der Zürcher Alberto Venzago mit seiner Kamera zwischen Reportage und Werbung, zwischen Dokumentation und Inszenierung. Zur Ausstellung seines Lebenswerks im Museum für Gestaltung Zürich ab Juli konzentriert sich Du auf seine Arbeit mit Weltstars aus Musik, Kunst und Kultur. Mit Mick Jagger, Tina Turner, Penélope Cruz, Andy Warhol und vielen anderen.
Aktualisiert: 2021-08-15
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Araki-esque

Araki-esque von Dell,  Claudia
Nobuyoshi Araki gehört zu den Meistern der sinnlichen und lustvollen fotografischen Inszenierung. Auch die Motive zum Kinbaku, der traditionellen japanischen Fesselkunst, zählen zu diesen – und sind bei näherer Betrachtung doch unposiert und eröffnen so die Frage danach, was die Fotografien eigentlich zeigen und verhandeln. „Araki-esque. Die Fesselbilder von Nobuyoshi Araki“ beschäftigt sich mit der Ambiguität, die die Fotografien zur Kinbaku-Werkgruppe durch das Widerspiel von Inszenierung und Unpose erzeugen. Die Frage, um welches Genre es sich bei diesen Fotografien handelt, ist nicht eindeutig zu beantworten. Vielmehr wird beobachtet und beschrieben, welche Elemente und Ebenen zu jenem Uneindeutigen führen. Die Sujets öffnen sich dadurch der Reflexion, was ein Bild ist. Sie changieren zwischen Portrait, Akt und Stillleben, während das Widersprüchliche, das Mehrdeutige durch die Medialität der Fotografie selbst, die verwendeten Gegenstände und immateriellen Güter der japanischen Kultur wie den Kimono, die Kalligraphie und eben das Kinbaku weiter angefacht werden. Arakis Fotografien sind demnach weit mehr als eine bloße Inszenierung von Sinnlichkeit und Lust – eine Auseinandersetzung mit der medialen Bedeutung und Wahrnehmung von Bildern und Bildlichkeit.
Aktualisiert: 2022-02-21
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50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte

50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte von Finger,  Brad, Heine,  Florian
50 zeitgenössische Fotografen, die man kennen sollte – ein Band, der die wichtigsten internationalen Fotokünstler der Gegenwart präsentiert und eine spannende Entdeckungsreise in die unerschöpflich vielfältige Welt der zeitgenössischen Fotografie bietet: Ob Landschafts-, Porträt-, Akt- oder Modefotografie, ob experimentell, poetisch, dokumentarisch, gesellschaftskritisch, oder nahezu abstrakt – es gibt kaum einen Stil oder ein Thema, mit dem sich die heutigen Fotografen nicht befasste. Nach Geburtsjahr chronologisch angeordnet, werden die einzelnen Fotografen auf einer Doppelseite vorgestellt. Von David Bailey, der sich der Fashion- und Porträtfotografie widmet und das „Rolling London“ der 1960er mit der Kamera einfing, bis hin zu Richard Mosse, einem jungen irischen Fotografen, dem durch seine verfremdenden Infrarot-Aufnahmen von der Landschaft und den Soldaten im Kongo eine ungewöhnliche neuartige Perspektive auf dieses bürgerkriegsgebeutelte Land gelingt.Mit informativen Texten und zahlreichen Abbildungen bietet dieses Buch einen einzigartigen Überblick und präsentiert namenhafte Vertreter ihres Fachs wie Nan Goldin, Annie Leibovitz, William Eggleston, Sebastião Salgado sowie Sally Mann, Nobuyoshi Araki, Dayanita Singh, Juergen Teller und Alec Soth. Der Band enthält folgende Fotografen:Nobuyoshi Araki; David Bailey; Roger Ballen; Tina Barney; Nick Brandt; Edward Burtynsky; Sophie Calle; Anton Corbijn; Gregory Crewdson; Antoine d’Agata; Philip-Lorca diCorcia; Rineke Dijkstra; William Eggleston; Nan Goldin; Paul Graham; Andreas Gursky; Candida Höfer; Pieter Hugo; Rinko Kawauchi; Michael Kenna; Josef Koudelka; Annie Leibovitz; Sally Mann; Steve McCurry; Ryan McGinley; Susan Meiselas; Joel Meyerowitz; Boris Mikhailov; Sarah Moon; Daido Moriyama; Richard Mosse; Zanele Muholi; Martin Parr; Paolo Pellegrin; Eli Reed; Thomas Ruff; Sebastião Salgado; Viviane Sassen; Martin Schoeller; Cindy Sherman; Stephen Shore; Dayanita Singh; Thomas Struth; Alec Soth; Hiroshi Sugimoto; Juergen Teller; Wolfgang Tillmans; Ellen von Unwerth; Jeff Wall; Alex Webb
Aktualisiert: 2023-04-01
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Foto-Tagebücher

