Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Nahezu jedes Haus am Kurfürstendamm war von der NS-Verfolgung betroffen. Der Katalog zeigt sieben künstlerische Installationen, die im monatlichen Wechsel in jeweils einer Vitrine am Kurfürstendamm auf Einzelschicksale sowie auf die Struktur der NS-Verfolgung verwiesen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Nahezu jedes Haus am Kurfürstendamm war von der NS-Verfolgung betroffen. Der Katalog zeigt sieben künstlerische Installationen, die im monatlichen Wechsel in jeweils einer Vitrine am Kurfürstendamm auf Einzelschicksale sowie auf die Struktur der NS-Verfolgung verwiesen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch "Über Mutter wird nicht gesprochen" handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und dokumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde.
Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: so werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biographien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen.
Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-"Euthanasie" beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In eindringlichen Porträts ausgegrenzter NS-Verfolgter, die für unaufgearbeitete Verbrechen des Nationalsozialismus stehen, schildern die preisgekrönten Reportagen des Autorinnen-Duos deren bis heute andauernden Kämpfe um Anerkennung und Entschädigung. Die Politik der Bundesrepublik Deutschland gilt in der öffentlichen Wahrnehmung weltweit als Modell einer gelungenen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Dabei hat die Mehrheit der NS-Verfolgten nie eine Entschädigung erhalten.
»Nina Schulz und Elisabeth Mena Urbitsch haben es sich zur Aufgabe gemacht, die ›offenen Rechnungen‹ der deutschen Erinnerungspolitik an Einzelschicksalen darzustellen« (Irene Stuiber in der Laudatio zur Verleihung des Alternativen Medienpreises 2015).
Aktualisiert: 2023-05-10
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In diesem Buch sollen neben einer Darstellung der wichtigsten historischen Fakten zum einen beispielhaft einige Entschädigungsfälle vorgestellt werden. Sie stehen für zahllose vergleichbare Akten – und natürlich für die hinter diesen stehenden Lebensschicksale. Naturgemäß würde es den Rahmen sprengen, alle möglichen Fallgestaltungen aufzuzeigen. Zum anderen sollen neben einigen Opfern oder Hinterbliebenen auch Personen zu Wort kommen, die – in den ver-schiedensten Funktionen – mit dem Thema Wiedergutmachung beschäftigt waren oder noch sind. Die geschilderten persönlichen Eindrücke und Erfahrungen sind, so meine ich, neben den „nackten “ Zahlen und Fakten unverzichtbare Mo-saiksteine für eine Gesamtbetrachtung.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch "Über Mutter wird nicht gesprochen" handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und dokumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde.
Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: so werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biographien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen.
Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-"Euthanasie" beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In eindringlichen Porträts ausgegrenzter NS-Verfolgter, die für unaufgearbeitete Verbrechen des Nationalsozialismus stehen, schildern die preisgekrönten Reportagen des Autorinnen-Duos deren bis heute andauernden Kämpfe um Anerkennung und Entschädigung. Die Politik der Bundesrepublik Deutschland gilt in der öffentlichen Wahrnehmung weltweit als Modell einer gelungenen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Dabei hat die Mehrheit der NS-Verfolgten nie eine Entschädigung erhalten.
»Nina Schulz und Elisabeth Mena Urbitsch haben es sich zur Aufgabe gemacht, die ›offenen Rechnungen‹ der deutschen Erinnerungspolitik an Einzelschicksalen darzustellen« (Irene Stuiber in der Laudatio zur Verleihung des Alternativen Medienpreises 2015).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ab 1933 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch „Über Mutter wird nicht gesprochen …“ handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und dokumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde.
Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biografien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen.
Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-„Euthanasie“ beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.
Aktualisiert: 2018-07-16
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Die Studie widmet sich einem bisher kaum beachteten Thema städtischer Erinnerungskultur. Mitte der sechziger Jahre nahm Hamburg Kontakt zu Verfolgten des NS-Regimes im Ausland auf. Mit einem öffentlichen 'Aufruf an alle ehemaligen jüdischen Bürger der Freien und Hansestadt Hamburg' erinnerte sie der damalige Bürgermeister Herbert Weichmann an ihre 'alte Heimat'. Die Resonanz war groß. Zahlreiche Briefe beschrieben die Sehnsucht nach der Hansestadt. Viele baten um eine Einladung. Diesen Wünschen begegnete die Stadt jedoch zunächst ablehnend. Erst Anfang der achtziger Jahre lud der Senat regelmäßig Gruppen ehemaliger Bürger ein. Mittlerweile sind weit über 4.500 Verfolgte im Rahmen des Besuchsprogramms nach Hamburg gekommen.Die Kontakte und die Umsetzung der später jährlichen Besuchswochen sowie politische Diskussionen um städtische Imagepflege und moralische Verantwortung bilden einen Teil der Untersuchung. Darüber hinaus stehen die Lebens- und Erfahrungsgeschichten von vier ehemaligen Hamburgern im Fokus und die Frage, wie sich der Kontakt zur Senatskanzlei und die Reise in ihre Geburtsstadt für die Verfolgten darstellten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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