Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des „Dritten Reiches“ mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der „Silberpfeile“ von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte „Gleichschaltung“ des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig „gleichgeschalteten“ NS-Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des „Dritten Reiches“ mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der „Silberpfeile“ von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte „Gleichschaltung“ des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig „gleichgeschalteten“ NS-Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des „Dritten Reiches“ mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der „Silberpfeile“ von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte „Gleichschaltung“ des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig „gleichgeschalteten“ NS-Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des „Dritten Reiches“ mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der „Silberpfeile“ von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte „Gleichschaltung“ des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig „gleichgeschalteten“ NS-Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Sport tut sich notorisch schwer mit mündigen Athletinnen. Klar ist, dass es einen Unterschied zwischen disziplinierten Körpern und mündigen Leibern gibt. Mündige Leiber sourcen ihren physischen Anteil nicht aus, um ihn unter eine kontrollierende Macht zu stellen. Moderner Olympismus wäre, beim Wort genommen, die kantige Bildung von Eigensinn.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Sport tut sich notorisch schwer mit mündigen Athletinnen. Klar ist, dass es einen Unterschied zwischen disziplinierten Körpern und mündigen Leibern gibt. Mündige Leiber sourcen ihren physischen Anteil nicht aus, um ihn unter eine kontrollierende Macht zu stellen. Moderner Olympismus wäre, beim Wort genommen, die kantige Bildung von Eigensinn.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Niemand könnte sich dazu bekennen, zur Unmündigkeit zu erziehen. Dass man nicht so recht etwas gegen Mündigkeit haben kann, ist ein erster Schritt, diese Errungenschaft der Aufklärung preiszugeben. Mündigkeit wird in Präambeln von Lehrplänen und in Sonntagsreden beschworen. Aber warum sollte sie den Erziehungsalltag von Schule oder sportlichem Training prägen? Was macht den Geist der Aufklärung aus, dem wir uns da verpflichtet haben? Der Sport und die Sportwissenschaften tun sich notorisch schwer mit mündigen Athletinnen. Klar ist, dass es einen Unterschied zwischen disziplinierten Körpern und mündigen Leibern gibt. Dieser Unterschied steht und fällt mit der Bildung von Personen, die nicht fabrizierbar ist. Das wiederum verlangt ein antirationalistisches Konzept einer leidenschaftlichen Vernunft. Mündige Leiber sourcen ihren physischen Anteil nicht aus, um ihn unter eine kontrollierende Macht zu stellen. Moderner Olympismus wäre, beim Wort genommen, die kantige Bildung von Eigensinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des „Dritten Reiches“ mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der „Silberpfeile“ von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte „Gleichschaltung“ des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig „gleichgeschalteten“ NS-Staates.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des "Dritten Reiches" mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der "Silberpfeile" von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte "Gleichschaltung" des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig "gleichgeschalteten" NS-Staates.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des „Dritten Reiches“ mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der „Silberpfeile“ von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte „Gleichschaltung“ des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig „gleichgeschalteten“ NS-Staates.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Niemand könnte sich dazu bekennen, zur Unmündigkeit zu erziehen. Dass man nicht so recht etwas gegen Mündigkeit haben kann, ist ein erster Schritt, diese Errungenschaft der Aufklärung preiszugeben. Mündigkeit wird in Präambeln von Lehrplänen und in Sonntagsreden beschworen. Aber warum sollte sie den Erziehungsalltag von Schule oder sportlichem Training prägen? Was macht den Geist der Aufklärung aus, dem wir uns da verpflichtet haben? Der Sport und die Sportwissenschaften tun sich notorisch schwer mit mündigen Athletinnen. Klar ist, dass es einen Unterschied zwischen disziplinierten Körpern und mündigen Leibern gibt. Dieser Unterschied steht und fällt mit der Bildung von Personen, die nicht fabrizierbar ist. Das wiederum verlangt ein antirationalistisches Konzept einer leidenschaftlichen Vernunft. Mündige Leiber sourcen ihren physischen Anteil nicht aus, um ihn unter eine kontrollierende Macht zu stellen. Moderner Olympismus wäre, beim Wort genommen, die kantige Bildung von Eigensinn.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der Sport tut sich notorisch schwer mit mündigen Athletinnen. Klar ist, dass es einen Unterschied zwischen disziplinierten Körpern und mündigen Leibern gibt. Mündige Leiber sourcen ihren physischen Anteil nicht aus, um ihn unter eine kontrollierende Macht zu stellen. Moderner Olympismus wäre, beim Wort genommen, die kantige Bildung von Eigensinn.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ausgehend vom Gedanken der Waffenruhe der antiken Olympischen Spiele entwickelt der Autor die Konzeption einer Friedensidee und stellt die Frage, warum das antike Vorbild nicht in die Moderne übertragen wird. Wenn der Sport nur will und seine Möglichkeiten nutzt, hält er seine Vision von einem real machbaren weltweiten Frieden trotz der zu erwartenden Widerstände für durchsetzbar. Sprüchen wie 'Der Sport kann nicht besser sein als die Gesellschaft' hält er entgegen: 'Der Sport muss Vorbild der Gesellschaft sein, nicht deren Abbild'.
