Das Werk ist aus der vom Verfasser seit vielen Jahren am Zentrum für angewandte Rechtswissenschaften (ZAR)/Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR) des KIT gehaltenen Vorlesung „Öffentliches Medienrecht“ hervorgegangen. Es führt in zwölf Lektionen durch das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts (Rundfunk, Presse und Telemedien/Internet sowie Jugendschutz), berücksichtigt vor allem die verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Grundlagen des Rechtsgebiets unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und weist auf die privatrechtlichen Bezüge hin. Es eignet sich insofern einerseits für Studierende der Rechtswissenschaften als Einführung in das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts, bietet aber zugleich eine solide und umfassende Informationsgrundlage für Studierende anderer Studiengänge (Journalisten, Germanisten, Multimedia, Informationswirtschaft, Wissen/Medien/Kultur), bei denen die Medien und das Mediengeschehen ebenfalls eine wesentliche Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk ist aus der vom Verfasser seit vielen Jahren am Zentrum für angewandte Rechtswissenschaften (ZAR)/Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR) des KIT gehaltenen Vorlesung „Öffentliches Medienrecht“ hervorgegangen. Es führt in zwölf Lektionen durch das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts (Rundfunk, Presse und Telemedien/Internet sowie Jugendschutz), berücksichtigt vor allem die verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Grundlagen des Rechtsgebiets unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und weist auf die privatrechtlichen Bezüge hin. Es eignet sich insofern einerseits für Studierende der Rechtswissenschaften als Einführung in das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts, bietet aber zugleich eine solide und umfassende Informationsgrundlage für Studierende anderer Studiengänge (Journalisten, Germanisten, Multimedia, Informationswirtschaft, Wissen/Medien/Kultur), bei denen die Medien und das Mediengeschehen ebenfalls eine wesentliche Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Werk ist aus der vom Verfasser seit vielen Jahren am Zentrum für angewandte Rechtswissenschaften (ZAR)/Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR) des KIT gehaltenen Vorlesung „Öffentliches Medienrecht“ hervorgegangen. Es führt in zwölf Lektionen durch das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts (Rundfunk, Presse und Telemedien/Internet sowie Jugendschutz), berücksichtigt vor allem die verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Grundlagen des Rechtsgebiets unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und weist auf die privatrechtlichen Bezüge hin. Es eignet sich insofern einerseits für Studierende der Rechtswissenschaften als Einführung in das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts, bietet aber zugleich eine solide und umfassende Informationsgrundlage für Studierende anderer Studiengänge (Journalisten, Germanisten, Multimedia, Informationswirtschaft, Wissen/Medien/Kultur), bei denen die Medien und das Mediengeschehen ebenfalls eine wesentliche Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk ist aus der vom Verfasser seit vielen Jahren am Zentrum für angewandte Rechtswissenschaften (ZAR)/Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR) des KIT gehaltenen Vorlesung „Öffentliches Medienrecht“ hervorgegangen. Es führt in zwölf Lektionen durch das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts (Rundfunk, Presse und Telemedien/Internet sowie Jugendschutz), berücksichtigt vor allem die verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Grundlagen des Rechtsgebiets unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und weist auf die privatrechtlichen Bezüge hin. Es eignet sich insofern einerseits für Studierende der Rechtswissenschaften als Einführung in das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts, bietet aber zugleich eine solide und umfassende Informationsgrundlage für Studierende anderer Studiengänge (Journalisten, Germanisten, Multimedia, Informationswirtschaft, Wissen/Medien/Kultur), bei denen die Medien und das Mediengeschehen ebenfalls eine wesentliche Rolle spielen.