Bilder vor dem inneren Auge erstehen zu lassen, gehört zu den ureigensten Aufgaben von Literatur. Kennen Sie die Mona Lisa? Ob bekanntes Gemälde oder wenig bekannte Skulpur: Objekte der Bildenden Kunst zum Schreibanlass zu nehmen, war die Ausgangslage der hier gesammelten Erzählungen. Mit zum Teil überraschenden Ergebnissen, die zu neuem Sehen verhelfen. Was sehen Radiohörer*innen? Ausgehend von dieser Frage schrieben Autor*innen für die Ö1 Kunstgeschichten literarische Texte über Objekte der Bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Bilder vor dem inneren Auge erstehen zu lassen, gehört zu den ureigensten Aufgaben von Literatur. Kennen Sie die Mona Lisa? Ob bekanntes Gemälde oder wenig bekannte Skulpur: Objekte der Bildenden Kunst zum Schreibanlass zu nehmen, war die Ausgangslage der hier gesammelten Erzählungen. Mit zum Teil überraschenden Ergebnissen, die zu neuem Sehen verhelfen. Was sehen Radiohörer*innen? Ausgehend von dieser Frage schrieben Autor*innen für die Ö1 Kunstgeschichten literarische Texte über Objekte der Bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die ungewöhnliche Mella trifft auf Marie, sie werden in der Klasse nebeneinandergesetzt und gleich beste Freundinnen. Von nun an wird Maries kleinkariertes Leben bunt und tief. Zu träumen und zu tun, was man will: Das ist Mellas Zauberformel, mit der sie der immer bedrohlicheren Verrücktheit ihrer Mutter begegnet. Mella erfindet sich ihre Freiheit, liebt ihren Vater, einen Musiker, beflügelt die bravere Freundin und weigert sich, Opfer zu sein. Für Mella ist das Leben eine Geschichte, die wir selbst erzählen, ein Song, den wir unseren Träumen ablauschen. Im Laufe des Erwachsenwerdens gerät die Freundschaft der beiden, mit Wünschen überfrachtet, in eine gefährliche Schieflage: Begehren, Verrat und das Scheitern an Ungesagtem und Unsagbarem führen zum Zerwürfnis. Auch der Tod wird dabei ein Wörtchen mitreden.
Wird es in einer zufälligen Wiederbegegnung zwanzig Jahre später gelingen, die nicht zu vereinbarenden Wahrheiten der jeweils anderen gelten zu lassen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer sich in Österreich für zeitgenössische Musik interessiert, kennt Lothar Knessl – und schätzt ihn: als Radiostimme in Ö1, als Dozent für die Geschichte der Neuen Musik und insbesondere des Musiktheaters im 20. Jahrhundert am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien oder als Mitinitiator und -gründer des Festivals Wien Modern. Wenig bekannt ist jedoch seine umfangreiche Sammlung an hochinteressanten Zeitdokumenten, die Knessls vielfältige Tätigkeitsbereiche widerspiegeln. Diese Sammlung ist an der mdw (Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst) für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie umfasst weite Bereiche des (vor allem) österreichischen Musiklebens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, das Knessl mitbestimmt hat. Eine Auswahl unterschiedlichster Objekte (Fotografien, Texte, Noten…), die diese Vielfalt illustrieren, ist in diesem Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer sich in Österreich für zeitgenössische Musik interessiert, kennt Lothar Knessl – und schätzt ihn: als Radiostimme in Ö1, als Dozent für die Geschichte der Neuen Musik und insbesondere des Musiktheaters im 20. Jahrhundert am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien oder als Mitinitiator und -gründer des Festivals Wien Modern. Wenig bekannt ist jedoch seine umfangreiche Sammlung an hochinteressanten Zeitdokumenten, die Knessls vielfältige Tätigkeitsbereiche widerspiegeln. Diese Sammlung ist an der mdw (Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst) für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie umfasst weite Bereiche des (vor allem) österreichischen Musiklebens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, das Knessl mitbestimmt hat. Eine Auswahl unterschiedlichster Objekte (Fotografien, Texte, Noten…), die diese Vielfalt illustrieren, ist in diesem Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bilder vor dem inneren Auge erstehen zu lassen, gehört zu den ureigensten Aufgaben von Literatur. Kennen Sie die Mona Lisa? Ob bekanntes Gemälde oder wenig bekannte Skulpur: Objekte der Bildenden Kunst zum Schreibanlass zu nehmen, war die Ausgangslage der hier gesammelten Erzählungen. Mit zum Teil überraschenden Ergebnissen, die zu neuem Sehen verhelfen. Was sehen Radiohörer*innen? Ausgehend von dieser Frage schrieben Autor*innen für die Ö1 Kunstgeschichten literarische Texte über Objekte der Bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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GEHÖRT, GESEHEN - EIN RADIOFILM porträtiert den Kultursender Ö1 in einer Phase des Umbruchs und beschreibt, mit welchem Ethos die Radiomacher/-innen versuchen, ihren Beitrag zu einer aufgeklärten Gesellschaft zu leisten. Der Film will die Faszination Radio bzw. das Radiomachen erleb- und spürbar machen. Vor dem Hintergrund neuer Phänomene wie der „postfaktischen Gesellschaft“ und dem Umstand, dass sich ganze Bevölkerungsgruppen in eigene Informationsblasen zurückziehen, zeigt er das tägliche Ringen um objektive Information und den Wert des Ö entlich-Rechtlichen für die Gesellschaft. Durch die Allgegenwart von Musik, die bei diesem Projekt zumeist im ON entsteht, wird der Film zu einer sinnlichen und berührenden Erfahrung.