Um diesem Ziel näher zu kommen, mahnt er die strikte Rückbesinnung auf die ethischen Werte und den wirklich großen Geist des Sports an. Deshalb muss es auch ein Ziel sein, den Einfluss von Geld, Macht und Drogen im Sport zurückzudrängen. Auf dieser moralischen Grundlage kann der Sport sein politisches Mandat mit der glaubhaften Zielrichtung wahrnehmen, einen weltweiten Frieden für die Zeit Olympischer Spiele einzufordern.
Dazu muss er nach Meinung des Autors auf die Weltbühne der Politik treten und seine Chance und seine gewachsene Verantwortung begreifen. IOC und NOK müssen gemeinsam mit der UNO in die Pflicht genommen werden. Nur der Sport, keine andere weltliche oder religiöse Organisation kann diese Herausforderung schultern.
Aktualisiert: 2019-01-08
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In the fiftieth anniversary year of the Irishman's death - on St Patrick's Day, 1958 - John Pius Boland's diary will appear in print at last. It had surfaced unexpectedly in 1994. The present book is the First Edition, based on intensive research in archives of Dublin, Athens, London and Bonn.
Boland, a student at Christ Church, Oxford, after continuing his legal studies at the University of Bonn in the winter term 1895-1896, set out on his journey to Athens. Having been invited to compete in the Olympic lawn tennis event, he became Olympic champion in the men's singles and, partnered by Friedrich Adolf Traun, a Senator's son from Hamburg, also in the doubles.
Apart from shedding new light on the first Olympics of the modern era, the Irishman, having joined the Catholic students' corporation Bavaria soon after his arrival in Bonn, gives a graphic account of German university life under the Kaiser, and of contemporary politics against the backdrop of Anglo-German imperialist antagonism. In addition, he recounts his difficulties in everyday situations with a great deal of self-irony, fully aware of grappling awkwardly with the German language.
Contents:
An introductory essay dealing with the life and times of John Pius Boland, BA (Lond), MA (Oxon), LLD (NUI), and later MP, KSG
The annotated text of the Boland diary
Appendix of short biographies of Heinrich Borgass, Alfred Pazolt, Boland's companion, and Dr Georgios von Streit, attaché to the German team and Boland's benefactor in the Greek metropolis.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Olympischen Spiele 1912 in Stockholm gelten in der Welt des Sports als Durchbruch der Olympischen Bewegung. Zum einen waren sie im Unterschied zu den vorangegangenen Veranstaltungen ein eigenständig und kompakt arrangiertes Fest. Zum anderen stellten sie die Premiere für eine Reihe von Neuerungen dar, die zum festen Bestand olympischer Tradition wurden.Dennoch betrachtete die internationale Sportgemeinschaft das Fest nicht als perfekte Veranstaltung. Insbesondere die eigenwillige Einflussnahme der Gastgeber auf das Wettkampfprogramm rief auch Kritik hervor und führte zu Auseinandersetzungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee. Die Studie von Ansgar Molzberger vermittelt auf der Grundlage der Auswertung umfassender Originalakten im schwedischen Reichsarchiv sowie im IOC-Archiv neue und authentische Einblicke in Planung, Realisierung und Nachwirkungen der Stockholmer Spiele und in die sportpolitischen Konflikte am Vorabend des Ersten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Die in diesem Buch gesammelten Essays beschäftigen sich mit den Gefahren und Problemen des internationalen und nationalen Sports. Sie beruhen auf Beobachtungen und Erfahrungen, wie sie für mich in den vergangenen Jahrzehnten in meiner Doppelfunktion als Funktionär und Wissenschaftler möglich gewesen sind.