Foto-Tagebücher von Loh,  Stefanie
Foto-Tagebücher sind mediale Grenzgänger: Sie übernehmen Parameter der Textgattung Tagebuch und transformieren diese in eine fotografische Arbeit. Sie fordern dazu auf, einen persönlichen Entwicklungsprozess aus einer Folge von abgeschlossenen Momentaufnahmen nachzuvollziehen bzw. mitzuerleben. Damit wenden sie eine eigentlich widersprüchliche Herangehensweise an: Sie sind 'performative Aufzeichnungen'.Die Publikation untersucht das Phänomen 'Foto-Tagebuch' erstmals in einer umfassenden Form und zeichnet an ausgewählten künstlerischen Arbeiten die Entwicklung dieses Mediums, das sich seit seinem Beginn Mitte der 1970er-Jahre kontinuierlich weiterentwickelt, nach.Welche Bedeutung haben Foto-Tagebücher für die Etablierung der Fotografie als künstlerisches Medium? Welche Überschneidungen gibt es dabei zum Film? Inwiefern verändert sich die Herangehensweise in Foto-Blogs und wie unterscheiden sich virtuelle künstlerische Foto-Tagebücher von privater Fotografie im Internet? Diesen Fragen geht die Autorin nach und stellt dabei u. a. Arbeiten von Nobuyoshi Araki, Elina Brotherus (mit unveröffentlichtem Material einer neuen Serie), Sophie Calle, Raymond Depardon, Seiichi Furuya, Nan Goldin, Frank Horvat, Rinko Kawauchi, Louise Merzeau und Aude Monier vor.
Aktualisiert: 2019-07-05
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Ich-Fotografie

Ich-Fotografie von Yuki,  Madoka
Der japanische Fotograf Nobuyoshi Araki hat »Ich-Fotografie« in den 1970ern als Bezeichnung für seine Arbeitsweise erfunden, in der es sich um sein eigenes Leben handelt und die eigene Person zur Marke stilisiert wird. Alle seine Serien funktionieren wie Multiplikatoren, die insbesondere in der Populärkultur zum Zweck der Eigenwerbung dienen. Seit den 1980er Jahren stieg sein Bekanntheitsgrad und sein Einfluss trug dazu bei, dass das Phänomen der sogenannten girly-photographers in den 1990er Jahren aufkommen konnte. Daraus resultierte, dass sich die Ich-Fotografie als eine Stilrichtung der japanischen Fotografie entwickeln konnte. Im visuellen Trend der Ich-Fotografie handelt es sich nicht in der ersten Linie um eine Botschaft, sondern darum, auf der Grundlage von visuell erzeugten Schwebezuständen eine kommunikative Situation zu schaffen – eine Situation, in der die Positionen von Fotograf, Publikum und Objekt grundsätzlich austauschbar sind. Insofern ist die Ich-Fotografie als Modalität der Kommunikation zu verstehen. Das Ziel dieses Aufsatzes ist es, anhand dieser für Japan spezifischen Ich-Fotografien zu erörtern, auf welche Weise man die fotografischen Produktion und die Rolle der Fotografie in Japan darstellen kann, ohne auf ein Bild des exotischen Japan zurückzugreifen. Bei der Untersuchung werden vielmehr Aspekte und Charakteristika herausgearbeitet, in die das Medium Fotografie im Kontext der visuellen Kultur Japans eingebettet ist bzw. eingebettet wurde. Darüber hinaus ist zu erörtern, aus welchen Gründen die Ich-Fotografie vor allem in Japan eine so große Wirkung erzielen konnte, dass sie in den 1990er Jahren zu einem regelrechten Foto-Boom führte, und wie sie sich konkret im Kontext der japanischen visuellen Kultur entfaltete.
Aktualisiert: 2020-06-04
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