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Am 1. April 2003 ist ein neues Jugendschutzgesetz in Kraft getreten, welches zusammen mit dem Jugendmedienschutz- Staatsvertrag der Länder (Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien - JMStV) das gesamte Jugendschutzrecht in Deutschland erneuert, nach seiner Intention vereinfacht und vereinheitlicht und damit auf eine neue Basis stellt. Nichtsdestoweniger haben sich auch nach den Neufassungen grundlegende verfassungsrechtliche Problemkreise und Fragestellungen, insbesondere im Hinblick auf die Grundrechte des Art. 5 GG, nicht erledigt, sondern sind weiterhin aktuell, teilweise nach wie vor ungeklärt und stellen sich auch zum Teil aufgrund der Neuerungen in einem neuen Kontext dar. Als eine derartige, von Anbeginn in ihrer jeweiligen Konstruktion umstrittene, in der Sache jedoch anerkannte Institution erweist sich hierbei die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, die bereits vor Inkrafttreten des ersten Gesetzes zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit im Jahr 1952 die Filmprüfung in Deutschland durchführte und dies auch heute noch tut. Besonderes Konfliktpotenzial weist hierbei die Tätigkeit der Freiwilligen Selbstkontrolle im Hinblick auf das grundgesetzliche Zensurverbot des Art. 5 Abs. 1 Satz 3 GG auf. Mit dieser grundsätzlichen Thematik befasst sich der Verfasser, der gleichzeitig versucht, klare Abgrenzungen zwischen den einzelnen Fragestellungen in diesem Themenkreis zu
Aktualisiert: 2019-12-20
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In 15 Fällen, die auf Original-Examensklausuren beruhen, bietet die Fallsammlung eine ideale Möglichkeit, den Pflichtstoff für das Examen im medienrechtlichen Schwerpunktbereich nochmals zu wiederholen und zu vertiefen. Die Fallsammlung konzentriert sich auf den öffentlich-rechtlichen Teil des Medienrechts, insbesondere auf das Presse- und Rundfunkrecht. Die Fälle sind in Verfassungsbeschwerden, Konkurrentenklagen oder sonstige "Klassiker des allgemeinen Pflichtfachstoffes" eingebettet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Alle Aspekte des Medienrechts behandelt der neue Band in Fällen mit ausführlichen Lösungen.
Gegenstand des Medienrechts als Querschnittsmaterie sind Zugang, Nutzung und Schutz von Medien. Die vorliegende Fallsammlung verknüpft die verschiedenen betroffenen Rechtsgebiete in lebensnahen Fällen. Die 13 Fälle mit ausführlichen Lösungen decken das gesamte Medienrecht ab. Sie richten sich vor allem an Studierende des Schwerpunktfachs Medienrecht und bieten die optimale Möglichkeit, sich in Fallform auf Abschlussklausuren und mündliche Prüfungen vorzubereiten. Die frühere Tätigkeit des Autors in der Medienwirtschaft gewährleistet Praxisnähe.
Viele der Klausuren orientieren sich an Lebenssachverhalten, über die oftmals bereits Gerichte zu entscheiden hatten. So finden sich wieder:
- Grönemeier-Entscheidung des BGH
- Contergan-Entscheidung des BVerfG
- Zulässigkeit von Rückwärts-Auktionen im Internet
- Entscheidung "Pumuckl II" des OLG München
- "Elefantenrunde" (OVG Münster)
- Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
An elf Universitäten wird Medienrecht als Schwerpunktfach gelehrt (Frankfurt/O., Göttingen, Hamburg, Köln, Leipzig, Mainz, Mannheim, München, Münster, Potsdam, Saarbrücken). Aber auch an anderen Hoch- und Fachhochschulen werden medienrechtliche Veranstaltungen angeboten.
Alle Fälle enthalten einen examenstypischen Sachverhalt. Es finden sich eine Gliederung, eine ausführliche Lösung und weitere Vertiefungshinweise.
Inhalt
- Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Presserecht, Bildnisschutz
- öffentliches Medienrecht
- Urheber- und Markenrecht
- Wettbewerbs- und Kartellrecht
Vorteile auf einen Blick
- 13 Fälle mit ausführlichen Lösungen
- lebensnahe Sachverhalte
- von einem Autor mit Praxiserfahrung
Zielgruppe
Für Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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