Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte.
Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938.
Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte.
Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938.
Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte.
Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938.
Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland
Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser „unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“.
Tipps:
Zum Gedenken 80 Jahre Novemberpogrome (9.-10. Nov. 1938)
Illustriert mit dem eindrucksvollen Zyklus „Mein Kreuzweg 1938–1945“
Top-Autor: Gesamtauflage über 750.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Bischof Reinhold Stecher hat als Zeitzeuge immer wieder an die Gräuel des nationalsozialistischen Terrorregimes erinnert, an diese „unselige Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“. Dieses Hörbuch ergänzt die Lesungen von Bischof Stecher aus seinem Buch „Der blaue Himmel trügt“ durch ein Interview mit ihm über sein Erleben. Dabei spannt Stecher den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zu seiner Rückkehr nach Österreich im Herbst 1945. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er sagt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“.
Tipps:
Zu Gedenken 80 Jahre Beginn des 20. Weltkrieges
Einer der erfolgreichsten spirituellen Autoren seiner Zeit
Mit Bonusmaterial: Interview mit Bischof Stecher zu Krieg und Verfolgung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland
Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Am 7.November1938 schoss Herschel Feibel Grynszpan in der deutschen Botschaft in Paris auf den Diplomaten Ernst vom Rath, der seinen Verletzungen kurz darauf erlag. Das Attentat wurde zum Vorwand für eine beispiellose Welle der Gewalt gegen Hunderttausende deutscher Juden vor aller Augen in sämtlichen Teilen des Deutschen Reichs. Nahezu alle Synagogen wurden angezündet, Geschäfte geplündert und zerstört, Männer und Frauen öffentlich gedemütigt und gequält. Über 30.000 jüdische Männer wurden in Konzentrationslager verschleppt. Eine Phase der blanken ökonomischen Erpressung folgte. Mit dieser Zäsur offenbarte sich die Gewaltbereitschaft der Nationalsozialisten. Der ausagierte Antisemitismus beflügelte gleichsam die Phantasie. Zahlreiche hohe Beamte und Funktionäre des NS-Staats schlugen in der Folge weit radikalere Maßnamen vor und wurden zu Mördern, zu Massenmördern.
Raphael Gross beschreibt und analysiert die Novemberpogrome anhand vieler zeitgenössischer Stimmen. Ihm gelingt es, Geschichte und Folge des Attentats in einen neuen Kontext zu stellen und durch seinen Blick auf die sich aufbauende Stimmung innerhalb der NS-Führung den inneren Zusammenhang der Pogrome mit dem Holocaust aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte.
Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938.
Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland
Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland
Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte.
Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938.
Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland
Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte.
Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938.
Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte.
Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938.
Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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