Internationale Korruption und Jurisdiktionskonflikte

Internationale Korruption und Jurisdiktionskonflikte von Letzien,  Claudia
Claudia Letzien untersucht am Beispiel der USA, Deutschlands und Großbritanniens die Strafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger und die verschiedenen Sanktionen, die in diesem Zusammenhang gegen Unternehmen verhängt werden können. Die Autorin widmet sich der Problematik der Jurisdiktionskonflikte, die entstehen, wenn verschiedene Staaten ihren Sanktionsanspruch gegen ein Unternehmen durchsetzen wollen und verdeutlicht, dass diese mit dem Grundsatz ne bis in idem nicht gelöst werden können. Sie schlägt ein Verfahren vor, mit dem ein bestmöglicher Ausgleich der unterschiedlichen Interessen bei der Unternehmenssanktionierung durch mehrere Staaten in Auslandsbestechungsfällen gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Internationale Korruption und Jurisdiktionskonflikte

Internationale Korruption und Jurisdiktionskonflikte von Letzien,  Claudia
Claudia Letzien untersucht am Beispiel der USA, Deutschlands und Großbritanniens die Strafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger und die verschiedenen Sanktionen, die in diesem Zusammenhang gegen Unternehmen verhängt werden können. Die Autorin widmet sich der Problematik der Jurisdiktionskonflikte, die entstehen, wenn verschiedene Staaten ihren Sanktionsanspruch gegen ein Unternehmen durchsetzen wollen und verdeutlicht, dass diese mit dem Grundsatz ne bis in idem nicht gelöst werden können. Sie schlägt ein Verfahren vor, mit dem ein bestmöglicher Ausgleich der unterschiedlichen Interessen bei der Unternehmenssanktionierung durch mehrere Staaten in Auslandsbestechungsfällen gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Modellierung von Kommunikationsprozessen in KMU-Netzwerken

Modellierung von Kommunikationsprozessen in KMU-Netzwerken von Schütze,  Jens
Kleine und mittlere Unternehmen haben eine enorme Bedeutung für die Entwicklung sowohl der deutschen als auch der europäischen Wirtschaft. Zur Sicherung ihrer Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit bei sich ständig verändernden Marktbedingungen versuchen viele KMU, ihre betriebliche Entwicklung durch Kooperationen mit anderen Unternehmen zu verbessern. Die dabei entstehenden Unternehmensnetzwerke müssen wachsen und aus sich heraus ihr Fortbestehen sichern, um die Vorteile einer Kooperation nachhaltig zu nutzen. Insofern kommt den Kommunikationsprozessen zwischen vernetzt agierenden Unternehmen eine besondere Bedeutung zu. Umso verwunderlicher ist es, dass man sich bei der Vernetzung von Unternehmen zwar sehr intensiv der Gestaltung der materiellen und informationstechnischen Prozesse widmet, aber die Kommunikation aus den Betrachtungen solcher Netze weitgehend eliminiert. Die Bedeutung der Kommunikation wird nicht unterschätzt. Es kommt aber dem Autor der vorliegenden Arbeit zu, mit einem neuartigen wissenschaftlichen Ansatz eine Methode entwickelt zu haben, um genau diese Prozesse modellieren zu können. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine systematische Analyse verschiedenster Kommunikationstheorien und -modelle, in deren Ergebnis einerseits der Begriff der Kommunikationsartefakte eingeführt wird und andererseits eine Vielzahl von Kommunikationsartefakten als potenzielle Modellierungselemente für kommunikative Aspekte beschrieben werden. Damit ist der Versuch, im Rahmen einer ingenie- wissenschaftlichen Arbeit die erkenntnistheoretischen Grundlagen der analysierten Kommunikationstheorien und -modelle zu diskutieren, mit nötigem Respekt gelungen. Bei der Auswahl einer Basismodellierungsmethode gelang es, einen umfassenden Überblick über bekannte Methoden und Sprachen der Geschäftsprozessmodellierung zu geben. Besonders hervorzuheben ist die zusammenfassende Darstellung und Würdigung von Merkmalen und Eigenschaften in Matrizen, die systematisch dazu führt, UML als Basismodellierungsmethode zu begründen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Modellierung von Kommunikationsprozessen in KMU-Netzwerken