Publikumspreisträger der Diagonale 2019
„Ein kluger, witziger, sinnlicher Film, der nicht nur Fans von Ö1 unterhalten wird.“ UTE BAUMHACKL
Ö 2019
REGIE, BUCH: Jakob Brossmann, David Paede
SCHNITT: Alexandra Schneider
PRODUZENTEN: Markus Glaser, Wolfgang Widerhofer, Michael Kitzberger, Nikolaus Geyrhalter, Jakob Brossmann, David Paede
HERSTELLUNGSLEITUNG: Markus Glaser
PRODUKTIONSLEITUNG: Catrin Freundlinger
MIT: Peter Klein, Gabi Waldner, Nadja Hahn, Stefan Kappacher, Mirjam Jessa, Eva Teimel, Elke Tschaikner, Michael Blees, Gerald Pally, Michael Köppel, Christian Muthspiel, Andrea Maiwald, Robert Menasse, Sabine Nikolay, Lothar Bodingbauer, Natasa Konopitzky, u.v.a.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Geschichten vom Grün, das uns umgibt. Vom „Blumenkistl“ bis zum Stadtpark. Von der Vorfreude beim Graben und Säen, der Geduld beim Aufziehen und dem Glück des Erntens. Von Grünlilien und Avocadobäumchen, Garten-Liebe, Sommerträumen im Baumschatten und geheimen Gärten. Von Begegnungen mit tierischen Mitbewohnern und menschlichen Gästen im Garten, dem persönlichen Paradies.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Über zwei Jahre hinweg stellte sich der Kultursender Ö1, eine der größten und erfolgreichsten Radiostationen Europas, dem Blick der Filmemacher Jakob Brossmann und David Paede und gewährte Einblicke hinter die Kulissen der Rundfunkanstalt und Zugang zu sensiblen Diskussionen und Entscheidungen. In seinem Dokumentarfilm spürt das Regieduo der gegenwärtigen Herausforderung nach, Radio in einer Zeit zu machen, in der öffentlich-rechtliche Medien von verschiedenen Seiten unter Druck geraten.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Transzendenz ist in unserer wissenschaftsgläubigen Welt in Ungnade gefallen. Die ORF-Journalistin Renata Schmidtkunz, bekannt aus der Ö1-Hörfunkreihe Im Gespräch, plädiert für ihre Wiederentdeckung in zeitgemäßer Form. Denn in der Transzendenz, dem Denken über das Irdische hinaus, liegt auch die Kraft zur Selbstbestimmung und zum Widerstand.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Transzendenz ist in unserer wissenschaftsgläubigen Welt in Ungnade gefallen. Die ORF-Journalistin Renata Schmidtkunz, bekannt aus der Ö1-Hörfunkreihe Im Gespräch, plädiert für ihre Wiederentdeckung in zeitgemäßer Form. Denn in der Transzendenz, dem Denken über das Irdische hinaus, liegt auch die Kraft zur Selbstbestimmung und zum Widerstand.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Die ungewöhnliche Mella trifft auf Marie, sie werden in der Klasse nebeneinandergesetzt und gleich beste Freundinnen. Von nun an wird Maries kleinkariertes Leben bunt und tief. Zu träumen und zu tun, was man will: Das ist Mellas Zauberformel, mit der sie der immer bedrohlicheren Verrücktheit ihrer Mutter begegnet. Mella erfindet sich ihre Freiheit, liebt ihren Vater, einen Musiker, beflügelt die bravere Freundin und weigert sich, Opfer zu sein. Für Mella ist das Leben eine Geschichte, die wir selbst erzählen, ein Song, den wir unseren Träumen ablauschen. Im Laufe des Erwachsenwerdens gerät die Freundschaft der beiden, mit Wünschen überfrachtet, in eine gefährliche Schieflage: Begehren, Verrat und das Scheitern an Ungesagtem und Unsagbarem führen zum Zerwürfnis. Auch der Tod wird dabei ein Wörtchen mitreden.
