Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle.

Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle. von Tomuschat,  Christian
Durch die Havarien der Tankschiffe »Erika« (1999) und »Prestige« (2002) ist die Notwendigkeit des Schutzes der Meere und der Küsten vor Verschmutzung durch Ölsubstanzen auch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen, das rechtliche Instrumentarium darzustellen, das in internationaler Zusammenarbeit geschaffen worden ist, um solchen Gefahren vorzubeugen. Das Völkerrecht ist seit dem Untergang des Tankers »Torrey Canyon« vor der englischen Südküste im Jahre 1967 kraftvoll fortentwickelt worden. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation wie auch die Europäische Gemeinschaft haben zunehmend Standards entwickelt, die einen weitgehenden Schutz bieten. Die Palette reicht von der Festlegung von Routen über die Ausbildung der Seeleute bis hin zu genauen Bauvorschriften, unter denen das Erfordernis doppelwandiger Tankhüllen hervorragt. Trotz aller präventiven Vorkehrungen sind, wie die Praxis gezeigt hat, Unfälle doch nicht ausgeschlossen. Ein dicht gefügtes Netz von Haftungsvorschriften dient dazu, den Geschädigten dann zumindest Ersatz zukommen zu lassen. Leider werden viele der Regelungen durch die Registrierung von Tankern in sog. »Billigflaggenstaaten« unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime.

Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime. von Schult,  Henning
Öltankerhavarien und ihre katastrophalen Auswirkungen auf die marine Umwelt sorgen für Schlagzeilen. Mit dieser Studie leistet Henning Schult einen Beitrag zu deren Vermeidung. Hierzu untersucht der Autor zunächst Grundlagen, Inhalte und Funktionsweise des komplexen internationalen Schiffssicherheitsregimes und unterbreitet sodann einen Vorschlag zur Effektivitätssteigerung. Bei nahezu weltweit ratifizierten Konventionen der Weltschifffahrtsorganisation IMO ist Schiffssicherheit kein Problem der Quantität der Normen, sondern der Qualität ihrer Implementierung. Angesichts der Unwilligkeit vieler Billigflaggenstaaten international konsentierte Standards durchzusetzen, fragt Schult kompetenzbezogen, welche Möglichkeiten Seerechtsübereinkommen (SRÜ) und IMO-Recht Küsten- und Hafenstaaten eröffnen, Tankerunfälle zu vermeiden. Erstmals wird eine eingehende Analyse regionaler Schutzmaßnahmen in der Schiffssicherheit vorgenommen. Besonders interessieren die Regelungsmöglichkeiten der EG aus völker- und europarechtlicher Perspektive. Zerstört die Gemeinschaft mit ihrem umfassenden schiffssicherheitsbezogenem Sekundärrecht das auf globale Geltung ausgerichtete SRÜ/IMO-Regime? Der Autor entwickelt an einem Modell der Arbeitsteilung zwischen regionaler und globaler Ebene orientierte Vorgaben für eine Weiterentwicklung der internationalen Schiffssicherheitsordnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle.

Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle. von Tomuschat,  Christian
Durch die Havarien der Tankschiffe »Erika« (1999) und »Prestige« (2002) ist die Notwendigkeit des Schutzes der Meere und der Küsten vor Verschmutzung durch Ölsubstanzen auch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen, das rechtliche Instrumentarium darzustellen, das in internationaler Zusammenarbeit geschaffen worden ist, um solchen Gefahren vorzubeugen. Das Völkerrecht ist seit dem Untergang des Tankers »Torrey Canyon« vor der englischen Südküste im Jahre 1967 kraftvoll fortentwickelt worden. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation wie auch die Europäische Gemeinschaft haben zunehmend Standards entwickelt, die einen weitgehenden Schutz bieten. Die Palette reicht von der Festlegung von Routen über die Ausbildung der Seeleute bis hin zu genauen Bauvorschriften, unter denen das Erfordernis doppelwandiger Tankhüllen hervorragt. Trotz aller präventiven Vorkehrungen sind, wie die Praxis gezeigt hat, Unfälle doch nicht ausgeschlossen. Ein dicht gefügtes Netz von Haftungsvorschriften dient dazu, den Geschädigten dann zumindest Ersatz zukommen zu lassen. Leider werden viele der Regelungen durch die Registrierung von Tankern in sog. »Billigflaggenstaaten« unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime.

Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime. von Schult,  Henning
Öltankerhavarien und ihre katastrophalen Auswirkungen auf die marine Umwelt sorgen für Schlagzeilen. Mit dieser Studie leistet Henning Schult einen Beitrag zu deren Vermeidung. Hierzu untersucht der Autor zunächst Grundlagen, Inhalte und Funktionsweise des komplexen internationalen Schiffssicherheitsregimes und unterbreitet sodann einen Vorschlag zur Effektivitätssteigerung. Bei nahezu weltweit ratifizierten Konventionen der Weltschifffahrtsorganisation IMO ist Schiffssicherheit kein Problem der Quantität der Normen, sondern der Qualität ihrer Implementierung. Angesichts der Unwilligkeit vieler Billigflaggenstaaten international konsentierte Standards durchzusetzen, fragt Schult kompetenzbezogen, welche Möglichkeiten Seerechtsübereinkommen (SRÜ) und IMO-Recht Küsten- und Hafenstaaten eröffnen, Tankerunfälle zu vermeiden. Erstmals wird eine eingehende Analyse regionaler Schutzmaßnahmen in der Schiffssicherheit vorgenommen. Besonders interessieren die Regelungsmöglichkeiten der EG aus völker- und europarechtlicher Perspektive. Zerstört die Gemeinschaft mit ihrem umfassenden schiffssicherheitsbezogenem Sekundärrecht das auf globale Geltung ausgerichtete SRÜ/IMO-Regime? Der Autor entwickelt an einem Modell der Arbeitsteilung zwischen regionaler und globaler Ebene orientierte Vorgaben für eine Weiterentwicklung der internationalen Schiffssicherheitsordnung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle.

Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle. von Tomuschat,  Christian
Durch die Havarien der Tankschiffe »Erika« (1999) und »Prestige« (2002) ist die Notwendigkeit des Schutzes der Meere und der Küsten vor Verschmutzung durch Ölsubstanzen auch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen, das rechtliche Instrumentarium darzustellen, das in internationaler Zusammenarbeit geschaffen worden ist, um solchen Gefahren vorzubeugen. Das Völkerrecht ist seit dem Untergang des Tankers »Torrey Canyon« vor der englischen Südküste im Jahre 1967 kraftvoll fortentwickelt worden. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation wie auch die Europäische Gemeinschaft haben zunehmend Standards entwickelt, die einen weitgehenden Schutz bieten. Die Palette reicht von der Festlegung von Routen über die Ausbildung der Seeleute bis hin zu genauen Bauvorschriften, unter denen das Erfordernis doppelwandiger Tankhüllen hervorragt. Trotz aller präventiven Vorkehrungen sind, wie die Praxis gezeigt hat, Unfälle doch nicht ausgeschlossen. Ein dicht gefügtes Netz von Haftungsvorschriften dient dazu, den Geschädigten dann zumindest Ersatz zukommen zu lassen. Leider werden viele der Regelungen durch die Registrierung von Tankern in sog. »Billigflaggenstaaten« unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime.

Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime. von Schult,  Henning
Öltankerhavarien und ihre katastrophalen Auswirkungen auf die marine Umwelt sorgen für Schlagzeilen. Mit dieser Studie leistet Henning Schult einen Beitrag zu deren Vermeidung. Hierzu untersucht der Autor zunächst Grundlagen, Inhalte und Funktionsweise des komplexen internationalen Schiffssicherheitsregimes und unterbreitet sodann einen Vorschlag zur Effektivitätssteigerung. Bei nahezu weltweit ratifizierten Konventionen der Weltschifffahrtsorganisation IMO ist Schiffssicherheit kein Problem der Quantität der Normen, sondern der Qualität ihrer Implementierung. Angesichts der Unwilligkeit vieler Billigflaggenstaaten international konsentierte Standards durchzusetzen, fragt Schult kompetenzbezogen, welche Möglichkeiten Seerechtsübereinkommen (SRÜ) und IMO-Recht Küsten- und Hafenstaaten eröffnen, Tankerunfälle zu vermeiden. Erstmals wird eine eingehende Analyse regionaler Schutzmaßnahmen in der Schiffssicherheit vorgenommen. Besonders interessieren die Regelungsmöglichkeiten der EG aus völker- und europarechtlicher Perspektive. Zerstört die Gemeinschaft mit ihrem umfassenden schiffssicherheitsbezogenem Sekundärrecht das auf globale Geltung ausgerichtete SRÜ/IMO-Regime? Der Autor entwickelt an einem Modell der Arbeitsteilung zwischen regionaler und globaler Ebene orientierte Vorgaben für eine Weiterentwicklung der internationalen Schiffssicherheitsordnung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Anwendung von Ölaufnahmegeräten auf Binnen- und Küstengewässern

Anwendung von Ölaufnahmegeräten auf Binnen- und Küstengewässern
Der Themenband gibt Beschaffungsstellen und Anwendern eine Entscheidungshilfe für Auswahl, Beschaffung und Gebrauch von Ölaufnahmegeräten. Er stellt den Zusammenhang zwischen den Prinzipien der Ölaufnahme und technischen Ausführungsmöglichkeiten dar. Schwerpunktmäßig werden die Aufnahmebedingungen, die anwendbaren Aufnahmemethoden sowie Fördersysteme behandelt. Die Anwendbarkeit und Effektivität unterschiedlicher Aufnahmeprinzipien werden ausführlich beschrieben. Darüber hinaus regt der Themenband dazu an, die Wirksamkeit bestehender Betriebsabläufe bei der Anwendung von Ölaufnahmegeräten zu beurteilen. Er gibt weiterhin Auskunft über die für die Ölaufnahme erforderlichen Hilfsmittel wie schwimmende Träger, Hebezeuge, Förderpumpen und / oder Separatoren, da diese funktional auf die Aufnahmegeräte abgestimmt sein müssen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Merkblatt DWA-M 719 Musterausbildungspläne zur Aus- und Fortbildung von Einsatzkräften zur Ölschadenbekämpfung an oberirdischen Gewässern

Merkblatt DWA-M 719 Musterausbildungspläne zur Aus- und Fortbildung von Einsatzkräften zur Ölschadenbekämpfung an oberirdischen Gewässern
Das Ziel der Aus- und Fortbildung für die Ölschadenbekämpfung ist es, die Befähigung zur Handhabung und zum taktisch richtigen Einsatz der erforderlichen Sonderausrüstung, die Befähigung zum Führen von Einheiten verschiedener Aufgabenbereiche und die Befähigung zu einer entsprechenden Vorsorgeplanung zu erreichen. Das Merkblatt soll als Rahmenempfehlung bundesweit zur Aus- und Fortbildung auf dem Gebiet der Ölschadenbekämpfung angewandt werden und dient der Umsetzung eines einheitlichen bekämpfungsstrategischen Rahmens in der Gefahrenabwehr bei Ölschadenfällen in der Bundesrepublik Deutschland. Es beinhaltet zur Orientierung modulare Bausteine der Aus- und Fortbildung für die auf diesem Gebiet tätigen Behörden, Organisationen, Institutionen und sonstigen Personen. Diese modularen Bausteine der Aus- und Fortbildung werden zur Kenntnis gegeben und zur Anwendung empfohlen. Mit dem Merkblatt sollen bestehende Ausbildungsstrukturen nicht ersetzt werden, sondern fachliche Vorschläge zu einer einheitlichen Ausbildung gegeben werden.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren

Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren
Bei Unfällen mit Mineralöl/Mineralölprodukten auf Gewässern kommt der Gefahrenabwehr und Schadensbegrenzung eine besondere Bedeutung zu. Der sachgerechte Einsatz von Ölsperren und Ölaufnahmegeräten ist dabei entscheidend für den Einsatzerfolg. Zu diesem Thema erscheint eine Merkblattreihe in drei Teilen: - DWA-M 720-1: Ölsperren, - DWA-M 720-2: Ölaufnahmegeräte - DWA-M 720-3: Einsatzplanung. Das Merkblatt gibt den mit der Thematik befassten Personen eine fachlich fundierte, aber trotzdem einfache Entscheidungshilfe für die Beschaffung von Ölsperren und Hinweise für deren praktischen Einsatz geben. Es werden insbesondere die verschiedenen Arten beschrieben, die theoretischen physikalischen Grundlagen dargelegt, Hinweise für den Einsatz von Ölsperren gegeben sowie Anforderungen aufgezeigt. Der Zusammenhang zwischen den physikalischen Grundlagen für die Anwendung der Geräte und deren Anwendung und Einsatz ist für die Anwender in einem verständlichen Umfang – teilweise vereinfacht – dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren

Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren
Bei Unfällen mit Mineralöl/Mineralölprodukten auf Gewässern kommt der Gefahrenabwehr und Schadensbegrenzung eine besondere Bedeutung zu. Der sachgerechte Einsatz von Ölsperren und Ölaufnahmegeräten ist dabei entscheidend für den Einsatzerfolg. Zu diesem Thema erscheint eine Merkblattreihe in drei Teilen: - DWA-M 720-1: Ölsperren, - DWA-M 720-2: Ölaufnahmegeräte - DWA-M 720-3: Einsatzplanung. Das Merkblatt gibt den mit der Thematik befassten Personen eine fachlich fundierte, aber trotzdem einfache Entscheidungshilfe für die Beschaffung von Ölsperren und Hinweise für deren praktischen Einsatz geben. Es werden insbesondere die verschiedenen Arten beschrieben, die theoretischen physikalischen Grundlagen dargelegt, Hinweise für den Einsatz von Ölsperren gegeben sowie Anforderungen aufgezeigt. Der Zusammenhang zwischen den physikalischen Grundlagen für die Anwendung der Geräte und deren Anwendung und Einsatz ist für die Anwender in einem verständlichen Umfang – teilweise vereinfacht – dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Meine Rechte als Nachbar

Meine Rechte als Nachbar von Stollenwerk,  Detlef
Haben Sie sich auch schon einmal über die Bäume des Nachbarn geärgert? Oder ärgert Sie häufiges Grillen im Garten nebenan? Streitigkeiten mit Nachbarn kosten Nerven, Zeit und Geld. Der Ratgeber zeigt, welche Beeinträchtigungen Sie hinnehmen müssen, wogegen Sie sich wehren können und wie Sie dabei vorgehen sollten. Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis wird erläutert, wie sich Konflikte beseitigen lassen.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Arbeitsblatt DWA-A 716-10 Öl- und Chemikalienbindemittel – Anforderungen/Prüfkriterien – Teil 10: Anforderungen an „W“-Ölbindemittel zur Anwendung auf Gewässern (water/Wasser)

