Mit dem Bedeutungsgewinn der „neuen“ Medien hat die Bedeutung von Austauschprozessen zwischen Konsumenten für das Marketing und die Markenwissenschaft stark zugenommen. Wissen um die Inhalte der Dialoge und Diskurse im „sozialen Netz“ ist inzwischen essentiell für das Markenmanagement. Im Rahmen dieser Studie wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem die zentralen Inhalte von auf Marken bezogenen Kommunikationsakten von Konsumenten analysiert und in Form von grafischen Bildern („Brand Cultural Maps“) abgebildet werden können. Hierzu wurden erstmalig Prinzipien der Diskursanalyse auf Marken angewandt, so dass die limitierte Reichweite von Social Media Monitorings deutlich übertroffen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit dem Bedeutungsgewinn der „neuen“ Medien hat die Bedeutung von Austauschprozessen zwischen Konsumenten für das Marketing und die Markenwissenschaft stark zugenommen. Wissen um die Inhalte der Dialoge und Diskurse im „sozialen Netz“ ist inzwischen essentiell für das Markenmanagement. Im Rahmen dieser Studie wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem die zentralen Inhalte von auf Marken bezogenen Kommunikationsakten von Konsumenten analysiert und in Form von grafischen Bildern („Brand Cultural Maps“) abgebildet werden können. Hierzu wurden erstmalig Prinzipien der Diskursanalyse auf Marken angewandt, so dass die limitierte Reichweite von Social Media Monitorings deutlich übertroffen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit dem Bedeutungsgewinn der „neuen“ Medien hat die Bedeutung von Austauschprozessen zwischen Konsumenten für das Marketing und die Markenwissenschaft stark zugenommen. Wissen um die Inhalte der Dialoge und Diskurse im „sozialen Netz“ ist inzwischen essentiell für das Markenmanagement. Im Rahmen dieser Studie wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem die zentralen Inhalte von auf Marken bezogenen Kommunikationsakten von Konsumenten analysiert und in Form von grafischen Bildern („Brand Cultural Maps“) abgebildet werden können. Hierzu wurden erstmalig Prinzipien der Diskursanalyse auf Marken angewandt, so dass die limitierte Reichweite von Social Media Monitorings deutlich übertroffen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Emese Domahidi analysiert in dieser Studie anhand eines umfassenden systematischen Reviews die bislang unübersichtliche Forschungsliteratur zum Zusammenhang von Online-Mediennutzung und wahrgenommenen sozialen Ressourcen. Zunächst skizziert sie die theoretische Entwicklung der sozialen Ressourcen durch verschiedene Fachdisziplinen und das Aufkommen der Onlineforschung um die Jahrtausendwende. Im empirischen Teil ermittelt die Autorin mittels einer Metaanalyse einen kleinen aber positiven mittleren Zusammenhang der Variablen über die verschiedenen Primärstudien hinweg. Die Studie liefert damit den ersten umfassenden Überblick über das vorliegende Forschungsfeld und zeigt, dass eine Systematisierung der Forschungsliteratur von großer Bedeutung ist, denn nur so können unterschiedliche Herangehensweisen berücksichtigt, divergierende Ergebnisse erklärt sowie Forschungslücken identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch zeigt Möglichkeiten und Probleme der Online-Forschung mit Kindern auf. Die Autorin untersucht das Antwortverhalten der Kinder sowie Einflussfaktoren auf dieses, um zu einer Einschätzung der Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu gelangen. Zur Bearbeitung der Thematik stellt die Autorin drei zentrale Fragen: 1. Wie ist die Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu beurteilen? 2. Kann die Datenqualität durch die Unterstützung von multimedialen Elementen verbessert werden? 