Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Semper,  Gottfried
Gottfried Semper (1803–1879) ist der bedeutendste deutsche Architekt des 19. Jahrhunderts neben Karl Friedrich Schinkel, dessen romantischen Klassizismus er durch eine nüchterne Bauweise unter Bevorzugung des italienischen Renaissancestils ablöste. Gegensätze wie jene zwischen Grundform und Kunstform oder Materialechtheit und Ornament wurden durch Sempers hohes Künstlertum zu einer künstlerischen Einheit geführt. Seine praktische Arbeit band Semper zeitlebens in einen theoretisch fundierten Kontext ein. Berühmt wurden seine Forschungen zur Polychromie der antiken Architektur und Plastik, die er mit der Konzeption einer Einheit der Künste verband. Sein Buch „Wissenschaft, Industrie und Kunst“ reflektierte die Einsichten, die die Weltausstellung von 1851 gebracht hatte, als Vorgriffe auf eine zukünftige Kunst. „Die vier Elemente der Architektur“ von 1850 ist wichtiges Zeugnis seiner geistigen Distanz zum Historismus. Wie seine Bauten reflektierten seine wirkungsmächtigen Schriften, in denen er sich oft polemisch mit künstlerischen Tendenzen seiner Zeit auseinandersetzte, die Bedingungen ästhetischer Wahrnehmung. Nicht zufällig bezog sich die niederländische Bewegung "de Stijl" später direkt auf Sempers Hauptwerk "Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten“. Als einer von wenigen Architekten hat Gottfried Semper ein wissenschaftliches Œuvre von hohem Rang hervorgebracht. Sein architektonisches Werk war von europäischer Bedeutung. Geboren in Hamburg und ausgebildet in Paris, fand Semper nach einer ausgedehnten Studienreise durch Italien und Griechenland 1834 eine einflussreiche Position als Professor für Baukunst in Dresden, wo er seine berühmtesten Bauten errichtet hat: das erste und das zweite Hoftheater, die Gemäldegalerie, die Villa Rosa. Auf die gescheiterte Revolution von 1849 folgten schwierige Jahre im Londoner Exil, bevor Semper als Professor in Zürich und als Entwerfer des Wiener Kaiserforums den Zenit seiner internationalen Anerkennung erreichte. Ausgehend von seiner Dresdner Akademielehre verfolgte Semper das Ziel, die vielfältigen Erscheinungsformen der Architektur auf wenige Urtypen zurückzuführen, um die Genese der Baukunst mit naturwissenschaftlicher Exaktheit zu erfassen. Die in seinem monumentalen zweibändigen Werk Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten (1860-1863) entwickelte „Bekleidungstheorie“ hat bis heute ihre – teils inspirierende, teils kontroverse – Wirkung auf architektonische Konzeptionen nicht eingebüßt. Sempers literarisches Œuvre steht wie kaum ein zweites für die wissenschaftliche Interdisziplinarität des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Semper,  Gottfried
Gottfried Semper (1803–1879) ist der bedeutendste deutsche Architekt des 19. Jahrhunderts neben Karl Friedrich Schinkel, dessen romantischen Klassizismus er durch eine nüchterne Bauweise unter Bevorzugung des italienischen Renaissancestils ablöste. Gegensätze wie jene zwischen Grundform und Kunstform oder Materialechtheit und Ornament wurden durch Sempers hohes Künstlertum zu einer künstlerischen Einheit geführt. Seine praktische Arbeit band Semper zeitlebens in einen theoretisch fundierten Kontext ein. Berühmt wurden seine Forschungen zur Polychromie der antiken Architektur und Plastik, die er mit der Konzeption einer Einheit der Künste verband. Sein Buch „Wissenschaft, Industrie und Kunst“ reflektierte die Einsichten, die die Weltausstellung von 1851 gebracht hatte, als Vorgriffe auf eine zukünftige Kunst. „Die vier Elemente der Architektur“ von 1850 ist wichtiges Zeugnis seiner geistigen Distanz zum Historismus. Wie seine Bauten reflektierten seine wirkungsmächtigen Schriften, in denen er sich oft polemisch mit künstlerischen Tendenzen seiner Zeit auseinandersetzte, die Bedingungen ästhetischer Wahrnehmung. Nicht zufällig bezog sich die niederländische Bewegung "de Stijl" später direkt auf Sempers Hauptwerk "Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten“. Als einer von