Arbeitsblatt DWA-A 716-10 Öl- und Chemikalienbindemittel – Anforderungen/Prüfkriterien – Teil 10: Anforderungen an „W“-Ölbindemittel zur Anwendung auf Gewässern (water/Wasser)
Bei Unfällen mit aufschwimmenden Mineralölprodukten auf Gewässeroberflächen kommt der Gefahrenabwehr und Schadensbegrenzung einschließlich dem vorbeugenden Gesundheits- und Umweltschutz besondere Bedeutung zu. Bei diesen Maßnahmen ist der Einsatz von geeigneten Ölbindemitteln entscheidend. Die Bindemittel müssen schwimmfähig sein und nach dem Einsatz wieder mit einfachen Mitteln grundsätzlich vollständig von der Gewässeroberfläche entfernt werden können. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ergibt sich parallel bei Ölunfällen auf Straßen bei starkem Regen, wenn die Bindemittel zugleich eine Eignung gemäß Gruppe „R“ nach Arbeitsblatt DWA-A 716-9 haben. Während das Arbeitsblatt DWA-A 716-1 die allgemeinen Anforderungen und Prüfverfahren für alle Öl- und Chemikalienbindemittel umfasst, werden die speziellen Anforderungen in gruppenspezifischen Arbeitsblattteilen (Arbeitsblatt DWA-A 716-2 und folgende) ergänzt. Das vorliegende Arbeitsblatt DWA-A 716-10 regelt die spezifischen Anforderungen an Ölbindemittel, die auf Gewässern nach Unfällen mit Mineralölen und -produkten zum Einsatz kommen sollen. Es stellt eine Weiterentwicklung der LTwS- Schrift Nr. 27 dar.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren (Entwurf) von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,  Abwasser und Abfall e.V. (DWA)
Bei Unfällen mit Mineralöl/Mineralölprodukten auf Gewässern kommt der Gefahrenabwehr und Schadensbegrenzung eine besondere Bedeutung zu. Der sachgerechte Einsatz von Ölsperren und Ölaufnahmegeräten ist dabei entscheidend für den Einsatzerfolg. Zu diesem Thema erscheint ein Merkblatt in drei Teilen: - DWA-M 720-1: Ölsperren, - DWA-M 720-2: Ölaufnahmegeräte - DWA-M 720-3: Einsatzplanung. Das Merkblatt gibt den mit der Thematik befassten Personen eine fachlich fundierte, aber trotzdem einfache Entscheidungshilfe für die Beschaffung von Ölsperren und Hinweise für deren praktischen Einsatz geben. Es werden insbesondere die verschiedenen Arten beschrieben, die theoretischen physikalischen Grundlagen dargelegt, Hinweise für den Einsatz von Ölsperren gegeben sowie Anforderungen aufgezeigt. Der Zusammenhang zwischen den physikalischen Grundlagen für die Anwendung der Geräte und deren Anwendung und Einsatz ist für die Anwender in einem verständlichen Umfang – teilweise vereinfacht – dargestellt.
Aktualisiert: 2019-07-23
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Arbeitsblatt DWA-A 716-10 Öl- und Chemikalienbindemittel – Anforderungen/Prüfkriterien – Teil 10: Anforderungen an „W“-Ölbindemittel zur Anwendung auf Gewässern (water/Wasser)

