Welche Rolle kann das Komponieren in einer Gesellschaft einnehmen, in der es üblich geworden ist, die eigene Privatheit aus der Perspektive der Öffentlichkeit heraus zu inszenieren? Gibt es Formen künstlerischer Subjektivität, die sich diesen Inszenierungspraktiken entziehen können? Und welche Möglichkeit(en) gibt es, durch kompositorisches Handeln neue Formen der Öffentlichkeit zu schaffen? Dies war Thema der 73. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt unter dem Motto «ÖFFENTLICHprivat. (Zwischen)Räume in der Gegenwartsmusik».
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Arbeit untersucht die Bedeutung und Auswirkung der Tarifverträge für arbeitnehmerähnliche Personen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf die gerichtliche Statusbeurteilung. Ausgehend von der gesetzlichen Dreiteilung der Beschäftigten in Arbeitnehmer, freie Mitarbeiter und arbeitnehmerähnliche Personen und die dafür durch die Rechtsprechung des BAG entwickelten Abgrenzungskriterien wird überprüft, ob die tarifliche Absicherung der arbeitnehmerähnlichen Personen bei den Rundfunkanstalten eine berufslebenslange Beschäftigung im Status der Arbeitnehmerähnlichkeit ermöglicht. Gerade diese langfristige, arbeitnehmerähnliche Beschäftigung unter einer starken sozialen Absicherung wird von den Tarifvertragsparteien durch die fortschreitende Ausgestaltung der Tarifverträge für arbeitnehmerähnliche Personen als «dritter Weg» neben der Beschäftigung von Arbeitnehmern und freien Mitarbeitern angestrebt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit untersucht die Bedeutung und Auswirkung der Tarifverträge für arbeitnehmerähnliche Personen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf die gerichtliche Statusbeurteilung. Ausgehend von der gesetzlichen Dreiteilung der Beschäftigten in Arbeitnehmer, freie Mitarbeiter und arbeitnehmerähnliche Personen und die dafür durch die Rechtsprechung des BAG entwickelten Abgrenzungskriterien wird überprüft, ob die tarifliche Absicherung der arbeitnehmerähnlichen Personen bei den Rundfunkanstalten eine berufslebenslange Beschäftigung im Status der Arbeitnehmerähnlichkeit ermöglicht. Gerade diese langfristige, arbeitnehmerähnliche Beschäftigung unter einer starken sozialen Absicherung wird von den Tarifvertragsparteien durch die fortschreitende Ausgestaltung der Tarifverträge für arbeitnehmerähnliche Personen als «dritter Weg» neben der Beschäftigung von Arbeitnehmern und freien Mitarbeitern angestrebt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit untersucht die Bedeutung und Auswirkung der Tarifverträge für arbeitnehmerähnliche Personen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf die gerichtliche Statusbeurteilung. Ausgehend von der gesetzlichen Dreiteilung der Beschäftigten in Arbeitnehmer, freie Mitarbeiter und arbeitnehmerähnliche Personen und die dafür durch die Rechtsprechung des BAG entwickelten Abgrenzungskriterien wird überprüft, ob die tarifliche Absicherung der arbeitnehmerähnlichen Personen bei den Rundfunkanstalten eine berufslebenslange Beschäftigung im Status der Arbeitnehmerähnlichkeit ermöglicht. Gerade diese langfristige, arbeitnehmerähnliche Beschäftigung unter einer starken sozialen Absicherung wird von den Tarifvertragsparteien durch die fortschreitende Ausgestaltung der Tarifverträge für arbeitnehmerähnliche Personen als «dritter Weg» neben der Beschäftigung von Arbeitnehmern und freien Mitarbeitern angestrebt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Beiträge des Bandes erfassen die gesamte Themenbreite rechtshistorischer Forschung. Es wird Allgemeines wie Publizität und Fachzeitschriften ebenso behandelt wie verfassungsgeschichtliche Aspekte, z. B. Staatspatrone, Hauptstadtfragen, Grundrechte, Bundesparlamente und Rechtsüberleitung. Außerdem geht der Autor Fragen nach einem Europäischen Privatrecht und dem Verhältnis des Common Law zum historischen Deutschen Privatrecht nach und thematisiert schließlich das Recht in der Dichtung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Beiträge des Bandes erfassen die gesamte Themenbreite rechtshistorischer Forschung. Es wird Allgemeines wie Publizität und Fachzeitschriften ebenso behandelt wie verfassungsgeschichtliche Aspekte, z. B. Staatspatrone, Hauptstadtfragen, Grundrechte, Bundesparlamente und Rechtsüberleitung. Außerdem geht der Autor Fragen nach einem Europäischen Privatrecht und dem Verhältnis des Common Law zum historischen Deutschen Privatrecht nach und thematisiert schließlich das Recht in der Dichtung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
Aktualisiert: 2023-06-21
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Welche Rolle kann das Komponieren in einer Gesellschaft einnehmen, in der es üblich geworden ist, die eigene Privatheit aus der Perspektive der Öffentlichkeit heraus zu inszenieren? Gibt es Formen künstlerischer Subjektivität, die sich diesen Inszenierungspraktiken entziehen können? Und welche Möglichkeit(en) gibt es, durch kompositorisches Handeln neue Formen der Öffentlichkeit zu schaffen? Dies war Thema der 73. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt unter dem Motto «ÖFFENTLICHprivat. (Zwischen)Räume in der Gegenwartsmusik».
