Das Element des Spielerischen trägt wesentlich zum hohen Unterhaltungswert der Opera buffa bei. Dieser Aspekt ist von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigt worden. Dabei weist schon allein die im 18. Jahrhundert übliche Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ auf die zentrale Rolle des Spielerischen in dieser Opernform hin. Auf der Grundlage von Spieltheorien aus unterschiedlichen Disziplinen - Anthropologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie - untersucht Ingrid Schraffl am Repertoire Venedigs, der damaligen „Hauptstadt des Vergnügens“, die vielschichtigen Momente des Spiels der Opera buffa und ihres Aufführungskontexts. Der Spielbegriff dient damit als Interpretationsschlüssel des gesamten Kulturphänomens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Element des Spielerischen trägt wesentlich zum hohen Unterhaltungswert der Opera buffa bei. Dieser Aspekt ist von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigt worden. Dabei weist schon allein die im 18. Jahrhundert übliche Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ auf die zentrale Rolle des Spielerischen in dieser Opernform hin. Auf der Grundlage von Spieltheorien aus unterschiedlichen Disziplinen - Anthropologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie - untersucht Ingrid Schraffl am Repertoire Venedigs, der damaligen „Hauptstadt des Vergnügens“, die vielschichtigen Momente des Spiels der Opera buffa und ihres Aufführungskontexts. Der Spielbegriff dient damit als Interpretationsschlüssel des gesamten Kulturphänomens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Element des Spielerischen trägt wesentlich zum hohen Unterhaltungswert der Opera buffa bei. Dieser Aspekt ist von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigt worden. Dabei weist schon allein die im 18. Jahrhundert übliche Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ auf die zentrale Rolle des Spielerischen in dieser Opernform hin. Auf der Grundlage von Spieltheorien aus unterschiedlichen Disziplinen - Anthropologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie - untersucht Ingrid Schraffl am Repertoire Venedigs, der damaligen „Hauptstadt des Vergnügens“, die vielschichtigen Momente des Spiels der Opera buffa und ihres Aufführungskontexts. Der Spielbegriff dient damit als Interpretationsschlüssel des gesamten Kulturphänomens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Element des Spielerischen trägt wesentlich zum hohen Unterhaltungswert der Opera buffa bei. Dieser Aspekt ist von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigt worden. Dabei weist schon allein die im 18. Jahrhundert übliche Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ auf die zentrale Rolle des Spielerischen in dieser Opernform hin. Auf der Grundlage von Spieltheorien aus unterschiedlichen Disziplinen - Anthropologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie - untersucht Ingrid Schraffl am Repertoire Venedigs, der damaligen „Hauptstadt des Vergnügens“, die vielschichtigen Momente des Spiels der Opera buffa und ihres Aufführungskontexts. Der Spielbegriff dient damit als Interpretationsschlüssel des gesamten Kulturphänomens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Celeste Coltellini war im späten 18. Jahrhundert eine der gefragtesten und bekanntesten Sängerinnen der Opera buffa in Europa. Selbst aus dem gehobenen bürgerlich-intellektuellen Milieu stammend war sie 13 Jahre als Primadonna an verschiedenen europäischen Theatern engagiert, bevor sie 1792 in die wohlhabende neapolitanisch-schweizerische Familie Meuricoffre einheiratete. Illustre Persönlichkeiten der Zeit standen mit ihr in Kontakt und trafen sich in ihrem Salon. Carola Bebermeier setzt sich theoretisch und praktisch mit den Herausforderungen und Fragestellungen der Frauenbiographik auseinander. Als zentrale Quelle dienen ihr die zehn Skizzenbücher Celeste Coltellinis, die deren gleichwertige zeichnerische Begabung erkennen lassen. Mit einem eigenen biographischen Konzept gelingt es der Autorin, Erkenntnisse der neueren Biographikforschung in einer narrativen Form fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Celeste Coltellini war im späten 18. Jahrhundert eine der gefragtesten und bekanntesten Sängerinnen der Opera buffa in Europa. Selbst aus dem gehobenen bürgerlich-intellektuellen Milieu stammend war sie 13 Jahre als Primadonna an verschiedenen europäischen Theatern engagiert, bevor sie 1792 in die wohlhabende neapolitanisch-schweizerische Familie Meuricoffre einheiratete. Illustre Persönlichkeiten der Zeit standen mit ihr in Kontakt und trafen sich in ihrem Salon. Carola Bebermeier setzt sich theoretisch und praktisch mit den Herausforderungen und Fragestellungen der Frauenbiographik auseinander. Als zentrale Quelle dienen ihr die zehn Skizzenbücher Celeste Coltellinis, die deren gleichwertige zeichnerische Begabung erkennen lassen. Mit einem eigenen biographischen Konzept gelingt es der Autorin, Erkenntnisse der neueren Biographikforschung in einer narrativen Form fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Graf von Almaviva hat mit seinem Diener Fiorello Madrid verlassen, um einer jungen Frau zu folgen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Doktor Bartolo, der sein reiches Mündel Rosina selbst heiraten und vor einer Abwerbung durch den Adeligen schützen will, hat sie zu sich nach Sevilla geholt, wo der Graf nun inkognito als Lindoro die Gefühle Rosinas erkunden möchte. Zufällig trifft er auf seinen früheren Bediensteten Figaro, der inzwischen Barbier in Sevilla ist und Zugang zum Hause Bartolos hat. Gegen reichlich Gold ist er bereit, dem Grafen zu helfen. Er setzt Bartolos Angestellte Berta und Ambrogio schachmatt und erfährt, dass der mit dem Arzt verbündete Musiklehrer Don Basilio von der Anwesenheit des Grafen in Sevilla weiß und ihn durch Verleumdung vertreiben will. Bartolo macht Rosina glauben, dass Lindoro und Figaro sie in die Arme des ihr unbekannten Grafen treiben wollen. Dieser gibt sich schließlich selbst als Almaviva zu erkennen und befreit Rosina durch die gegenseitig herbeigesehnte Heirat von der Tyrannei Bartolos, dem er ihre Mitgift überlässt.
