Krieg ohne Heimatfront?

Krieg ohne Heimatfront? von Adler,  Frank, Benedikter,  Roland, Christoph,  Horst, Daxner,  Michael, Delori,  Mathias, Dixon,  Paul, Hedeler,  Wladislaw, Reichwein,  Alexander, Sangar,  Eric, Tietz,  Udo, Vennesson,  Pascal, Warnke,  Camilla
Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Krieg ohne Heimatfront?

Krieg ohne Heimatfront? von Adler,  Frank, Benedikter,  Roland, Christoph,  Horst, Daxner,  Michael, Delori,  Mathias, Dixon,  Paul, Hedeler,  Wladislaw, Reichwein,  Alexander, Sangar,  Eric, Tietz,  Udo, Vennesson,  Pascal, Warnke,  Camilla
Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Du Herbert

Du Herbert von Goetz,  Judith, Haider,  Lydia, Weitgasser,  Marina
Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut … Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für „Du Herbert“ dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment. Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich. „[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]“
Aktualisiert: 2023-06-05
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PR für Freiberufler

PR für Freiberufler von Fitzke,  Daniel
Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen. In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen. Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen. Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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PR für Freiberufler

PR für Freiberufler von Fitzke,  Daniel
Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen. In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen. Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen. Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Du Herbert

Du Herbert von Goetz,  Judith, Haider,  Lydia, Weitgasser,  Marina
Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut … Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für "Du Herbert" dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment. Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich. "[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]"
Aktualisiert: 2023-03-17
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Du Herbert

Du Herbert von Goetz,  Judith, Haider,  Lydia, Weitgasser,  Marina
Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut … Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für „Du Herbert“ dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment. Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich. „[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]“
Aktualisiert: 2023-04-16
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„Gebt mir eine Wand“

„Gebt mir eine Wand“ von Dietrich,  Conny
Der Leipziger Künstler Max Klinger (1857–1920) gehört unbestritten zu den wichtigsten Erneuerern der grafischen Kunst. Sein eigentliches künstlerisches Ziel aber war die Wandmalerei. Mit den beiden Wandgemälden in der Aula der Universität Leipzig und im Stadtverordnetensaal des Neuen Rathauses in Chemnitz sowie der nicht realisierten Ausmalung des Treppenhauses im Museum der bildenden Künste Leipzig widmet sich die ausgewiesene Klinger-Expertin Conny Dietrich erstmals dieser bislang wenig beachteten Werkgruppe. In ihrer umfassenden kunsthistorischen Studie schildert sie ausführlich Klingers Weg zur Wandmalerei, zeichnet die langjährigen Genesen der drei Projekte nach, untersucht sie in eingehenden Werkanalysen und stellt sie in den Kontext der Monumentalmalerei im Deutschen Kaiserreich. Die auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Arbeit liefert einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Wandmalerei in den Jahren der Herausbildung der Moderne, in denen Klingers Projekte als Versuche zur Erneuerung dieser Gattung angesehen werden können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Gebt mir eine Wand“

„Gebt mir eine Wand“ von Dietrich,  Conny
Der Leipziger Künstler Max Klinger (1857–1920) gehört unbestritten zu den wichtigsten Erneuerern der grafischen Kunst. Sein eigentliches künstlerisches Ziel aber war die Wandmalerei. Mit den beiden Wandgemälden in der Aula der Universität Leipzig und im Stadtverordnetensaal des Neuen Rathauses in Chemnitz sowie der nicht realisierten Ausmalung des Treppenhauses im Museum der bildenden Künste Leipzig widmet sich die ausgewiesene Klinger-Expertin Conny Dietrich erstmals dieser bislang wenig beachteten Werkgruppe. In ihrer umfassenden kunsthistorischen Studie schildert sie ausführlich Klingers Weg zur Wandmalerei, zeichnet die langjährigen Genesen der drei Projekte nach, untersucht sie in eingehenden Werkanalysen und stellt sie in den Kontext der Monumentalmalerei im Deutschen Kaiserreich. Die auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Arbeit liefert einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Wandmalerei in den Jahren der Herausbildung der Moderne, in denen Klingers Projekte als Versuche zur Erneuerung dieser Gattung angesehen werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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PR für Freiberufler

PR für Freiberufler von Fitzke,  Daniel
Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen. In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen. Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen. Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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PR für Freiberufler

PR für Freiberufler von Fitzke,  Daniel
Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen. In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen. Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen. Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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PR für Freiberufler

