Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion

Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion von Töpfer,  Jochen
Die Position der Religion in der modernen Gesellschaft wird heute wieder verstärkt diskutiert. Eine in der Wissenschaft nicht ausreichend thematisierte Dimension ist die Perspektive der Religion, während deren Vertreter als normative Multiplikatoren in ihrer Gruppe anerkannt sind und darüber hinaus in weiten Teilen der Bevölkerung Reaktionen hervorrufen. Die Studie nimmt aufgrund des multireligiösen Charakters Albanien, Nord-Mazedonien und Slowenien in den Blick; hier wurden q-method Interviews mit 90 religiösen Würdenträgern durchgeführt. Zuerst wurde nach den inneren Mustern der Einstellungen bezüglich der bevorzugten Gesellschaftsordnung und der Rolle der Religion gefragt, zweitens nach Potentialen für religiös motivierten Konflikt innerhalb dieser. Zusammengefasst lassen sich ein hoher Grad integrativer Potentiale, eine große inhaltliche Spannweite und spezifische Konflikträume aufzeigen. Der Autor ist Soziologe und forscht zu mixed-methods, Politik und Religion.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion

Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion von Töpfer,  Jochen
Die Position der Religion in der modernen Gesellschaft wird heute wieder verstärkt diskutiert. Eine in der Wissenschaft nicht ausreichend thematisierte Dimension ist die Perspektive der Religion, während deren Vertreter als normative Multiplikatoren in ihrer Gruppe anerkannt sind und darüber hinaus in weiten Teilen der Bevölkerung Reaktionen hervorrufen. Die Studie nimmt aufgrund des multireligiösen Charakters Albanien, Nord-Mazedonien und Slowenien in den Blick; hier wurden q-method Interviews mit 90 religiösen Würdenträgern durchgeführt. Zuerst wurde nach den inneren Mustern der Einstellungen bezüglich der bevorzugten Gesellschaftsordnung und der Rolle der Religion gefragt, zweitens nach Potentialen für religiös motivierten Konflikt innerhalb dieser. Zusammengefasst lassen sich ein hoher Grad integrativer Potentiale, eine große inhaltliche Spannweite und spezifische Konflikträume aufzeigen. Der Autor ist Soziologe und forscht zu mixed-methods, Politik und Religion.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion

Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion von Töpfer,  Jochen
Die Position der Religion in der modernen Gesellschaft wird heute wieder verstärkt diskutiert. Eine in der Wissenschaft nicht ausreichend thematisierte Dimension ist die Perspektive der Religion, während deren Vertreter als normative Multiplikatoren in ihrer Gruppe anerkannt sind und darüber hinaus in weiten Teilen der Bevölkerung Reaktionen hervorrufen. Die Studie nimmt aufgrund des multireligiösen Charakters Albanien, Nord-Mazedonien und Slowenien in den Blick; hier wurden q-method Interviews mit 90 religiösen Würdenträgern durchgeführt. Zuerst wurde nach den inneren Mustern der Einstellungen bezüglich der bevorzugten Gesellschaftsordnung und der Rolle der Religion gefragt, zweitens nach Potentialen für religiös motivierten Konflikt innerhalb dieser. Zusammengefasst lassen sich ein hoher Grad integrativer Potentiale, eine große inhaltliche Spannweite und spezifische Konflikträume aufzeigen. Der Autor ist Soziologe und forscht zu mixed-methods, Politik und Religion.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Autobiografie