Konzipiert für den Startenor Manuel García, vertonte Rossini Beaumarchais’ Komödie Der Barbier von Sevilla unter dem Titel Almaviva oder Die unnütze Vorsicht in kürzester Zeit in Rom. Die Uraufführung am 20. Februar 1816 im Teatro Argentina wurde ein Fiasko, das sich schon in der zweiten Aufführung zu einem Triumph verwandelte und die Oper unter ihrem eigentlichen Titel zum nie mehr nachlassenden Siegeszug um die Welt führte. Nach einer Einleitung zur Entstehung, zum Erfolg und zur Legendenbildung der Oper ist in dieser Ausgabe der Reihe Operntexte der vollständige Wortlaut der Partitur Rossinis, der Textvarianten aus dem Libretto von Cesare Sterbini und einiger bedeutender Alternativarien abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.
Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Graf von Almaviva hat mit seinem Diener Fiorello Madrid verlassen, um einer jungen Frau zu folgen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Doktor Bartolo, der sein reiches Mündel Rosina selbst heiraten und vor einer Abwerbung durch den Adeligen schützen will, hat sie zu sich nach Sevilla geholt, wo der Graf nun inkognito als Lindoro die Gefühle Rosinas erkunden möchte. Zufällig trifft er auf seinen früheren Bediensteten Figaro, der inzwischen Barbier in Sevilla ist und Zugang zum Hause Bartolos hat. Gegen reichlich Gold ist er bereit, dem Grafen zu helfen. Er setzt Bartolos Angestellte Berta und Ambrogio schachmatt und erfährt, dass der mit dem Arzt verbündete Musiklehrer Don Basilio von der Anwesenheit des Grafen in Sevilla weiß und ihn durch Verleumdung vertreiben will. Bartolo macht Rosina glauben, dass Lindoro und Figaro sie in die Arme des ihr unbekannten Grafen treiben wollen. Dieser gibt sich schließlich selbst als Almaviva zu erkennen und befreit Rosina durch die gegenseitig herbeigesehnte Heirat von der Tyrannei Bartolos, dem er ihre Mitgift überlässt.
Konzipiert für den Startenor Manuel García, vertonte Rossini Beaumarchais’ Komödie Der Barbier von Sevilla unter dem Titel Almaviva oder Die unnütze Vorsicht in kürzester Zeit in Rom. Die Uraufführung am 20. Februar 1816 im Teatro Argentina wurde ein Fiasko, das sich schon in der zweiten Aufführung zu einem Triumph verwandelte und die Oper unter ihrem eigentlichen Titel zum nie mehr nachlassenden Siegeszug um die Welt führte. Nach einer Einleitung zur Entstehung, zum Erfolg und zur Legendenbildung der Oper ist in dieser Ausgabe der Reihe Operntexte der vollständige Wortlaut der Partitur Rossinis, der Textvarianten aus dem Libretto von Cesare Sterbini und einiger bedeutender Alternativarien abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Graf von Almaviva hat mit seinem Diener Fiorello Madrid verlassen, um einer jungen Frau zu folgen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Doktor Bartolo, der sein reiches Mündel Rosina selbst heiraten und vor einer Abwerbung durch den Adeligen schützen will, hat sie zu sich nach Sevilla geholt, wo der Graf nun inkognito als Lindoro die Gefühle Rosinas erkunden möchte. Zufällig trifft er auf seinen früheren Bediensteten Figaro, der inzwischen Barbier in Sevilla ist und Zugang zum Hause Bartolos hat. Gegen reichlich Gold ist er bereit, dem Grafen zu helfen. Er setzt Bartolos Angestellte Berta und Ambrogio schachmatt und erfährt, dass der mit dem Arzt verbündete Musiklehrer Don Basilio von der Anwesenheit des Grafen in Sevilla weiß und ihn durch Verleumdung vertreiben will. Bartolo macht Rosina glauben, dass Lindoro und Figaro sie in die Arme des ihr unbekannten Grafen treiben wollen. Dieser gibt sich schließlich selbst als Almaviva zu erkennen und befreit Rosina durch die gegenseitig herbeigesehnte Heirat von der Tyrannei Bartolos, dem er ihre Mitgift überlässt.
Konzipiert für den Startenor Manuel García, vertonte Rossini Beaumarchais’ Komödie Der Barbier von Sevilla unter dem Titel Almaviva oder Die unnütze Vorsicht in kürzester Zeit in Rom. Die Uraufführung am 20. Februar 1816 im Teatro Argentina wurde ein Fiasko, das sich schon in der zweiten Aufführung zu einem Triumph verwandelte und die Oper unter ihrem eigentlichen Titel zum nie mehr nachlassenden Siegeszug um die Welt führte. Nach einer Einleitung zur Entstehung, zum Erfolg und zur Legendenbildung der Oper ist in dieser Ausgabe der Reihe Operntexte der vollständige Wortlaut der Partitur Rossinis, der Textvarianten aus dem Libretto von Cesare Sterbini und einiger bedeutender Alternativarien abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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