PR für Freiberufler von Fitzke,  Daniel
Freiberufler sind Profis in ihrem Kompetenzbereich. Dank ihres Wissens und ihrer Erfahrung sind sie als Experten gefragt, sowohl für den individuell-persönlichen Bereich als auch für die Medien. Doch da sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot von Experten stetig steigen, wird es immer schwerer, einen Experten zu finden oder auch als solcher gefunden zu werden. Eine gelungene und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene PR-Arbeit kann da der entscheidende Faktor sein, um Sie als Experten sichtbarer und erfolgreicher zu machen. In seinem neuen Buch widmet sich Daniel Fitzke den Herausforderungen und Stolpersteinen für alle freiberuflich Tätigen auf dem Weg, die eigene mediale Wahrnehmung als Experte zu steigern. Es bietet zu Wissen, Methoden und Vorgehensweisen, um ihr Profil in der Öffentlichkeit zu schärfen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kompetenzprofil als Experte definieren, die richtige Zielgruppe identifizieren und die passende Positionierung auf dem Markt finden. Ob Social Media, Print, Blog oder Fernsehen, jedes Medium erfordert eine eigene Strategie und hat eigene Regeln, um dessen Potenzial effizient zu nutzen. Daniel Fitzke teilt seinen reichen Erfahrungsschatz aus drei Jahrzehnten PR-Arbeit, um Ihnen die Grundlagen und Feinheiten der Selbst-PR in der modernen Medienwelt nahezubringen und Ihnen eine effektive, an Ihr Profil und Ihre Zielgruppe angepasste Kommunikation zu erleichtern. Und wenn Sie dann noch den nächsten Schritt zu öffentlichen Auftritten oder dem eigenen Buch machen wollen, hat der Autor auch hier wertvolle Hinweise für Sie. Darüber hinaus zeigt er Ihnen die juristischen Grenzen und Fallstricke, welche die PR-Arbeit betreffen, und bewahrt Sie hoffentlich vor Fehlschritten und negativen Konsequenzen. Zusätzlich wird Daniel Fitzke von sieben Gastbeiträgen erfahrener Profis aus Presse und Medien, Beratung, Training und Coaching mit ihren unterschiedlichen Perspektiven unterstützt. So bietet dieses Buch einen einzigartigen Rundumblick, der es Ihnen ermöglicht, die eigene, persönliche Strategie hin zum öffentlich wahrgenommenen Experten erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen. Im besten Sinne des Wortes aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Entwicklung und Überprüfung eines Instruments zur kontinuierlichen Erfassung des Verkehrsklimas

Entwicklung und Überprüfung eines Instruments zur kontinuierlichen Erfassung des Verkehrsklimas von Eggs,  J., Follmer,  R.
M 289: Entwicklung und Überprüfung eines Instruments zur kontinuierlichen Erfassung des Verkehrsklimas J. Eggs, R. Follmer 79 S. (4,6 MB), 13 Abb., 37 Tab., 182 S. Anhänge (10 MB), ISBN 978-3-95606-437-1, 2019 In der öffentlichen Wahrnehmung hat sich das Verkehrsklima in den vergangenen Jahren verschlechtert. Dennoch wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Versuch unternommen, das Konstrukt des Verkehrsklimas in der breiten Bevölkerung wissenschaftlich zu erheben. Um diese Lücke zu schließen, hat die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) infas mit dem Unterauftragnehmer IAPA Research beauftragt, ein Set von Instrumenten zu entwickeln, mit welchem in Zukunft das Verkehrsklima in Deutschland regelmäßig erhoben werden kann. Das „Verkehrsklima“ wird dabei als der Umgang der Verkehrsteilnehmer/innen untereinander aufgefasst. Dabei wird es als subjektiv empfundene Größe interpretiert. Diese umfasst zusammengefasst die Wahrnehmung und Bewertung von Interaktionen von Verkehrsteilnehmern und grenzt sich von Begriffen wie „Verkehrssicherheitskultur“ und „Verkehrskultur“ ab. Bei der Entwicklung des Instrumentariums sollte zum einen geprüft werden, ob und wie dabei auf öffentliche Statistiken und sonstige Daten öffentlicher Behörden zurückgegriffen werden kann. Zum anderen sollte ein Fragebogen erstellt und getestet werden, mit dessen Hilfe die subjektive Erfahrung des Straßenverkehrs und damit das Verkehrsklima in der Bevölkerung gemessen werden kann. Die Evaluation öffentlicher Datenbestände ergab, dass diese nur eingeschränkt oder in der vorliegenden Form gar nicht zur Ermittlung des Verkehrsklimas geeignet sind. Dies hängt damit zusammen, dass sich die gesetzlichen oder sonstige Rahmenbedingungen verändert haben können oder unvorhergesehene Ereignisse die Messgenauigkeit beeinflussen, so dass die Bewertung eines Trends nicht möglich ist. Ein anderer Grund ist, dass die Daten öffentlicher Behörden teilweise nicht für das gesamte Bundesgebiet, sondern nur an speziellen Kontroll- bzw. Messpunkten erhoben werden, so dass keine Rückschlüsse auf das Bundesgebiet gezogen werden können. Zudem wurde ein Fragebogen entwickelt, mit welchem das wahrgenommene Verkehrsklima in der Bevölke-rung erhoben werden kann. Diese Fragen wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Studie getestet. Ein reduziertes Fragebogeninstrument und ein darauf aufbauender Index können nun dazu benutzt werden, regelmäßig die Einschätzung des Verkehrsklimas in der Bevölkerung zu erheben. Es wird vorgeschlagen, dies alle drei Jahre mit einem Stichprobenumfang von 3.000 Befragten durchzuführen. Diese Größenordnung erlaubt sowohl die belastbare Messung von Veränderungen im Zeitverlauf als auch die Betrachtung von Teilgruppen der Bevölkerung. So können beispielsweise die Ergebnisse für verschiedene Altersgruppen oder auch Regionen miteinander verglichen werden. Objektive Daten wie etwa Geschwindigkeits-, Abstandsmessungen oder andere derartige Indikatoren sind in diesem Konzept nach intensiver Prüfung und Abwägung nicht enthalten. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der Befund, dass zurzeit nur sehr punktuelle Messungen und keine gut interpretierbaren Zeitreihen verfügbar sind. Sollen diese ergänzend zu den Befragungsdaten zu einer zuverlässigen Beurteilung der Verkehrsklimaentwicklung beitragen, müssen hier noch geeignete Ansätze konzipiert oder bestehende Verfahren fortentwickelt werden. Empfohlen wird daher, objektive Daten erst dann als Kontextmerkmale zur Interpretation des Verkehrsklimas hinzuzuziehen, wenn diese zuverlässig operationalisiert und im Zeitvergleich vorliegen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Krieg ohne Heimatfront?