Wird es in einer zufälligen Wiederbegegnung zwanzig Jahre später gelingen, die nicht zu vereinbarenden Wahrheiten der jeweils anderen gelten zu lassen?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer sich in Österreich für zeitgenössische Musik interessiert, kennt Lothar Knessl – und schätzt ihn: als Radiostimme in Ö1, als Dozent für die Geschichte der Neuen Musik und insbesondere des Musiktheaters im 20. Jahrhundert am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien oder als Mitinitiator und -gründer des Festivals Wien Modern. Wenig bekannt ist jedoch seine umfangreiche Sammlung an hochinteressanten Zeitdokumenten, die Knessls vielfältige Tätigkeitsbereiche widerspiegeln. Diese Sammlung ist an der mdw (Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst) für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie umfasst weite Bereiche des (vor allem) österreichischen Musiklebens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, das Knessl mitbestimmt hat. Eine Auswahl unterschiedlichster Objekte (Fotografien, Texte, Noten…), die diese Vielfalt illustrieren, ist in diesem Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Transzendenz ist in unserer wissenschaftsgläubigen Welt in Ungnade gefallen. Die ORF-Journalistin Renata Schmidtkunz, bekannt aus der Ö1-Hörfunkreihe Im Gespräch, plädiert für ihre Wiederentdeckung in zeitgemäßer Form. Denn in der Transzendenz, dem Denken über das Irdische hinaus, liegt auch die Kraft zur Selbstbestimmung und zum Widerstand.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Einer der bedeutendsten Schauspieler des 20. Jahrhunderts und ein vielseitiger Künstler war Sir Peter Alexander Baron von Ustinov (1921–2004). Ustinov erlangte nicht nur als Charakterdarsteller in zahllosen Hollywood-Filmen Weltruhm, sondern war auch als Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Opernregisseur und Dramatiker tätig. 1968 wurde Ustinov, der entschiedene Pazifist, zum Sonderbotschafter des UN-Kinderhilfswerkes UNICEF ernannt. Darüber hinaus war er viele Jahre Kanzler der englischen Universität Durham und Träger zahlreicher Ehrendoktortitel und Auszeichnungen (Zwei Oscars).
In den letzten Jahren seines Lebens widmete er sich in seinem Engagement der Überwindung von Vorurteilen. 2003 entstand durch seine Initiative das 'Sir Peter Ustinov Institut zur Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen' in Wien.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz lässt Peter Ustinov auf sehr unterhaltsame und berührende Weise sein vielfältiges Künstlerleben Revue passieren. Er spricht über seine Herkunftsfamilie, die Verantwortung des weltberühmten Künstlers und über sein Engagement als Unterstützer von Menschenrechtsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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'Ich komme nicht von Auschwitz her - ich stamm‘ aus Wien' - einer der markantesten Sätze der Literaturwissenschaftlerin Ruth Klüger. 1931 wurde sie in Wien geboren. Die Kinderjahre waren kurz und beschwert. 1940 flieht der Vater, ein angesehener Kinderarzt, vor den Nazis. Jahre später findet Klüger heraus, dass er in Frankreich gefasst und von dort in ein Vernichtungslager in Polen deportiert wurde. Ihr Bruder wird als Vierzehnjähriger ermordet. Klüger und ihre Mutter Alma überleben drei Konzentrationslager: Theresienstadt, Auschwitz, Christianstadt. Von dort können sie im Februar 1945 entkommen. Zwei Jahre später wandern sie in die USA aus. Klüger studiert Germanistik, und lehrte an den Universitäten Princeton, Göttingen sowie Berkeley. 1988 schrieb sie ihre Erinnerungen in dem vielbeachteten Buch 'Weiter leben. Eine Jugend' nieder.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz erzählt Ruth Klüger von ihrer Kindheit im judenkinderfeindlichen Wien der Dreißiger Jahre und ihren Jahren in den Konzentrationslagern. Und warum sie in die USA und nicht nach Israel emigriert ist. Klüger macht unpathetisch deutlich, wie sich ihre Kindheitserfahrungen in ihrem heutigen Leben auswirken und warum ihre Liebe zur deutschen Sprache nie gebrochen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-02-15
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'Ich habe in den letzten 71 Jahren meines Lebens keinen einzigen Tag des Friedens erlebt. Ich hoffe und glaube, dass ich den Frieden noch erlebe.' Uri Avnery in einer Rede, die er im Juni 2005 in Salzburg hielt.
