Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adler,
Roland Benedikter,
Horst Christoph,
Michael Daxner,
Mathias Delori,
Paul Dixon,
Wladislaw Hedeler,
Alexander Reichwein,
Eric Sangar,
Udo Tietz,
Pascal Vennesson,
Camilla Warnke
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Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adler,
Roland Benedikter,
Horst Christoph,
Michael Daxner,
Mathias Delori,
Paul Dixon,
Wladislaw Hedeler,
Alexander Reichwein,
Eric Sangar,
Udo Tietz,
Pascal Vennesson,
Camilla Warnke
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Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut …
Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt
Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für „Du Herbert“ dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment.
Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich
Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich.
„[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]“
Aktualisiert: 2023-06-05
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Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen.
In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen.
Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen.
Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen.
In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen.
Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen.
Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut …
Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt
Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für "Du Herbert" dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment.
Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich
Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich.
"[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]"
Aktualisiert: 2023-03-17
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Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut …
Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt
Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für „Du Herbert“ dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment.
Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich
Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich.
„[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]“
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Leipziger Künstler Max Klinger (1857–1920) gehört unbestritten zu den wichtigsten Erneuerern der grafischen Kunst. Sein eigentliches künstlerisches Ziel aber war die Wandmalerei. Mit den beiden Wandgemälden in der Aula der Universität Leipzig und im Stadtverordnetensaal des Neuen Rathauses in Chemnitz sowie der nicht realisierten Ausmalung des Treppenhauses im Museum der bildenden Künste Leipzig widmet sich die ausgewiesene Klinger-Expertin Conny Dietrich erstmals dieser bislang wenig beachteten Werkgruppe. In ihrer umfassenden kunsthistorischen Studie schildert sie ausführlich Klingers Weg zur Wandmalerei, zeichnet die langjährigen Genesen der drei Projekte nach, untersucht sie in eingehenden Werkanalysen und stellt sie in den Kontext der Monumentalmalerei im Deutschen Kaiserreich. Die auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Arbeit liefert einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Wandmalerei in den Jahren der Herausbildung der Moderne, in denen Klingers Projekte als Versuche zur Erneuerung dieser Gattung angesehen werden können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Leipziger Künstler Max Klinger (1857–1920) gehört unbestritten zu den wichtigsten Erneuerern der grafischen Kunst. Sein eigentliches künstlerisches Ziel aber war die Wandmalerei. Mit den beiden Wandgemälden in der Aula der Universität Leipzig und im Stadtverordnetensaal des Neuen Rathauses in Chemnitz sowie der nicht realisierten Ausmalung des Treppenhauses im Museum der bildenden Künste Leipzig widmet sich die ausgewiesene Klinger-Expertin Conny Dietrich erstmals dieser bislang wenig beachteten Werkgruppe. In ihrer umfassenden kunsthistorischen Studie schildert sie ausführlich Klingers Weg zur Wandmalerei, zeichnet die langjährigen Genesen der drei Projekte nach, untersucht sie in eingehenden Werkanalysen und stellt sie in den Kontext der Monumentalmalerei im Deutschen Kaiserreich. Die auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Arbeit liefert einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Wandmalerei in den Jahren der Herausbildung der Moderne, in denen Klingers Projekte als Versuche zur Erneuerung dieser Gattung angesehen werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen.
In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen.
Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen.
Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen.
In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen.
Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen.
Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen.
In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen.
Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen.
Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Frank Adler,
Roland Benedikter,
Horst Christoph,
Michael Daxner,
Mathias Delori,
Paul Dixon,
Wladislaw Hedeler,
Alexander Reichwein,
Eric Sangar,
Udo Tietz,
Pascal Vennesson,
Camilla Warnke
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Sechzig Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten im privaten Dienstleistungssektor. In der öffentlichen Wahrnehmung werden sie dem Mittelstand zugerechnet. Doch diese Vorstellung eines sozialen Aufstiegs ist für die Mehrheit eine Illusion, wie Vania Alleva, Andreas Rieger und Pascal Pfister mit empirischem Material belegen. Löhne und Arbeitsbedingungen im privaten Dienstleistungsbereich sind oft schlechter als in Gewerbe und Industrie.
Im öffentlichen Bewusstsein präsent sind vor allem Banker und Informatiker, kaum aber Verkäuferinnen, Chauffeure, Pflegerinnen oder Kellner. Sie sind stille Schaffer. Ohne sie kämen die Arbeiter nicht in die Fabriken und die Waren nicht zu den Konsumenten. Ohne sie gäbe es in den Gaststätten kein Essen, und Kranke würden nicht versorgt.
Zu lange wurden diese Privatangestellten von den Schweizer Gewerkschaften ignoriert. Die Unia versucht, diese gewerkschaftliche Wüste zu begrünen. Die Autorin und die beiden Autoren geben in diesem Buch einen Überblick über eine Vielzahl von Aktionen, in denen Dienstleistende gemeinsam den Kampf aufgenommen haben.
Aktualisiert: 2019-03-13
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Die Ausblendung der KurdInnen im Aufnahmeland sowie die öffentlich-mediale Diffamierung und Stereotypisierung macht vor allem kurdische MigrantInnen stark betroffen. Sie fühlen sich dadurch ausgegrenzt, diskriminiert und marginalisiert. In diesem Zusammenhang sollte sich die wissenschaftliche Forschung und Auseinandersetzung stärker diesem Thema stellen. Vor allem geht es auch darum, ein möglichst reales Bild über KurdInnen zu vermitteln.
Dieser vorliegende Sammelband umfasst vereinzelte Beiträge und Analysen, die sich mit dem Thema “KurdInnen und Medien” aus unterschiedlichen Blickwinkeln auseinandersetzen. Ferner soll dieser Sammelband verschiedene Positionen bündeln und einen Beitrag zum gleichberechtigten Dialog in dieser Gesellschaft setzen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Jugendämter erleben insbesondere dann hohe Aufmerksamkeit in den Medien, wenn sie versagen. Erstaunlicherweise steht dieser großen öffentlichen Resonanz eine immense Lücke wissenschaftlicher Auseinandersetzung gegenüber. Hier setzt die vorliegende Arbeit an: Den gefühlten Annahmen über das Verhältnis von Jugendamt und Öffentlichkeit wird hier theoretisch und empirisch nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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