Autobiografie von Aivanhov,  Omraam Mikhael
Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov hat seinen ersten öffentlichen Vortrag am 31. Januar 1938 in Paris gehalten, und am 28. September 1985, im Bonfin bei Fréjus (Frankreich), hat er das letzte Mal gesprochen. Während dieser Zeit wurden ungefähr 4500 Vorträge, Reden und Mitteilungen aufgezeichnet, die zunächst mitstenographiert und später auf Tonband oder Videokassette aufgenommen wurden. »Parler d‘abondance – wörtlich: aus der Fülle sprechen«… Diesen schönen Ausdruck aus der französischen Sprache, der einen Vortrag in freier Rede bezeichnet, hat sich der Meister, so scheint es, in besonderer Weise zu Eigen gemacht. Er sagte: »Damit ich das Bedürfnis verspüre, zu euch zu sprechen, muss das Thema ganz plötzlich auf mich zukommen, wie eine Inspiration, ein Denkanstoß von irgendwoher… Ich verbinde mich mit dem Himmel und werde zu einer Art Antenne, ich empfange Hinweise bezüglich des Themas, über das ich an diesem Tag zu euch sprechen soll, nicht an einem anderen Tag, sondern heute.« Er sagte auch: »Wenn ich nicht auf einem Podium wäre, würdet ihr mich ab der dritten oder vierten Reihe nicht mehr sehen. Aber ich bin nicht gerne auf einem Podium. Daher betrachte ich euch und bitte innerlich: ›Zeige mir, mein Gott, wie ich zu meinen Freunden herabsteigen kann…‹ Und ich suche kleine Pfade, um mich euch zu nähern.« Diese kleinen Pfade, die vielfältig und unterschiedlich gewesen sind, nahmen manchmal die Form kurzer vertraulicher Mitteilungen an, wenn er sich – beim Behandeln allgemeiner Themen – spontan an bestimmte persönliche Erfahrungen oder an gewisse Ereignisse seines Lebens erinnerte. Indem er sie erzählte, teilte er uns nicht nur seine Beschäftigungen, seine Wünsche mit, sondern auch unvermutete Aspekte seiner Sensibilität. Diese Erinnerungen, die in ihm aufstiegen, überraschten den Meister oft selber so sehr, dass er sich manchmal entschuldigte oder sich in den Humor flüchtete, denn er war wirklich von großer Zurückhaltung und großem Feingefühl. Aber er war zugleich sehr einfach, sehr spontan, und durch die Andeutungen, die er beiläufig über seine Erlebnisse machte – Andeutungen, die kaum länger als drei oder vier Minuten dauerten –, teilte er auf brüderliche Weise etwas mit uns. Und wenn es ihm geschah, dass bestimmte höhere Wesen in ihn Einzug hielten, die ihn für uns plötzlich unerreichbar, undurchdringbar werden ließen, wie ein Gipfel, den man in der Ferne in Wolken gehüllt sieht, so war er sich dessen bewusst, und er erzählte uns dann von sich, denn indem er von sich sprach, sprach er auch von uns. Es war notwendig, diesem Buch ein Minimum an Ordnung und Zusammenhang zu geben. Aber all die Tatsachen, die chronologisch aufgeführt sind, hat der Meister oft in Abständen von Monaten oder sogar Jahren angesprochen. Er hatte gewiss niemals die Absicht, eine Autobiographie zu hinterlassen, und mit diesen Seiten sollen schlicht autobiographische Einblicke vermittelt werden.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Autobiografie