Modellierung von Kommunikationsprozessen in KMU-Netzwerken von Schütze,  Jens
Kleine und mittlere Unternehmen haben eine enorme Bedeutung für die Entwicklung sowohl der deutschen als auch der europäischen Wirtschaft. Zur Sicherung ihrer Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit bei sich ständig verändernden Marktbedingungen versuchen viele KMU, ihre betriebliche Entwicklung durch Kooperationen mit anderen Unternehmen zu verbessern. Die dabei entstehenden Unternehmensnetzwerke müssen wachsen und aus sich heraus ihr Fortbestehen sichern, um die Vorteile einer Kooperation nachhaltig zu nutzen. Insofern kommt den Kommunikationsprozessen zwischen vernetzt agierenden Unternehmen eine besondere Bedeutung zu. Umso verwunderlicher ist es, dass man sich bei der Vernetzung von Unternehmen zwar sehr intensiv der Gestaltung der materiellen und informationstechnischen Prozesse widmet, aber die Kommunikation aus den Betrachtungen solcher Netze weitgehend eliminiert. Die Bedeutung der Kommunikation wird nicht unterschätzt. Es kommt aber dem Autor der vorliegenden Arbeit zu, mit einem neuartigen wissenschaftlichen Ansatz eine Methode entwickelt zu haben, um genau diese Prozesse modellieren zu können. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine systematische Analyse verschiedenster Kommunikationstheorien und -modelle, in deren Ergebnis einerseits der Begriff der Kommunikationsartefakte eingeführt wird und andererseits eine Vielzahl von Kommunikationsartefakten als potenzielle Modellierungselemente für kommunikative Aspekte beschrieben werden. Damit ist der Versuch, im Rahmen einer ingenie- wissenschaftlichen Arbeit die erkenntnistheoretischen Grundlagen der analysierten Kommunikationstheorien und -modelle zu diskutieren, mit nötigem Respekt gelungen. Bei der Auswahl einer Basismodellierungsmethode gelang es, einen umfassenden Überblick über bekannte Methoden und Sprachen der Geschäftsprozessmodellierung zu geben. Besonders hervorzuheben ist die zusammenfassende Darstellung und Würdigung von Merkmalen und Eigenschaften in Matrizen, die systematisch dazu führt, UML als Basismodellierungsmethode zu begründen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bildungsausgaben der USA im internationalen Vergleich

Die Bildungsausgaben der USA im internationalen Vergleich von Busemeyer,  Marius
Marius Busemeyer zeichnet die politische Geschichte der Bildungsfinanzierung in den USA nach und gibt einen Einblick in aktuelle Debatten. Er betrachtet außerdem die Position der USA in einem OECD-weiten internationalen Vergleich der öffentlichen, sektoralen und privaten Bildungsausgaben. Im Rahmen einer quantitativen Analyse kann gezeigt werden, dass zur Erklärung der internationalen Variation der Bildungsausgaben neben sozio-ökonomischen und demographischen Faktoren auch politische und institutionelle Variablen relevant sind.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Interaktionsprozesse zwischen ErzieherInnen und Kindern

Interaktionsprozesse zwischen ErzieherInnen und Kindern von König,  Anke
Der Kindergarten steht heute vor der Aufgabe, seine informelle Bildungs- und Erziehungsarbeit durch eine professionell gestaltete Lernumwelt zu ergänzen. Insbesondere durch die internationalen Vergleichsstudien (OECD; PISA) wurde der Druck auf die Einrichtungen verschärft, die Lern- und Bildungsprozesse von Kindern bewusst in den Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit zu stellen. Diese Forderung ist gekoppelt an internationale Entwicklungen und Befunde aus der Bildungs- und Qualitätsdiskussion in der Pädagogik der frühen Kindheit. Im Zuge dieser Debatten kristallisiert sich die Interaktion zwischen ErzieherIn und Kind(-ern) als Schlüsselvariable heraus, die hohen Einfluss auf die Lern- und Bildungsprozesse hat. Mit der vorliegenden Videostudie beleuchtet Anke König diese Thematik sowohl theoretisch als auch empirisch.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diversity und Profession