3. Wie ist ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern zu gestalten? Um diese Fragen zu beantworten, wurden insgesamt knapp 5.800 Interviews mit 8- bis 13-jährigen Kindern durchgeführt. Zur Beurteilung der Datenqualität und des Einflusses von Multimedia auf diese wurden mit einem Split-Design-Experiment verschiedene Antworteffekte untersucht. Hierbei fanden auch soziodemografische Eigenschaften der Kinder als Einflussfaktoren Berücksichtigung. Mit der multiplen Korrespondenzanalyse konnte zudem das Antwortverhalten der Kinder bei Fragen mit skalierten Antworten beurteilt werden. Zur Beantwortung der dritten Fragestellung wurde ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern (OTKK) entwickelt und in eine Online-Befragung integriert. Der OTKK wurde mit dem Ziel erstellt, den Einfluss kognitiver Fähigkeiten von Kindern in sozialwissenschaftlichen Studien untersuchen zu können, ohne auf Proxy-Indikatoren wie Alter oder Schulnoten zurückgreifen zu müssen. Aus dem Inhalt: Einleitung Kinder, Computer und das Internet Forschung mit Kindern Datenqualität Die Erfassung kognitiver Fähigkeiten in der empirischen Forschung Online-Forschung mit Kindern Datenbasis und methodisches Vorgehen Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern Einsatz von Multimedia bei Online-Befragungen von Kindern Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern in einer Online-Befragung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch zeigt Möglichkeiten und Probleme der Online-Forschung mit Kindern auf. Die Autorin untersucht das Antwortverhalten der Kinder sowie Einflussfaktoren auf dieses, um zu einer Einschätzung der Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu gelangen. Zur Bearbeitung der Thematik stellt die Autorin drei zentrale Fragen: 1. Wie ist die Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu beurteilen? 2. Kann die Datenqualität durch die Unterstützung von multimedialen Elementen verbessert werden? 3. Wie ist ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern zu gestalten? Um diese Fragen zu beantworten, wurden insgesamt knapp 5.800 Interviews mit 8- bis 13-jährigen Kindern durchgeführt. Zur Beurteilung der Datenqualität und des Einflusses von Multimedia auf diese wurden mit einem Split-Design-Experiment verschiedene Antworteffekte untersucht. Hierbei fanden auch soziodemografische Eigenschaften der Kinder als Einflussfaktoren Berücksichtigung. Mit der multiplen Korrespondenzanalyse konnte zudem das Antwortverhalten der Kinder bei Fragen mit skalierten Antworten beurteilt werden. Zur Beantwortung der dritten Fragestellung wurde ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern (OTKK) entwickelt und in eine Online-Befragung integriert. Der OTKK wurde mit dem Ziel erstellt, den Einfluss kognitiver Fähigkeiten von Kindern in sozialwissenschaftlichen Studien untersuchen zu können, ohne auf Proxy-Indikatoren wie Alter oder Schulnoten zurückgreifen zu müssen. Aus dem Inhalt: Einleitung Kinder, Computer und das Internet Forschung mit Kindern Datenqualität Die Erfassung kognitiver Fähigkeiten in der empirischen Forschung Online-Forschung mit Kindern Datenbasis und methodisches Vorgehen Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern Einsatz von Multimedia bei Online-Befragungen von Kindern Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern in einer Online-Befragung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch zeigt Möglichkeiten und Probleme der Online-For-schung mit Kindern auf. Die Autorin untersucht das Antwortverhalten der Kinder sowie Einflussfaktoren auf dieses, um zu einer Einschätzung der Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu gelangen. Zur Bearbeitung der Thematik stellt die Autorin drei zentrale Fragen: 1. Wie ist die Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu beurteilen? 2. Kann die Datenqualität durch die Unterstützung von multimedialen Elementen verbessert werden? 