Der Wettkampfsport ist weltweit in eine Krise geraten.
Seine gesellschaftspolitische Legitimation wird in Frage gestellt und seine öffentliche Förderungswürdigkeit befindet sich auf dem Prüfstand. Die Verantwortlichen in den internationalen und nationalen Sportorganisationen haben sich mit Problemen auseinanderzusetzen, die sich zunehmend als eine Bestandsgefährdung für den gesamten Sport erweisen. Lösungen für die meisten Probleme sind nicht in Sicht. Meist finden in den Sportorganisationen noch nicht einmal selbstkritische Diskussionen über die aktuelle Situation statt, die durch eine fragwürdige Sportentwicklung verursacht wurden. Wird in diesem Buch von einem gefährdeten Sport gesprochen, so sind zunächst solche Gefahren im Blickpunkt, wie sie vor allem im modernen Olympismus, bei den Olympischen Spielen und beim IOC zu beobachten sind. Die Kommerzialisierung des Weltsports ist dabei die eigentliche Gefährdung, die viele weitere zur Folge hat.
Nach den Büchern "Quergedacht", "Fair Play – Verantwortung im Sport" und "Verlorener Kampf" ist „Gefährdeter Sport“ das vierte Buch einer Tetralogie, die einen umfassenden Einblick in die Welt des Sports bietet.”
Aktualisiert: 2019-08-20
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Schon in der Zeit des Britischen Mandats kam es in Palästina zur Bildung eines Olympischen Komitees, das sich aber wegen der judenfeindlichen Politik der Nationalsozialisten weigerte, Athleten zu den Olympischen Spielen 1936 nach Berlin zu entsenden.Nach der Staatsgründung im Jahre 1948 stand der israelische Sport im Spannungsfeld des Nahost-Konflikts. Auf Druck der arabischen Nachbarn aus den asiatischen Sportverbänden und von den Mittelmeerspielen ausgeschlossen, blieb dem Land auf internationaler Ebene nur ein geringer Aktionsraum. Erst mit dem Ende des 'Kalten Krieges' fand es in Europa eine neue sportliche Heimat.In diesem Buch wird die Entwicklung der Olympischen Bewegung in Israel auf der Grundlage brisanter Quellen in israelischen Archiven und im Archiv des Internationalen Olympischen Komitees in Lausanne umfassend dargestellt. Dabei gibt er auch zum ersten Mal einen authentischen Einblick in die internen, jahrzehntelangen Auseinandersetzungen der ideologisch unterschiedlich orientierten israelischen Sportverbände, die zu den Schwierigkeiten mit dem IOC erheblich beitrugen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit dem Ausspruch „All Games, All Nations“ und dem weltweiten Wandern der Olympischen Spiele steht die Bewegung gemeinhin für enge internationale Beziehungen, einen interkulturellen Austausch und lebhafte Völkerverständigung. Der Internationalismus als Teil der Olympischen Idee ist dabei programmatischer Rahmen, normativer Anspruch, wie auch große Herausforderung zugleich. In der interkulturellen Interaktion wird dem Internationalismus vielfach eine scheinbar verbindende, grenzüberschreitende sowie konfliktüberwindende Kraft zugesprochen.
Bei der Vermittlung des Internationalismus kommt der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) in Griechenland eine besondere Bedeutung zu. Bei verschiedenen, jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen kommen seit 1961 z.T. mehr als 200 Teilnehmer aus über 100 Staaten zusammen. Trotz diverser staatlicher, religiöser, kultureller oder ethnisch bedingter Konflikte in der Welt wird an der IOA eine internationale Kooperation scheinbar vorbildlich gelebt, die anderswo kaum denkbar ist. Die IOA gleicht dabei einer „ideellen Insel“, „olympischen Enklave“ oder einem „globalen Mikrokosmos“. Mittels einer empirischen Studie wurden ehemalige IOA-Teilnehmer (n>650) aus über 120 Nationen zum „Internationalismus“ befragt, die sich im olympischen Kontext kennengelernt haben.
Aktualisiert: 2020-10-28
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