Diversity und Profession von Rosken,  Anne
Im Zentrum der vorgelegten Dissertation von Frau Rosken steht das Phänomen Diversity und die Frage, welche Arten des professionellen Umgangs Erzieherinnen mit diesem Phänomen entwickeln. Eine entsprechende Untersuchung ist im Bereich Elementarer Bildung bislang unbekannt, die Arbeit von Frau Rosken hat damit Pilotfunktion. Dabei ist Diversity ein Begriff, der in den letzten Jahren als Ausdruck für - ziale Vielfalt, unterschiedliche Milieus und Ethnien, für divergierende Interessen und Bedürfnisse von Individuen und Gruppierungen in die Diskussion gekommen ist. Allzu oft gerät er in den Strudel gut meinender Sichtweisen. Was dann bleibt, ist buntes Vielerlei und harmonisches Miteinander – zumindest als normatives K- strukt. Gegen solche Formen des Weichzeichnens von Phänomenen der Diversity setzt Anne Rosken mit der vorliegenden Arbeit einen eindeutigen Kontrapunkt. So forscht sie nach Diversity-Kompetenzen bei Erzieherinnen, d. h. nach Fähigkeiten, professionell mit Unterschieden und Ungleichheit, Fremdheit und Auffälligkeiten bei den Kindern umzugehen. Die Autorin richtet ihren Blick insbesondere auf das Wissen, auf subjektive pädagogische Konzepte, auf Haltungen sowie auf Fähigk- ten und Kompetenzen im pädagogischen Handeln im Kontext von Diversity. Sie vermutet, dass weniger pädagogisch-professionelle Konzepte und die berufliche Aus- und Fortbildung die Ausprägung dieser spezifischen Kompetenzen beeinfl- sen, da es entsprechende Konzepte, wenn überhaupt, ja auch nur in Ansätzen gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diversity und Profession

Diversity und Profession von Rosken,  Anne
Im Zentrum der vorgelegten Dissertation von Frau Rosken steht das Phänomen Diversity und die Frage, welche Arten des professionellen Umgangs Erzieherinnen mit diesem Phänomen entwickeln. Eine entsprechende Untersuchung ist im Bereich Elementarer Bildung bislang unbekannt, die Arbeit von Frau Rosken hat damit Pilotfunktion. Dabei ist Diversity ein Begriff, der in den letzten Jahren als Ausdruck für - ziale Vielfalt, unterschiedliche Milieus und Ethnien, für divergierende Interessen und Bedürfnisse von Individuen und Gruppierungen in die Diskussion gekommen ist. Allzu oft gerät er in den Strudel gut meinender Sichtweisen. Was dann bleibt, ist buntes Vielerlei und harmonisches Miteinander – zumindest als normatives K- strukt. Gegen solche Formen des Weichzeichnens von Phänomenen der Diversity setzt Anne Rosken mit der vorliegenden Arbeit einen eindeutigen Kontrapunkt. So forscht sie nach Diversity-Kompetenzen bei Erzieherinnen, d. h. nach Fähigkeiten, professionell mit Unterschieden und Ungleichheit, Fremdheit und Auffälligkeiten bei den Kindern umzugehen. Die Autorin richtet ihren Blick insbesondere auf das Wissen, auf subjektive pädagogische Konzepte, auf Haltungen sowie auf Fähigk- ten und Kompetenzen im pädagogischen Handeln im Kontext von Diversity. Sie vermutet, dass weniger pädagogisch-professionelle Konzepte und die berufliche Aus- und Fortbildung die Ausprägung dieser spezifischen Kompetenzen beeinfl- sen, da es entsprechende Konzepte, wenn überhaupt, ja auch nur in Ansätzen gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diversity und Profession