3. Wie ist ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern zu gestalten? Um diese Fragen zu beantworten, wurden insgesamt knapp 5.800 Interviews mit 8- bis 13-jährigen Kindern durchgeführt. Zur Beurteilung der Datenqualität und des Einflusses von Multimedia auf diese wurden mit einem Split-Design-Experiment verschiedene Antworteffekte untersucht. Hierbei fanden auch soziodemografische Eigenschaften der Kinder als Einflussfaktoren Berücksichtigung. Mit der multiplen Korrespondenzanalyse konnte zudem das Antwortverhalten der Kinder bei Fragen mit skalierten Antworten beurteilt werden. Zur Beantwortung der dritten Fragestellung wurde ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern (OTKK) entwickelt und in eine Online-Befragung integriert. Der OTKK wurde mit dem Ziel erstellt, den Einfluss kognitiver Fähigkeiten von Kindern in sozialwissenschaftlichen Studien untersuchen zu können, ohne auf Proxy-Indikatoren wie Alter oder Schulnoten zurückgreifen zu müssen. Aus dem Inhalt: Einleitung Kinder, Computer und das Internet Forschung mit Kindern Datenqualität Die Erfassung kognitiver Fähigkeiten in der empirischen Forschung Online-Forschung mit Kindern Datenbasis und methodisches Vorgehen Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern Einsatz von Multimedia bei Online-Befragungen von Kindern Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern in einer Online-Befragung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch zeigt Möglichkeiten und Probleme der Online-For-schung mit Kindern auf. Die Autorin untersucht das Antwortverhalten der Kinder sowie Einflussfaktoren auf dieses, um zu einer Einschätzung der Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu gelangen. Zur Bearbeitung der Thematik stellt die Autorin drei zentrale Fragen: 1. Wie ist die Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu beurteilen? 2. Kann die Datenqualität durch die Unterstützung von multimedialen Elementen verbessert werden? 3. Wie ist ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern zu gestalten? Um diese Fragen zu beantworten, wurden insgesamt knapp 5.800 Interviews mit 8- bis 13-jährigen Kindern durchgeführt. Zur Beurteilung der Datenqualität und des Einflusses von Multimedia auf diese wurden mit einem Split-Design-Experiment verschiedene Antworteffekte untersucht. Hierbei fanden auch soziodemografische Eigenschaften der Kinder als Einflussfaktoren Berücksichtigung. Mit der multiplen Korrespondenzanalyse konnte zudem das Antwortverhalten der Kinder bei Fragen mit skalierten Antworten beurteilt werden. Zur Beantwortung der dritten Fragestellung wurde ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern (OTKK) entwickelt und in eine Online-Befragung integriert. Der OTKK wurde mit dem Ziel erstellt, den Einfluss kognitiver Fähigkeiten von Kindern in sozialwissenschaftlichen Studien untersuchen zu können, ohne auf Proxy-Indikatoren wie Alter oder Schulnoten zurückgreifen zu müssen. Aus dem Inhalt: Einleitung Kinder, Computer und das Internet Forschung mit Kindern Datenqualität Die Erfassung kognitiver Fähigkeiten in der empirischen Forschung Online-Forschung mit Kindern Datenbasis und methodisches Vorgehen Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern Einsatz von Multimedia bei Online-Befragungen von Kindern Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern in einer Online-Befragung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch zeigt Möglichkeiten und Probleme der Online-For-schung mit Kindern auf. Die Autorin untersucht das Antwortverhalten der Kinder sowie Einflussfaktoren auf dieses, um zu einer Einschätzung der Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu gelangen. Zur Bearbeitung der Thematik stellt die Autorin drei zentrale Fragen: 1. Wie ist die Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern zu beurteilen? 2. Kann die Datenqualität durch die Unterstützung von multimedialen Elementen verbessert werden? 3. Wie ist ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern zu gestalten? Um diese Fragen zu beantworten, wurden insgesamt knapp 5.800 Interviews mit 8- bis 13-jährigen Kindern durchgeführt. Zur Beurteilung der Datenqualität und des Einflusses von Multimedia auf diese wurden mit einem Split-Design-Experiment verschiedene Antworteffekte untersucht. Hierbei fanden auch soziodemografische Eigenschaften der Kinder als Einflussfaktoren Berücksichtigung. Mit der multiplen Korrespondenzanalyse konnte zudem das Antwortverhalten der Kinder bei Fragen mit skalierten Antworten beurteilt werden. Zur Beantwortung der dritten Fragestellung wurde ein Online-Test zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern (OTKK) entwickelt und in eine Online-Befragung integriert. Der