Arbeitsblatt DWA-A 716-10 Öl- und Chemikalienbindemittel – Anforderungen/Prüfkriterien – Teil 10: Anforderungen an „W“-Ölbindemittel zur Anwendung auf Gewässern (water/Wasser) von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,  Abwasser und Abfall e.V. (DWA)
Bei Unfällen mit aufschwimmenden Mineralölprodukten auf Gewässeroberflächen kommt der Gefahrenabwehr und Schadensbegrenzung einschließlich dem vorbeugenden Gesundheits- und Umweltschutz besondere Bedeutung zu. Bei diesen Maßnahmen ist der Einsatz von geeigneten Ölbindemitteln entscheidend. Die Bindemittel müssen schwimmfähig sein und nach dem Einsatz wieder mit einfachen Mitteln grundsätzlich vollständig von der Gewässeroberfläche entfernt werden können. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ergibt sich parallel bei Ölunfällen auf Straßen bei starkem Regen, wenn die Bindemittel zugleich eine Eignung gemäß Gruppe „R“ nach Arbeitsblatt DWA-A 716-9 haben. Während das Arbeitsblatt DWA-A 716-1 die allgemeinen Anforderungen und Prüfverfahren für alle Öl- und Chemikalienbindemittel umfasst, werden die speziellen Anforderungen in gruppenspezifischen Arbeitsblattteilen (Arbeitsblatt DWA-A 716-2 und folgende) ergänzt. Das vorliegende Arbeitsblatt DWA-A 716-10 regelt die spezifischen Anforderungen an Ölbindemittel, die auf Gewässern nach Unfällen mit Mineralölen und -produkten zum Einsatz kommen sollen. Es stellt eine Weiterentwicklung der LTwS- Schrift Nr. 27 dar.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 720-1 Ölschadenbekämpfung auf Gewässern – Teil 1: Ölsperren (Entwurf) von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,  Abwasser und Abfall e.V. (DWA)
Bei Unfällen mit Mineralöl/Mineralölprodukten auf Gewässern kommt der Gefahrenabwehr und Schadensbegrenzung eine besondere Bedeutung zu. Der sachgerechte Einsatz von Ölsperren und Ölaufnahmegeräten ist dabei entscheidend für den Einsatzerfolg. Zu diesem Thema erscheint ein Merkblatt in drei Teilen: - DWA-M 720-1: Ölsperren, - DWA-M 720-2: Ölaufnahmegeräte - DWA-M 720-3: Einsatzplanung. Das Merkblatt gibt den mit der Thematik befassten Personen eine fachlich fundierte, aber trotzdem einfache Entscheidungshilfe für die Beschaffung von Ölsperren und Hinweise für deren praktischen Einsatz geben. Es werden insbesondere die verschiedenen Arten beschrieben, die theoretischen physikalischen Grundlagen dargelegt, Hinweise für den Einsatz von Ölsperren gegeben sowie Anforderungen aufgezeigt. Der Zusammenhang zwischen den physikalischen Grundlagen für die Anwendung der Geräte und deren Anwendung und Einsatz ist für die Anwender in einem verständlichen Umfang – teilweise vereinfacht – dargestellt.
Aktualisiert: 2019-07-23
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Anwendung von Ölaufnahmegeräten auf Binnen- und Küstengewässern

Anwendung von Ölaufnahmegeräten auf Binnen- und Küstengewässern
Der Themenband gibt Beschaffungsstellen und Anwendern eine Entscheidungshilfe für Auswahl, Beschaffung und Gebrauch von Ölaufnahmegeräten. Er stellt den Zusammenhang zwischen den Prinzipien der Ölaufnahme und technischen Ausführungsmöglichkeiten dar. Schwerpunktmäßig werden die Aufnahmebedingungen, die anwendbaren Aufnahmemethoden sowie Fördersysteme behandelt. Die Anwendbarkeit und Effektivität unterschiedlicher Aufnahmeprinzipien werden ausführlich beschrieben. Darüber hinaus regt der Themenband dazu an, die Wirksamkeit bestehender Betriebsabläufe bei der Anwendung von Ölaufnahmegeräten zu beurteilen. Er gibt weiterhin Auskunft über die für die Ölaufnahme erforderlichen Hilfsmittel wie schwimmende Träger, Hebezeuge, Förderpumpen und / oder Separatoren, da diese funktional auf die Aufnahmegeräte abgestimmt sein müssen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Merkblatt DWA-M 719 Musterausbildungspläne zur Aus- und Fortbildung von Einsatzkräften zur Ölschadenbekämpfung an oberirdischen Gewässern