Aktualisiert: 2023-06-21
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Welche Rolle kann das Komponieren in einer Gesellschaft einnehmen, in der es üblich geworden ist, die eigene Privatheit aus der Perspektive der Öffentlichkeit heraus zu inszenieren? Gibt es Formen künstlerischer Subjektivität, die sich diesen Inszenierungspraktiken entziehen können? Und welche Möglichkeit(en) gibt es, durch kompositorisches Handeln neue Formen der Öffentlichkeit zu schaffen? Dies war Thema der 73. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt unter dem Motto «ÖFFENTLICHprivat. (Zwischen)Räume in der Gegenwartsmusik».
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
Aktualisiert: 2023-06-20
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Seit über 10 Jahren befindet sich die öffentliche Verwaltung im Wandel. Das Ziel des Wandels ist die Schaffung zukunftsfähiger Strukturen. Die zentralen Steuerungsgrößen des Verwaltungshandelns sind Effizienz und Effektivität. Dafür bedarf es der Implementierung betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente. In der Verwaltungspraxis wird mit dem Begriff »Neue Steuerungsinstrumente« operiert; diese sollen zu einer stärkeren Wirtschaftlichkeitsorientierung führen. Im Zentrum der operativen Steuerung der öffentlichen Verwaltung steht die Kostenrechnung. Es werden Produkte definiert und die dafür anfallenden Herstellungskosten erfasst. So können die Kosten einer Behörde verursachungsgerecht den jeweiligen Leistungen zugeordnet werden. Die so gewonnene Kostentransparenz führt im Rahmen eines Controllingsystems zur Erkennung von Effizienzpotenzialen in der öffentlichen Verwaltung.
Im ersten Teil (Prof. Hieber) wird die Rolle und Bedeutung des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens für die öffentliche Verwaltung dargestellt. Dabei werden insbesondere Bedeutung, Ziele, Aufbau und Organisation sowie die Grundbegriffe der Kostenrechnung in Abgrenzung zur Haushaltsrechnung und Finanzbuchhaltung behandelt. Zudem werden die mikroökonomischen Grundlagen der Kostenrechnung erläutert.
Im zweiten Teil des Buches (Prof. Bähr) werden die verschiedenen Systeme der Kostenrechnung einschließlich neuerer Ansätze dargestellt und hinsichtlich ihrer Eignung für die öffentliche Verwaltung untersucht, sowie aktuelle Problemstellungen des Kostenmanagements erörtert.
Dieses Kompaktlehrbuch gibt sowohl Studierenden im Bildungsbereich (Universitäten, Fachhochschulen, Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien usw.) als auch Praktikern in der öffentlichen Verwaltung in sehr verständlicher Form einen Überblick über das Fachgebiet Kostenrechnung. Insofern ist dieses Buch auch sehr gut für den Einsatz in der Fortbildung geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welche Rolle kann das Komponieren in einer Gesellschaft einnehmen, in der es üblich geworden ist, die eigene Privatheit aus der Perspektive der Öffentlichkeit heraus zu inszenieren? Gibt es Formen künstlerischer Subjektivität, die sich diesen Inszenierungspraktiken entziehen können? Und welche Möglichkeit(en) gibt es, durch kompositorisches Handeln neue Formen der Öffentlichkeit zu schaffen? Dies war Thema der 73. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt unter dem Motto «ÖFFENTLICHprivat. (Zwischen)Räume in der Gegenwartsmusik».
Aktualisiert: 2023-06-14
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Welche Rolle kann das Komponieren in einer Gesellschaft einnehmen, in der es üblich geworden ist, die eigene Privatheit aus der Perspektive der Öffentlichkeit heraus zu inszenieren? Gibt es Formen künstlerischer Subjektivität, die sich diesen Inszenierungspraktiken entziehen können? Und welche Möglichkeit(en) gibt es, durch kompositorisches Handeln neue Formen der Öffentlichkeit zu schaffen? Dies war Thema der 73. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt unter dem Motto «ÖFFENTLICHprivat. (Zwischen)Räume in der Gegenwartsmusik».
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Joachim Gauck ist Theologe, parteiloser Politiker und eine moralische Instanz, die
sich unermüdlich für Menschenrechte und Toleranz einsetzt. Einen Namen machte er
sich als regimekritischer Pastor zur Zeit der friedlichen Revolution in der DDR. Als erster Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen war er der Garant für eine transparente Aufarbeitung des SED-Unrechts. Während seiner Amtszeit als elfter Bundespräsident war er einer der beliebtesten deutschen Politiker. Bis heute ist der mit zahlreichen Preisen geehrte Gauck ein entschlossener Botschafter für Werte wie Freiheit, Verantwortung und Zivilcourage.
Dieses Buch gibt intime Einblicke in das Leben dieses großen Demokraten und Staatsmannes
Aktualisiert: 2023-06-02
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