OTKK wurde mit dem Ziel erstellt, den Einfluss kognitiver Fähigkeiten von Kindern in sozialwissenschaftlichen Studien untersuchen zu können, ohne auf Proxy-Indikatoren wie Alter oder Schulnoten zurückgreifen zu müssen. Aus dem Inhalt: Einleitung Kinder, Computer und das Internet Forschung mit Kindern Datenqualität Die Erfassung kognitiver Fähigkeiten in der empirischen Forschung Online-Forschung mit Kindern Datenbasis und methodisches Vorgehen Datenqualität bei Online-Befragungen von Kindern Einsatz von Multimedia bei Online-Befragungen von Kindern Erfassung kognitiver Fähigkeiten von Kindern in einer Online-Befragung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Qualitative Online-Forschung wird zwar immer häufiger durchgeführt, aber nur selten methodologisch reflektiert: Welche Funktionen und Merkmale haben Online-Kommunikationen und wie können diese erkenntnisgewinnend für die Qualitative Forschung genutzt werden? Diese und weitere Fragen sind Gegenstand dieses Bandes. Im Vordergrund stehen dabei (reaktive) Verfahren der qualitativen Datenerhebung wie Interviews und Gruppendiskussionen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Qualitative Online-Forschung wird zwar immer häufiger durchgeführt, aber nur selten methodologisch reflektiert: Welche Funktionen und Merkmale haben Online-Kommunikationen und wie können diese erkenntnisgewinnend für die Qualitative Forschung genutzt werden? Diese und weitere Fragen sind Gegenstand dieses Bandes. Im Vordergrund stehen dabei (reaktive) Verfahren der qualitativen Datenerhebung wie Interviews und Gruppendiskussionen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Die Auswirkungen von Online-Kommunikation auf die Politik wurde in den letzten Jahren intensiv diskutiert. Die vorliegende Untersuchung setzt sich zum Ziel, diese Debatte mit aktuellen, breiten und empirischen Daten zu unterfüttern. Im Zentrum stehen die folgenden Fragen: Wie schätzen politische Interessengruppen in der Schweiz die Bedeutung von Online-Kommunikation ein? Welche Instrumente setzen sie ein - und welche organisationsinternen und -externen Faktoren determinieren den Einsatz? Und wie reagieren politische Interessengruppen auf die neu verfügbaren Möglichkeiten des Internets und wie integrieren sie diese in ihre bestehenden organisationalen Strukturen?
Die Beantwortung dieser Fragen wird in einem ersten Schritt mittels einer quantitativen Online-Befragung unter 875 Organisationen, die in der Schweiz politisch aktiv sind, angestrebt. Vertiefend werden mit ausgewählten politischen Interessengruppen teilstandardisierte Leitfadeninterviews geführt, bei denen insbesondere die Veränderung der organisationalen Strukturen im Zentrum stehen.
Die Resultate zeigen, dass vor allem die "älteren" Instrumente der Online-Kommunikation, wie bspw. Websites oder Newsletter, relativ breit verwendet werden, während sich die befragten Interessengruppen beim Einsatz von "neueren" Instrumenten, wie bspw. Social Media, eher noch zurückhaltend zeigen. Während die Einschätzung der Bedeutung nicht von den finanziellen Ressourcen einer Organisation abhängt, zeigt sich beim Einsatz: Je mehr Geld eine Organisation zur Verfügung hat, desto vielfältiger ist auch das Repertoire an Instrumenten der Online-Kommunikation, die eine politische Interessengruppe in der Schweiz einsetzt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Online-Forschung ist eine besondere Disziplin: Das Internet ist sowohl Gegenstand als auch hauptsächliches Medium der Forschungen. Durch technische Entwicklungen befindet sich die Online-Forschung zudem im dynamischen Wandel: Die Weiterentwicklung der Analysemethoden, neue Auswertungsinstrumente und die wissenschaftliche Untersuchung des Social Web haben das Forschungsfeld verändert. Das Handbuch Online-Forschung bietet einen gut verständlichen Überblick über die sozialwissenschaftlich motivierte, internetgestützte Datengewinnung und deren Auswertung. In einer kompakten Darstellungsweise wird die gesamte Breite des Feldes sowohl theorie- als auch praxisbezogen bearbeitet und erlaubt einen akademischen und praktischen Überblick.