wenigen Architekten hat Gottfried Semper ein wissenschaftliches Œuvre von hohem Rang hervorgebracht. Sein architektonisches Werk war von europäischer Bedeutung. Geboren in Hamburg und ausgebildet in Paris, fand Semper nach einer ausgedehnten Studienreise durch Italien und Griechenland 1834 eine einflussreiche Position als Professor für Baukunst in Dresden, wo er seine berühmtesten Bauten errichtet hat: das erste und das zweite Hoftheater, die Gemäldegalerie, die Villa Rosa. Auf die gescheiterte Revolution von 1849 folgten schwierige Jahre im Londoner Exil, bevor Semper als Professor in Zürich und als Entwerfer des Wiener Kaiserforums den Zenit seiner internationalen Anerkennung erreichte. Ausgehend von seiner Dresdner Akademielehre verfolgte Semper das Ziel, die vielfältigen Erscheinungsformen der Architektur auf wenige Urtypen zurückzuführen, um die Genese der Baukunst mit naturwissenschaftlicher Exaktheit zu erfassen. Die in seinem monumentalen zweibändigen Werk Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten (1860-1863) entwickelte „Bekleidungstheorie“ hat bis heute ihre – teils inspirierende, teils kontroverse – Wirkung auf architektonische Konzeptionen nicht eingebüßt. Sempers literarisches Œuvre steht wie kaum ein zweites für die wissenschaftliche Interdisziplinarität des 19. Jahrhunderts.
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Semper,  Gottfried
Gottfried Semper (1803–1879) ist der bedeutendste deutsche Architekt des 19. Jahrhunderts neben Karl Friedrich Schinkel, dessen romantischen Klassizismus er durch eine nüchterne Bauweise unter Bevorzugung des italienischen Renaissancestils ablöste. Gegensätze wie jene zwischen Grundform und Kunstform oder Materialechtheit und Ornament wurden durch Sempers hohes Künstlertum zu einer künstlerischen Einheit geführt. Seine praktische Arbeit band Semper zeitlebens in einen theoretisch fundierten Kontext ein. Berühmt wurden seine Forschungen zur Polychromie der antiken Architektur und Plastik, die er mit der Konzeption einer Einheit der Künste verband. Sein Buch „Wissenschaft, Industrie und Kunst“ reflektierte die Einsichten, die die Weltausstellung von 1851 gebracht hatte, als Vorgriffe auf eine zukünftige Kunst. „Die vier Elemente der Architektur“ von 1850 ist wichtiges Zeugnis seiner geistigen Distanz zum Historismus. Wie seine Bauten reflektierten seine wirkungsmächtigen Schriften, in denen er sich oft polemisch mit künstlerischen Tendenzen seiner Zeit auseinandersetzte, die Bedingungen ästhetischer Wahrnehmung. Nicht zufällig bezog sich die niederländische Bewegung "de Stijl" später direkt auf Sempers Hauptwerk "Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten“. Als einer von wenigen Architekten hat Gottfried Semper ein wissenschaftliches Œuvre von hohem Rang hervorgebracht. Sein architektonisches Werk war von europäischer Bedeutung. Geboren in Hamburg und ausgebildet in Paris, fand Semper nach einer ausgedehnten Studienreise durch Italien und Griechenland 1834 eine einflussreiche Position als Professor für Baukunst in Dresden, wo er seine berühmtesten Bauten errichtet hat: das erste und das zweite Hoftheater, die Gemäldegalerie, die Villa Rosa. Auf die gescheiterte Revolution von 1849 folgten schwierige Jahre im Londoner Exil, bevor Semper als Professor in Zürich und als Entwerfer des Wiener Kaiserforums den Zenit seiner internationalen Anerkennung erreichte. Ausgehend von seiner Dresdner Akademielehre verfolgte Semper das Ziel, die vielfältigen Erscheinungsformen der Architektur auf wenige Urtypen zurückzuführen, um die Genese der Baukunst mit naturwissenschaftlicher Exaktheit zu erfassen. Die in seinem monumentalen zweibändigen Werk Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten (1860-1863) entwickelte „Bekleidungstheorie“ hat bis heute ihre – teils inspirierende, teils kontroverse – Wirkung auf architektonische Konzeptionen nicht eingebüßt. Sempers literarisches Œuvre steht wie kaum ein zweites für die wissenschaftliche Interdisziplinarität des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend

Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend von Kaloff,  Susanne
***Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!*** Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend wissen: Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Dates, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zumachen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem siebenmonatigen Selbstversuch, etlichen Krisen und schwindelerregender Ekstase fand sie viele Antworten - und zu sich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend

Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend von Kaloff,  Susanne
***Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!*** Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend wissen: Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Dates, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zumachen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem siebenmonatigen Selbstversuch, etlichen Krisen und schwindelerregender Ekstase fand sie viele Antworten - und zu sich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Klarheit. Alkohol, Rausch und die Geschichten der Genesung

Die Klarheit. Alkohol, Rausch und die Geschichten der Genesung von Jamison,  Leslie, Riesselmann,  Kirsten
Alle Geschichten von Sucht gleichen einander, doch jeder Süchtige glaubt, auf ganz eigene Weise unglücklich zu sein. Das begriff Leslie Jamison, als sie begann, Treffen der Anonymen Alkoholiker zu besuchen: Sie trank, weil sie ihre Mängel verbergen und um jeden Preis besonders sein wollte. Sie würde erst genesen, wenn sie nicht mehr auf ihrer Originalität beharrte. Mitreißend erzählt sie von ihrer Abhängigkeit und hält sie gegen die populären Mythen trunkener Genialität – über Raymond Carver, Billie Holiday, David Foster Wallace und viele andere. „Die Klarheit“ ist eine persönliche und kollektive Geschichte des Trinkens und des nüchternen Lebens – klug, bewegend aufrichtig und von unverhoffter Schönheit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In bester Gesellschaft

In bester Gesellschaft von Baumhauer Weck,  Ursula
»Ich hatte zwei Schalen Champagner getrunken, und alles, was sich vor meinen Augen abspielte, erschien mir tief bedeutsam und wesenhaft« (F. Scott Fitzgerald). Inspirierend für den Schriftsteller, der im Kopf eigene Welten entstehen lässt. Fatal für den, den der Alkohol schließlich beherrscht. Heitere, komische, tragische, melancholische Geschichten von großer Spannweite. Von Roald Dahl, Joseph Roth, Hans Fallada, Benedict Wells, Amélie Nothomb, Jakob Arjouni, Connie Palmen u.a. Gefolgt von einem Plädoyer für die Nüchternheit. Mit einer Exklusivgeschichte von Martin Walker.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend

Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend von Kaloff,  Susanne
***Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!*** Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend wissen: Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Dates, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zumachen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem siebenmonatigen Selbstversuch, etlichen Krisen und schwindelerregender Ekstase fand sie viele Antworten - und zu sich selbst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kameraübung

Kameraübung von Köhler,  Synke
Was passiert, wenn ein Fremder auf ein Grundstück kommt, schweigend im Gras sitzt und einfach nicht verschwinden will? Was, wenn eine Mutter auf einer Gebirgswanderung plötzlich allein auf einen anderen Weg abzweigt? Besonderheiten des Alltags sind es, die Synke Köhler in ihren Erzählungen einfängt, oft sind es kritische Momente zwischen zwei Menschen, die so leise sind, dass sie beinahe unbemerkt bleiben. Präzise wie eine Kamera führt Synke Köhler ihren Blick zwischen die Figuren und lässt ein eindringliches Bild der Realität entstehen, das traurig und schmerzhaft, voller Freude und Merkwürdigkeiten ist. "Der Alltag ist ein Schmetterling. Beinahe reglos sitzt er einem Einkaufszentrum gegenüber. Man muss sich ihm behutsam nähern, der Alltag ist kamerascheu, er flattert davon."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend

Nüchtern betrachtet war’s betrunken nicht so berauschend von Kaloff,  Susanne
***Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!*** Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend wissen: Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Dates, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zumachen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem siebenmonatigen Selbstversuch, etlichen Krisen und schwindelerregender Ekstase fand sie viele Antworten - und zu sich selbst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nüchternheit

Nüchternheit von Wilde,  Mauritius
Pater Mauritius Wilde lädt zu mehr Nüchternheit im Leben ein. Damit meint er nicht den Verzicht auf Genuss, sondern das anzunehmen, was Gott für uns bereithält. Das Buch beleuchtet die Facetten dieses alten und doch so aktuellen Begriffs und zeigt, welche spirituelle und praktische Bedeutung er für uns in der momentanen gesellschaftlichen Situation haben kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In Auflösung begriffen

In Auflösung begriffen von Spyra,  Michael
Insgesamt habe ich den Eindruck eines angenehm unangenehmen Buches. Es ist dunkel und trübe, einsam, verlassen, gleichgültig und lakonisch, ein grauer Donnerstag ohne Termine. Es gefällt mir damit ausgesprochen gut und ich bekommen große Lust, die Familie sich selbst zu überlassen und in eine Kneipe zu gehen. (Der Autor an die Verleger) Dem lässt sich, nüchtern betrachtet, im Grunde nicht viel hinzufügen. Außer, dass es verschiedenste Landschaften in diesem Gedichtband gibt, in denen viele Menschen verloren gehen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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