Merkblatt DWA-M 719 Musterausbildungspläne zur Aus- und Fortbildung von Einsatzkräften zur Ölschadenbekämpfung an oberirdischen Gewässern
Das Ziel der Aus- und Fortbildung für die Ölschadenbekämpfung ist es, die Befähigung zur Handhabung und zum taktisch richtigen Einsatz der erforderlichen Sonderausrüstung, die Befähigung zum Führen von Einheiten verschiedener Aufgabenbereiche und die Befähigung zu einer entsprechenden Vorsorgeplanung zu erreichen. Das Merkblatt soll als Rahmenempfehlung bundesweit zur Aus- und Fortbildung auf dem Gebiet der Ölschadenbekämpfung angewandt werden und dient der Umsetzung eines einheitlichen bekämpfungsstrategischen Rahmens in der Gefahrenabwehr bei Ölschadenfällen in der Bundesrepublik Deutschland. Es beinhaltet zur Orientierung modulare Bausteine der Aus- und Fortbildung für die auf diesem Gebiet tätigen Behörden, Organisationen, Institutionen und sonstigen Personen. Diese modularen Bausteine der Aus- und Fortbildung werden zur Kenntnis gegeben und zur Anwendung empfohlen. Mit dem Merkblatt sollen bestehende Ausbildungsstrukturen nicht ersetzt werden, sondern fachliche Vorschläge zu einer einheitlichen Ausbildung gegeben werden.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle.

Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle. von Tomuschat,  Christian
Durch die Havarien der Tankschiffe »Erika« (1999) und »Prestige« (2002) ist die Notwendigkeit des Schutzes der Meere und der Küsten vor Verschmutzung durch Ölsubstanzen auch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen, das rechtliche Instrumentarium darzustellen, das in internationaler Zusammenarbeit geschaffen worden ist, um solchen Gefahren vorzubeugen. Das Völkerrecht ist seit dem Untergang des Tankers »Torrey Canyon« vor der englischen Südküste im Jahre 1967 kraftvoll fortentwickelt worden. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation wie auch die Europäische Gemeinschaft haben zunehmend Standards entwickelt, die einen weitgehenden Schutz bieten. Die Palette reicht von der Festlegung von Routen über die Ausbildung der Seeleute bis hin zu genauen Bauvorschriften, unter denen das Erfordernis doppelwandiger Tankhüllen hervorragt. Trotz aller präventiven Vorkehrungen sind, wie die Praxis gezeigt hat, Unfälle doch nicht ausgeschlossen. Ein dicht gefügtes Netz von Haftungsvorschriften dient dazu, den Geschädigten dann zumindest Ersatz zukommen zu lassen. Leider werden viele der Regelungen durch die Registrierung von Tankern in sog. »Billigflaggenstaaten« unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime.

Das völkerrechtliche Schiffssicherheitsregime. von Schult,  Henning
Öltankerhavarien und ihre katastrophalen Auswirkungen auf die marine Umwelt sorgen für Schlagzeilen. Mit dieser Studie leistet Henning Schult einen Beitrag zu deren Vermeidung. Hierzu untersucht der Autor zunächst Grundlagen, Inhalte und Funktionsweise des komplexen internationalen Schiffssicherheitsregimes und unterbreitet sodann einen Vorschlag zur Effektivitätssteigerung. Bei nahezu weltweit ratifizierten Konventionen der Weltschifffahrtsorganisation IMO ist Schiffssicherheit kein Problem der Quantität der Normen, sondern der Qualität ihrer Implementierung. Angesichts der Unwilligkeit vieler Billigflaggenstaaten international konsentierte Standards durchzusetzen, fragt Schult kompetenzbezogen, welche Möglichkeiten Seerechtsübereinkommen (SRÜ) und IMO-Recht Küsten- und Hafenstaaten eröffnen, Tankerunfälle zu vermeiden. Erstmals wird eine eingehende Analyse regionaler Schutzmaßnahmen in der Schiffssicherheit vorgenommen. Besonders interessieren die Regelungsmöglichkeiten der EG aus völker- und europarechtlicher Perspektive. Zerstört die Gemeinschaft mit ihrem umfassenden schiffssicherheitsbezogenem Sekundärrecht das auf globale Geltung ausgerichtete SRÜ/IMO-Regime? Der Autor entwickelt an einem Modell der Arbeitsteilung zwischen regionaler und globaler Ebene orientierte Vorgaben für eine Weiterentwicklung der internationalen Schiffssicherheitsordnung.
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