Die Bandbreite der Themen reicht von den Grundlagen der Online-Forschung über Forschung im Social Web - auch im Zusammenhang mit dem Thema Forschungsethik - bis zu Praxisthemen wie Online-Mitarbeiterbefragungen oder die Umsetzung von Befragungen von Kindern. Wesentlich sind die Online-Inhaltsanalyse sowie mobile, standardisierte und repräsentative Online-Befragungen. Der Band beinhaltet aktuelle Themen und Entwicklungen, so z.B. Aspekte des Datenschutzes und Potenziale durch das Social Web, andererseits resümiert das Handbuch die Erträge, die über die Jahre erarbeitet wurden - wie Fragen der Repräsentativität, Panel-Forschung oder den Umgang mit schwierigen Befragtengruppen.
Zur Zielgruppe gehören Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Psychologen an Fachhochschulen und Universitäten, welche Methoden und Instrumente des Feldes reflektieren und anwenden, genauso wie Mitarbeiter und Projektverantwortliche von Unternehmen und Institutionen, die an der Entwicklung oder Anwendung von Online-Forschung beteiligt sind. Genau diese Interdisziplinarität und Relevanz in akademischer Forschung und Praxis waren auch bei der Zusammensetzung der Autoren ein wichtiges Kriterium.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Online-Forschung ist eine besondere Disziplin: Das Internet ist sowohl Gegenstand als auch hauptsächliches Medium der Forschungen. Durch technische Entwicklungen befindet sich die Online-Forschung zudem im dynamischen Wandel: Die Weiterentwicklung der Analysemethoden, neue Auswertungsinstrumente und die wissenschaftliche Untersuchung des Social Web haben das Forschungsfeld verändert. Das Handbuch Online-Forschung bietet einen gut verständlichen Überblick über die sozialwissenschaftlich motivierte, internetgestützte Datengewinnung und deren Auswertung. In einer kompakten Darstellungsweise wird die gesamte Breite des Feldes sowohl theorie- als auch praxisbezogen bearbeitet und erlaubt einen akademischen und praktischen Überblick.
Die Bandbreite der Themen reicht von den Grundlagen der Online-Forschung über Forschung im Social Web - auch im Zusammenhang mit dem Thema Forschungsethik - bis zu Praxisthemen wie Online-Mitarbeiterbefragungen oder die Umsetzung von Befragungen von Kindern. Wesentlich sind die Online-Inhaltsanalyse sowie mobile, standardisierte und repräsentative Online-Befragungen. Der Band beinhaltet aktuelle Themen und Entwicklungen, so z.B. Aspekte des Datenschutzes und Potenziale durch das Social Web, andererseits resümiert das Handbuch die Erträge, die über die Jahre erarbeitet wurden - wie Fragen der Repräsentativität, Panel-Forschung oder den Umgang mit schwierigen Befragtengruppen.
Zur Zielgruppe gehören Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Psychologen an Fachhochschulen und Universitäten, welche Methoden und Instrumente des Feldes reflektieren und anwenden, genauso wie Mitarbeiter und Projektverantwortliche von Unternehmen und Institutionen, die an der Entwicklung oder Anwendung von Online-Forschung beteiligt sind. Genau diese Interdisziplinarität und Relevanz in akademischer Forschung und Praxis waren auch bei der Zusammensetzung der Autoren ein wichtiges Kriterium.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie formen und ändern sich die Wissensordnungen einer Gesellschaft, in der digitale vernetzte Medien zum Alltag gehören? Auf welche Weise, mit welchen Mitteln und mit welchen Konsequenzen werden Diskurse in transmedialen Netzwerken hervorgebracht? Wie ist die internetbasierte Kommunikation über öffentliche Themen mit der massenmedialen Berichterstattung verschränkt? Und wie verhält sich interpersonales Kommunizieren zur publizistischen Tätigkeit kollektiver Diskursakteure? Die in diesem Band versammelten interdisziplinären Beiträge aus Kommunikationswissenschaft, Linguistik und Soziologie beschäftigen sich mit Online-Diskursen als diskursive Praktiken und diskursive Strukturen, die in Ensembles von Medien realisiert und dokumentiert werden. Er bietet einen Überblick über konzeptuelle Fragen der Konstitution von Öffentlichkeiten, des Zusammenspiels multimodaler Kommunikationsformen sowie der Verbindung kollektiven und individuellen Diskurshandelns. Zugleich werden methodologische und methodische Schlüsse für eine Diskursforschung gezogen, die sich konsequent mit den Bedingungen der online-medialen zeichenvermittelten Konstitution gesellschaftlicher Wirklichkeit beschäftigt. Ihre praktische Umsetzung demonstrieren empirische Fallstudien.