Was ist dieser Mann? Ein Träumer? Ein Wirklichkeitsverdränger? Ein Heilsverkünder leerer Versprechungen? Oder doch ein optimistischer Realist?
Die 71 Jahre, von denen Avnery sprach, sind jene, die seit seiner Einwanderung ins damalige Palästina vergangen sind. Avnery, 1923 als Helmut Ostermann in Beckum bei Hannover geboren, war damals zehn Jahre alt. Fünf Jahre lang war er Mitglied der Untergrundorganisation Irgun, die mit Sabotageakten gegen die britische Mandatsherrschaft und die arabische Bevölkerung kämpfte.
Die Erfahrungen des Krieges ließen ihn zum Friedensaktivisten werden. Er arbeitete jahrzehntelang als Journalist und schrieb gegen das Establishment und gegen die Ungerechtigkeit. Was ihm immer wieder Kritik in Israel einbrachte und ihn zum Star der europäischen Friedensbewegung werden ließ.
1993 gründete er gemeinsam mit Gleichgesinnten die Friedensinitiative 'Gush Shalom'. Ihre Ziele sind die Beendigung der seit 1967 bestehenden Besatzung des Westjordanlandes, die Errichtung eines unabhängigen Palästinenserstaates und die Sicherung von Frieden für beide Völker.
Aus Anlass seines 85. Geburtstages traf Renata Schmidtkunz den ehemaligen Abgeordneten zum israelischen Parlament zu einem Gespräch in Tel Aviv.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Wenn Erzählungen sich aufdrängen, die Figuren sich ihren Raum schaffen und den Autor ins Schreiben zwingen.
Manfred Mixner zu seinem Erzählband: „Die Erzählungen in diesem Buch sind in der Einsamkeit des südschwedischen Waldes entstanden. Die Figuren tauchten unvermutet auf, leisteten mir an langen Winterabenden und Regentagen Gesellschaft, betrachteten mich als immer anderen Gesprächspartner. Sie brachten ihre Geschichten und ihre Landschaften mit, schufen eine festliche Gleichzeitigkeit von hier und dort, von damals und jetzt, dass es mir, der ich ja trotz aller Wandlungen als Erzähler immer der Gleiche bleibe, zu viel zu werden drohte. Ich war jedes Mal froh, wenn sie mich wieder verlassen hatten. Verheimatet in der Fremde ist es ein Leichtes, Bilder schwerelos kommen und wieder verschwinden zu lassen. Du trittst heraus aus deiner Lebensgeschichte, aufgeregt oder still, um zu erzählen, für keinen Verrat und keine Niedertracht musst du dich dabei rächen. Die Geschichten sind an ihrem Horizont miteinander verknüpft. Sie haben ihren Ort, ihre Zeit – nie und nirgendwo.“
Aktualisiert: 2020-01-10
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Frauenwahlrecht seit 90 Jahren
1918 erlangten die Frauen in Österreich und Deutschland das Wahlrecht. Ein langer Kampf war diesem Ereignis voraus gegangen, ein langer Kampf der Frauen um Gleichberechtigung in allen Bereichen des Lebens sollte folgen. Die Forderungen der frühen Frauenbewegung nach 'gleichem Lohn für gleiche Arbeit', Chancengleichheit im Beruf, dem Recht auf Bildung, gesellschaftlicher Mitbestimmung und der völligen Selbstbestimmung von Frauen haben an Aktualität nicht verloren. Jüngste Studien in Österreich und Deutschland haben belegt, dass Frauen immer noch ein Drittel weniger verdienen als Männer. Und immer noch sind Frauen in Politik, Wissenschaft und den Chef-Etagen der Weltkonzerne völlig unterrepräsentiert.
Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, ist eine der herausragenden Forscherinnen Deutschlands im Bereich der Geschlechterforschung. Seit Jahrzehnten beschäftigt sie sich mit dem Bild und der Lebenswirklichkeit von Frauen in allen Facetten.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz analysiert von Braun, die seit 1996 Professorin für Kulturwissenschaften an der Humboldt- Universität zu Berlin ist, wie das Recht zu wählen das Leben von Frauen in den letzten 90 Jahren verändert hat.
Aktualisiert: 2023-02-15
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