Krieg ohne Heimatfront? von Adler,  Frank, Benedikter,  Roland, Christoph,  Horst, Daxner,  Michael, Delori,  Mathias, Dixon,  Paul, Hedeler,  Wladislaw, Reichwein,  Alexander, Sangar,  Eric, Tietz,  Udo, Vennesson,  Pascal, Warnke,  Camilla
Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2021-01-19
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Verkannte Arbeit

Verkannte Arbeit von Alleva,  Vania, Pfister,  Pascal, Rieger,  Andreas
Sechzig Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten im privaten Dienstleistungssektor. In der öffentlichen Wahrnehmung werden sie dem Mittelstand zugerechnet. Doch diese Vorstellung eines sozialen Aufstiegs ist für die Mehrheit eine Illusion, wie Vania Alleva, Andreas Rieger und Pascal Pfister mit empirischem Material belegen. Löhne und Arbeitsbedingungen im privaten Dienstleistungsbereich sind oft schlechter als in Gewerbe und Industrie. Im öffentlichen Bewusstsein präsent sind vor allem Banker und Informatiker, kaum aber Verkäuferinnen, Chauffeure, Pflegerinnen oder Kellner. Sie sind stille Schaffer. Ohne sie kämen die Arbeiter nicht in die Fabriken und die Waren nicht zu den Konsumenten. Ohne sie gäbe es in den Gaststätten kein Essen, und Kranke würden nicht versorgt. Zu lange wurden diese Privatangestellten von den Schweizer Gewerkschaften ignoriert. Die Unia versucht, diese gewerkschaftliche Wüste zu begrünen. Die Autorin und die beiden Autoren geben in diesem Buch einen Überblick über eine Vielzahl von Aktionen, in denen Dienstleistende gemeinsam den Kampf aufgenommen haben.
Aktualisiert: 2019-03-13
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Kurden und Medien

Kurden und Medien von Navend e.V.
Die Ausblendung der KurdInnen im Aufnahmeland sowie die öffentlich-mediale Diffamierung und Stereotypisierung macht vor allem kurdische MigrantInnen stark betroffen. Sie fühlen sich dadurch ausgegrenzt, diskriminiert und marginalisiert. In diesem Zusammenhang sollte sich die wissenschaftliche Forschung und Auseinandersetzung stärker diesem Thema stellen. Vor allem geht es auch darum, ein möglichst reales Bild über KurdInnen zu vermitteln. Dieser vorliegende Sammelband umfasst vereinzelte Beiträge und Analysen, die sich mit dem Thema “KurdInnen und Medien” aus unterschiedlichen Blickwinkeln auseinandersetzen. Ferner soll dieser Sammelband verschiedene Positionen bündeln und einen Beitrag zum gleichberechtigten Dialog in dieser Gesellschaft setzen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das Jugendamt im Spiegel der Medien

Das Jugendamt im Spiegel der Medien von Enders,  Sonja
Jugendämter erleben insbesondere dann hohe Aufmerksamkeit in den Medien, wenn sie versagen. Erstaunlicherweise steht dieser großen öffentlichen Resonanz eine immense Lücke wissenschaftlicher Auseinandersetzung gegenüber. Hier setzt die vorliegende Arbeit an: Den gefühlten Annahmen über das Verhältnis von Jugendamt und Öffentlichkeit wird hier theoretisch und empirisch nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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