Der Band richtet sich an ein sozial-, sprach- und kulturwissenschaftliches Publikum, das den Diskussionsstand der Theorien und Methoden der Online-Diskursforschung überschauen will, sowie an Studierende und Forschende, die für ihre empirische Arbeit Orientierung suchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Facebook, YouTube, Wikipedia - die Anwendungen des Web 2.0 sind längst im Alltagsleben vieler Internetnutzer angekommen. Doch nicht jeder, der diese Anwendungen nutzt, trägt auch aktiv etwas dazu bei. Im Gegenteil, viele Internetnutzer konsumieren sie ähnlich wie die Massenmedien Fernsehen, Zeitung oder Radio. Cornelia Jers beschäftigt sich auf Grundlage des Uses-and-Gratification-Ansatzes und der Persönlichkeitspsychologie mit den unterschiedlichen Aktivitätsformen im Web 2.0, erforscht deren Ursachen und erklärt, warum einige Nutzer die Möglichkeiten des Web 2.0 aktiver wahrnehmen als andere. Dabei unterscheidet sie zwischen drei verschiedenen Nutzungsaktivitäten: Konsumieren, Partizipieren und Produzieren. Diese unterschiedlichen Formen werden anhand eines sozial-kognitiven Modells erklärt, das sowohl Ergebniserwartungen der Nutzer als auch Selbstwirksamkeit und Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Social Networking Sites erfreuen sich anhaltender Beliebtheit. Neben ihren Vorzügen als flexible Kommunikationskanäle bergen sie jedoch auch Risiken: Im Rahmen (semi-)öffentlicher Kommunikation tragen die User selbst zum Verlust ihrer Privatsphäre bei, obwohl sie sich in hohem Maße diesbezüglich sorgen. Zum besseren Verständnis dieses Selbstoffenbarungsverhaltens wurde ein Erklärungsmodell aufgestellt, das auf der Theory of Reasoned Action basiert. Neben den üblichen Prädiktoren (Intention, Einstellung und subjektive Norm) wurden einstellungsbildende Vorstellungen über Risiken und Nutzen sowie Gewohnheitsstärke integriert. Die Prüfung des Modells erfolgte mit einer Online-Umfrage im Paneldesign unter 1.031 Facebook-Usern. Der Test des aufgestellten Strukturgleichungsmodells belegt seine Gültigkeit. Drei Ergebnisse sind dabei zentral: (1) Neben der rational-intentionalen Ausführung spielt auch ein habituell-automatischer Verhaltensmodus eine Rolle. (2) Soziale Aspekte, wie Normen oder der individuell empfundene soziale Druck, prägen das Verhalten mit und dürfen daher nicht vernachlässigt werden. (3) Die Analyse zu Risiko- und Nutzenvorstellungen zeigt auf, dass die einseitige Fokussierung früherer Studien auf Risiken nicht gerechtfertigt ist, da der subjektiv empfundene Nutzen die positive Einstellung gegenüber dem Verhalten deutlich stärker prägt. Diese drei Aspekte können als Ausgangspunkte für zukünftige Interventionen, z. B. Aufklärungskampagnen, dienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was mit der Entstehung von Videosharing-Plattformen wie YouTube begann, erhält gegenwärtig mit der erfolgreichen Etablierung von Videos auf Plattformen wie WhatsApp, Instagram, Snapchat und TikTok eine neue Dimension: die Demokratisierung und Veralltäglichung von Bewegtbildinhalten in der Alltagskommunikation. Mit der Entwicklung von YouTube zur zweitgrößten Suchmaschine – größer als die Anbieter Bing, Yahoo, Ask, und AOL zusammen – offenbart sich eine zunehmende Ablösung oder zumindest Ergänzung textbasierter Kommunikationsformen durch die Materialität und Spezifik des Videos als zentralen Erfolgsfaktor.