Diversity und Profession von Rosken,  Anne
Im Zentrum der vorgelegten Dissertation von Frau Rosken steht das Phänomen Diversity und die Frage, welche Arten des professionellen Umgangs Erzieherinnen mit diesem Phänomen entwickeln. Eine entsprechende Untersuchung ist im Bereich Elementarer Bildung bislang unbekannt, die Arbeit von Frau Rosken hat damit Pilotfunktion. Dabei ist Diversity ein Begriff, der in den letzten Jahren als Ausdruck für - ziale Vielfalt, unterschiedliche Milieus und Ethnien, für divergierende Interessen und Bedürfnisse von Individuen und Gruppierungen in die Diskussion gekommen ist. Allzu oft gerät er in den Strudel gut meinender Sichtweisen. Was dann bleibt, ist buntes Vielerlei und harmonisches Miteinander – zumindest als normatives K- strukt. Gegen solche Formen des Weichzeichnens von Phänomenen der Diversity setzt Anne Rosken mit der vorliegenden Arbeit einen eindeutigen Kontrapunkt. So forscht sie nach Diversity-Kompetenzen bei Erzieherinnen, d. h. nach Fähigkeiten, professionell mit Unterschieden und Ungleichheit, Fremdheit und Auffälligkeiten bei den Kindern umzugehen. Die Autorin richtet ihren Blick insbesondere auf das Wissen, auf subjektive pädagogische Konzepte, auf Haltungen sowie auf Fähigk- ten und Kompetenzen im pädagogischen Handeln im Kontext von Diversity. Sie vermutet, dass weniger pädagogisch-professionelle Konzepte und die berufliche Aus- und Fortbildung die Ausprägung dieser spezifischen Kompetenzen beeinfl- sen, da es entsprechende Konzepte, wenn überhaupt, ja auch nur in Ansätzen gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich

Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich von Neumann,  Wolfgang
1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich

Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich von Neumann,  Wolfgang
1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich

Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich von Neumann,  Wolfgang
1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
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Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich

Industriepolitik: Ein deutsch-französischer Vergleich von Neumann,  Wolfgang
1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen: Differenzielle Bildungsprozesse und Probleme der Verteilungsgerechtigkeit

Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen: Differenzielle Bildungsprozesse und Probleme der Verteilungsgerechtigkeit von Baumert,  Jürgen, Stanat,  Petra, Watermann,  Rainer
Ergebnisse der PISA-Studie haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen schulischem Erfolg und Merkmalen der familiären Herkunft von Schülerinnen und Schülern in Deutschland besonders ausgeprägt ist. Diese herkunftsbedingten Disparitäten werden hier aus drei Perspektiven analysiert: neben der Grundlegung des methodischen Vorgehens wird der Einfluss der sozialen Herkunft auf den schulischen Erfolg untersucht. Welche Bedeutung haben individuelle und institutionelle Faktoren für die Entstehung von Disparitäten? Worauf sind Leistungsnachteile von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zurückzuführen? Welche Ansätze der Zweitsprachenförderung haben sich als erfolgreich erwiesen? Die Analysen geben Antworten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen: Differenzielle Bildungsprozesse und Probleme der Verteilungsgerechtigkeit

Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen: Differenzielle Bildungsprozesse und Probleme der Verteilungsgerechtigkeit von Baumert,  Jürgen, Stanat,  Petra, Watermann,  Rainer
Ergebnisse der PISA-Studie haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen schulischem Erfolg und Merkmalen der familiären Herkunft von Schülerinnen und Schülern in Deutschland besonders ausgeprägt ist. Diese herkunftsbedingten Disparitäten werden hier aus drei Perspektiven analysiert: neben der Grundlegung des methodischen Vorgehens wird der Einfluss der sozialen Herkunft auf den schulischen Erfolg untersucht. Welche Bedeutung haben individuelle und institutionelle Faktoren für die Entstehung von Disparitäten? Worauf sind Leistungsnachteile von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zurückzuführen? Welche Ansätze der Zweitsprachenförderung haben sich als erfolgreich erwiesen? Die Analysen geben Antworten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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