Autobiografie von Aivanhov,  Omraam Mikhael
Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov hat seinen ersten öffentlichen Vortrag am 31. Januar 1938 in Paris gehalten, und am 28. September 1985, im Bonfin bei Fréjus (Frankreich), hat er das letzte Mal gesprochen. Während dieser Zeit wurden ungefähr 4500 Vorträge, Reden und Mitteilungen aufgezeichnet, die zunächst mitstenographiert und später auf Tonband oder Videokassette aufgenommen wurden. »Parler d‘abondance – wörtlich: aus der Fülle sprechen«… Diesen schönen Ausdruck aus der französischen Sprache, der einen Vortrag in freier Rede bezeichnet, hat sich der Meister, so scheint es, in besonderer Weise zu Eigen gemacht. Er sagte: »Damit ich das Bedürfnis verspüre, zu euch zu sprechen, muss das Thema ganz plötzlich auf mich zukommen, wie eine Inspiration, ein Denkanstoß von irgendwoher… Ich verbinde mich mit dem Himmel und werde zu einer Art Antenne, ich empfange Hinweise bezüglich des Themas, über das ich an diesem Tag zu euch sprechen soll, nicht an einem anderen Tag, sondern heute.« Er sagte auch: »Wenn ich nicht auf einem Podium wäre, würdet ihr mich ab der dritten oder vierten Reihe nicht mehr sehen. Aber ich bin nicht gerne auf einem Podium. Daher betrachte ich euch und bitte innerlich: ›Zeige mir, mein Gott, wie ich zu meinen Freunden herabsteigen kann…‹ Und ich suche kleine Pfade, um mich euch zu nähern.« Diese kleinen Pfade, die vielfältig und unterschiedlich gewesen sind, nahmen manchmal die Form kurzer vertraulicher Mitteilungen an, wenn er sich – beim Behandeln allgemeiner Themen – spontan an bestimmte persönliche Erfahrungen oder an gewisse Ereignisse seines Lebens erinnerte. Indem er sie erzählte, teilte er uns nicht nur seine Beschäftigungen, seine Wünsche mit, sondern auch unvermutete Aspekte seiner Sensibilität. Diese Erinnerungen, die in ihm aufstiegen, überraschten den Meister oft selber so sehr, dass er sich manchmal entschuldigte oder sich in den Humor flüchtete, denn er war wirklich von großer Zurückhaltung und großem Feingefühl. Aber er war zugleich sehr einfach, sehr spontan, und durch die Andeutungen, die er beiläufig über seine Erlebnisse machte – Andeutungen, die kaum länger als drei oder vier Minuten dauerten –, teilte er auf brüderliche Weise etwas mit uns. Und wenn es ihm geschah, dass bestimmte höhere Wesen in ihn Einzug hielten, die ihn für uns plötzlich unerreichbar, undurchdringbar werden ließen, wie ein Gipfel, den man in der Ferne in Wolken gehüllt sieht, so war er sich dessen bewusst, und er erzählte uns dann von sich, denn indem er von sich sprach, sprach er auch von uns. Es war notwendig, diesem Buch ein Minimum an Ordnung und Zusammenhang zu geben. Aber all die Tatsachen, die chronologisch aufgeführt sind, hat der Meister oft in Abständen von Monaten oder sogar Jahren angesprochen. Er hatte gewiss niemals die Absicht, eine Autobiographie zu hinterlassen, und mit diesen Seiten sollen schlicht autobiographische Einblicke vermittelt werden.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Licht am Horizont

Licht am Horizont von Bellemin,  Stella, Delassus,  Alexandre, Giraud,  Renée, Jahan,  André, Théodosy,  Frida, Vacquié,  Henriette
Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900-1986) wurde im südlichen Teil der heutigen Republik Nord-Mazedonien geboren. Seine zahlreichen, frei gehaltenen Vorträge (es gibt davon etwa 5000) wurden zunächst stenographisch erfasst, dann auf Tonband und schließlich auf Video aufgenommen. Das Werk wird in Form von Büchern und anderen Medien herausgegeben, ständig erweitert und in mehr als 30 Sprachen zur Verfügung gestellt. Im vorliegenden Buch sollen dem Leser auch einige persönliche Aspekte aus dem Leben von Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov zugänglich gemacht werden: Wie ihn diejenigen empfanden, die in den ersten Jahren, die er in Frankreich verbrachte, zu seinen treuesten Schüler wurden. Ihre Erlebnisse gehören zu den vielen »kleinen Geschichten«, die sich innerhalb der »großen Geschichte« abspielten, und sie offenbaren die ersten Anfänge der Universellen Weißen Bruderschaft in Frankreich. Es sind sechs Erzählungen, die durch ihre Verschiedenartigkeit bestechen. Sie sind so verschieden, wie es ihre Verfasser waren, und sie spiegeln deren Wesensart wieder. Die Berichte zeigen uns, wie der Schüler durch die Weisheit und die Liebe seines Meisters geführt wird, wie er zu sich selbst findet und wie ihm all dies hilft, auf seinem geistigen Entwicklungsweg immer weiter und höher voranzuschreiten. Autoren: Stella Belemin, André Jahan, Renée Giraud, Frida Théodosy, Alexandre Delassus, Henriette Vacquié
Aktualisiert: 2020-12-24
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Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion

Ordnungsvorstellungen von Gesellschaft und Religion von Töpfer,  Jochen
Die Position der Religion in der modernen Gesellschaft wird heute wieder verstärkt diskutiert. Eine in der Wissenschaft nicht ausreichend thematisierte Dimension ist die Perspektive der Religion, während deren Vertreter als normative Multiplikatoren in ihrer Gruppe anerkannt sind und darüber hinaus in weiten Teilen der Bevölkerung Reaktionen hervorrufen. Die Studie nimmt aufgrund des multireligiösen Charakters Albanien, Nord-Mazedonien und Slowenien in den Blick; hier wurden q-method Interviews mit 90 religiösen Würdenträgern durchgeführt. Zuerst wurde nach den inneren Mustern der Einstellungen bezüglich der bevorzugten Gesellschaftsordnung und der Rolle der Religion gefragt, zweitens nach Potentialen für religiös motivierten Konflikt innerhalb dieser. Zusammengefasst lassen sich ein hoher Grad integrativer Potentiale, eine große inhaltliche Spannweite und spezifische Konflikträume aufzeigen. Der Autor ist Soziologe und forscht zu mixed-methods, Politik und Religion.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens / Makedonien

Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens / Makedonien von Oschlies,  Wolf
Wolf Oschlies, Ehrendoktor der Universität Skopje und Träger der „Verdienstmedaille der Republik Makedonien“, ist immer ein kundiger Zeuge, wenn von Makedonien die Rede ist. Vom vorchristlichen Alexander bis zum Juni 2018, als Griechenland und Makedonien nach langem „Namensstreit“ einen Vertrag schlossen, dessen Botschaft Oschlies in seiner jüngstem Buch, einer Kulturgeschichte Makedoniens in zwei Halbsätzen summiert: Makedonien firmiert fortan als „Nord-Makedonien“ – Griechenland blockiert nicht weiterhin den makedonischen Betritt zu EU, NATO, Schengen etc. Oschlies präsentiert das Land in Sprache und Literatur, Kirche und Bildung, Wirtschaft und Politik – stets mit Originalzeugnissen illustriert und im kulturellen Austausch mit anderen gesehen, darunter vor allem Deutsche, die ihr früheres Interesse an Makedonien, von Oschlies liebevoll dokumentiert, wiederentdecken sollten.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Zigeunerislam

Zigeunerislam von Schwanke,  Henning
Wer als Reisender den Reisebeschreibungen folgt und die dort aufgeführten Sehenswürdigkeiten ausschließlich in den Großstädten besucht, wird Zigeuner kaum wahrnehmen – er begegnet ihnen höchstens als fliegende Händler oder als Bettler, wenn sie aktiv mit den Touristen in Kontakt treten. Verlässt man allerdings die üblichen Reiserouten und tritt mit Zigeunern in Kontakt, so geben sie sich in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens als Muslime zu erkennen. In der sonst christlich-orthodox geprägten Region weisen sie den Besucher und Forscher bereits bei den ersten Gesprächen auf die religiöse Distanz innerhalb der lokalen Gesellschaft hin. Dies baut auch eine Distanz zu dem Gast auf, weil von diesem immer angenommen wird, dass er Christ sei, wenn er aus der Europäischen Union kommt und eine weiße Hautfarbe hat. Für die hier bearbeitete Region Westbalkan gilt, dass mit „Zigeuner“ jene kulturellen Gruppen gemeint sind, die von der Mehrheit der Bevölkerung alltäglich auch so – als „Zigeuner“ – bezeichnet werden. Sie sind im internationalen neubürgerlichen Zivilisierungsdiskurs umbenannt: generell als „Roma“ oder schon spezifischer als „Roma/Aschkali“ und „Ägypter“, und dies, obwohl sich die Menschen intern sehr wohl als „Zigeuner“ bezeichnen – und zwar in unterschiedlich ambivalenten Situationen, vorrangig dann, wenn sie sich selbst gegenüber der Mehrheitsgesellschaft charakterisieren und abgrenzen. So legitimierten die betreffenden Menschen mir gegenüber den Gang in die Moschee und die daneben stattfindenden Besuche in den Teken damit, dass sie nicht anders könnten, da sie ja „Zigeuner“ wären – was auch immer das suggerieren sollte. Gelegentlich besuchten Migranten Verwandte auf dem Westbalkan und erfanden sich dort ein recht zügelloses Leben mit vielen Feiern und lauter Musik, was sie damit begründeten, dass sie nun einmal „Zigeuner“ wären. Und ein fluchender Taxifahrer aus dem Zigeunerghetto Topansko Pole in Skopje rief nachts: „Alles Zigeuner, alles Zigeuner!“, nachdem sein Auto mitten auf der Straße liegengeblieben war ...
Aktualisiert: 2021-04-18
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