Aber auch das vielleicht klassischste Bewegtbild-Medium – das Fernsehen – verändert sich aufgrund neuer Bewegtbild-zentrierter Kommunikationsformen zunehmend. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene wenden sich von den etablierten Bewegtbildanbieter*innen ab und orientieren sich verstärkt an neuen Akteur*innen auf dem Markt, oftmals in Form von sog. Influencer*innen.
Mit immer leichter zugänglichen Produktionsmitteln, der zunehmenden Verfügbarkeit von Distributionsplattformen und dem gleichzeitig steigenden Interesse von Seiten der Nutzer*innen werden audiovisuelle Inhalte zu immer bedeutenderen Kommunikationseinheiten. Entsprechend wächst ihr Stellenwert in verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Journalismus sowie in Werbung und PR.
Bislang wurden Bewegtbilder als eher abgeschlossene Entitäten betrachtet, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erhoben und analysiert wurden. Betrachtet man die Videos als Teil eines kommunikativen Prozesses, offenbart dies die sich damit ergebenden Entscheidungen der zeitlichen Rahmensetzung und Selektion. In diesem Sinne sind Bewegtbilder, welche über Social-Media-Plattformen geteilt werden, weniger als abgeschlossene Werke zu betrachten, sondern vielmehr als Teil von Kommunikations- und Aushandlungsprozessen.
Sagte sprichwörtlich bereits ein Bild mehr als tausend Worte, so stellt sich drängend die Frage, wie es sich daran anknüpfend mit der Aussagekraft von Videos als einer Ansammlung und Sequenz unzähliger Bilder verhält. Wie sieht die Spezifik visueller Kommunikation im Kontext bewegter Bilder aus und welche ethischen Herausforderungen gehen damit einher?
Das vermehrte Auftreten und die Ausdifferenzierung von Bewegtbildinhalten stellt die Visuelle Kommunikationsforschung vor neue Herausforderungen und Fragestellungen. Diese werden im Rahmen des Bandes sowohl aus theoretisch-konzeptioneller als auch aus empirisch-praktischer Perspektive erörtert.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Der Sammelband widmet sich dem Verhältnis von Erziehungswissenschaft, Medienpädagogik und Online-Forschung. Den Ausgangspunkt bildet die Frage, welche Bedeutung die umfassende Mediatisierung und Digitalisierung beinahe aller Lebensbereiche für Gesellschaft und Individuen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive hat. In den Fokus gerückt werden hier die mit dem digitalen Wandel verbundenen theoretisch-begrifflichen wie empirisch-methodischen Herausforderungen für die (medienpädagogische) Forschung, insbesondere die Online-Forschung. Die bisherigen erziehungswissenschaftlichen und medienpädagogischen Diskurse zur Forschung im und mit dem Internet können als verstreut und disparat bezeichnet werden. Ziel dieses Bandes ist es daher zum einen, die (medien-) pädagogischen Zugänge zur Online-Forschung zu bündeln, zu diskutieren und zu bilanzieren. Zum anderen werden die Herausforderungen des skizzierten Wandels für die Online-Forschung in theoretisch-methodologischer, methodischer und forschungsthematischer Hinsicht in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Alessandro Barberi,
Jasmin Bastian,
Patrick Bettinger,
Johannes Fromme,
Tobias Hölterhof,
Jens Holze,
Stefan Iske,
Therese Leik,
Manuela Pietraß,
Steffi Rehfeld,
Wolfgang Reißmann,
Klaus Rummler,
Jan-Hinrik Schmidt,
Christian Swertz,
Dan Verständig,
Johannes Wahl,
Konstanze Wegmann,
Karsten D. Wolf,
Sebastian Zimmer
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