Der Begriff „Ortsbild“ aktiviert ein ganzes Bündel an Vorstellungen von Formen wohlgeordneten menschlichen Zusammenlebens. An der Wende zum 20. Jahrhundert machten Städtebau, Denkmalpflege, Politik und Gesellschaft das Ortsbild zum führenden Leitbegriff der Ortsentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Begriff „Ortsbild“ aktiviert ein ganzes Bündel an Vorstellungen von Formen wohlgeordneten menschlichen Zusammenlebens. An der Wende zum 20. Jahrhundert machten Städtebau, Denkmalpflege, Politik und Gesellschaft das Ortsbild zum führenden Leitbegriff der Ortsentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Begriff „Ortsbild“ aktiviert ein ganzes Bündel an Vorstellungen von Formen wohlgeordneten menschlichen Zusammenlebens. An der Wende zum 20. Jahrhundert machten Städtebau, Denkmalpflege, Politik und Gesellschaft das Ortsbild zum führenden Leitbegriff der Ortsentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Begriff „Ortsbild“ aktiviert ein ganzes Bündel an Vorstellungen von Formen wohlgeordneten menschlichen Zusammenlebens. An der Wende zum 20. Jahrhundert machten Städtebau, Denkmalpflege, Politik und Gesellschaft das Ortsbild zum führenden Leitbegriff der Ortsentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Begriff „Ortsbild“ aktiviert ein ganzes Bündel an Vorstellungen von Formen wohlgeordneten menschlichen Zusammenlebens. An der Wende zum 20. Jahrhundert machten Städtebau, Denkmalpflege, Politik und Gesellschaft das Ortsbild zum führenden Leitbegriff der Ortsentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Idee eines ≫geschlossenen Ortsbildes≪ verfängt bis heute in Rekonstruktions-, Neubau- und Abrissdebatten. Inmitten dynamischer Veränderungsprozesse ist ein Ortsbild gleichzeitig kulturelles und bauliches Erinnerungszeichen und zukunftsweisende Vision: Sowohl Erhaltungsziele als auch Veränderungen lassen sich damit begründen. Diese Unschärfe ist kennzeichnend für den zentralen Leitbegriff der Ortsentwicklung. Er entwickelte sich um 1900, etabliert durch die noch jungen Disziplinen Städtebau und Denkmalpflege sowie Politik und Gesellschaft.
Judith Sandmeier untersucht in insgesamt zwölf Ortsbildern die (Erhaltungs-) Ziele der beteiligten Akteure bei der Gestaltung des Wandels ihrer Dörfer und Städte. Die Studie bildet das ganze Spektrum an Veränderungsszenarien um 1900 ab – von dem Versuch der Verschmelzung von Kunst, Kultur und Industrie in den bayerischen Großstädten München und Nürnberg über die Stilisierung von Mittel- und Kleinstädten wie Seßlach und Lindau i. Bodensee bis hin zu den urbanisierten Dörfern wie Zirl und Oberammergau.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Idee eines ≫geschlossenen Ortsbildes≪ verfängt bis heute in Rekonstruktions-, Neubau- und Abrissdebatten. Inmitten dynamischer Veränderungsprozesse ist ein Ortsbild gleichzeitig kulturelles und bauliches Erinnerungszeichen und zukunftsweisende Vision: Sowohl Erhaltungsziele als auch Veränderungen lassen sich damit begründen. Diese Unschärfe ist kennzeichnend für den zentralen Leitbegriff der Ortsentwicklung. Er entwickelte sich um 1900, etabliert durch die noch jungen Disziplinen Städtebau und Denkmalpflege sowie Politik und Gesellschaft.
Judith Sandmeier untersucht in insgesamt zwölf Ortsbildern die (Erhaltungs-) Ziele der beteiligten Akteure bei der Gestaltung des Wandels ihrer Dörfer und Städte. Die Studie bildet das ganze Spektrum an Veränderungsszenarien um 1900 ab – von dem Versuch der Verschmelzung von Kunst, Kultur und Industrie in den bayerischen Großstädten München und Nürnberg über die Stilisierung von Mittel- und Kleinstädten wie Seßlach und Lindau i. Bodensee bis hin zu den urbanisierten Dörfern wie Zirl und Oberammergau.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Idee eines ≫geschlossenen Ortsbildes≪ verfängt bis heute in Rekonstruktions-, Neubau- und Abrissdebatten. Inmitten dynamischer Veränderungsprozesse ist ein Ortsbild gleichzeitig kulturelles und bauliches Erinnerungszeichen und zukunftsweisende Vision: Sowohl Erhaltungsziele als auch Veränderungen lassen sich damit begründen. Diese Unschärfe ist kennzeichnend für den zentralen Leitbegriff der Ortsentwicklung. Er entwickelte sich um 1900, etabliert durch die noch jungen Disziplinen Städtebau und Denkmalpflege sowie Politik und Gesellschaft.
Judith Sandmeier untersucht in insgesamt zwölf Ortsbildern die (Erhaltungs-) Ziele der beteiligten Akteure bei der Gestaltung des Wandels ihrer Dörfer und Städte. Die Studie bildet das ganze Spektrum an Veränderungsszenarien um 1900 ab – von dem Versuch der Verschmelzung von Kunst, Kultur und Industrie in den bayerischen Großstädten München und Nürnberg über die Stilisierung von Mittel- und Kleinstädten wie Seßlach und Lindau i. Bodensee bis hin zu den urbanisierten Dörfern wie Zirl und Oberammergau.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Idee eines ≫geschlossenen Ortsbildes≪ verfängt bis heute in Rekonstruktions-, Neubau- und Abrissdebatten. Inmitten dynamischer Veränderungsprozesse ist ein Ortsbild gleichzeitig kulturelles und bauliches Erinnerungszeichen und zukunftsweisende Vision: Sowohl Erhaltungsziele als auch Veränderungen lassen sich damit begründen. Diese Unschärfe ist kennzeichnend für den zentralen Leitbegriff der Ortsentwicklung. Er entwickelte sich um 1900, etabliert durch die noch jungen Disziplinen Städtebau und Denkmalpflege sowie Politik und Gesellschaft.
Judith Sandmeier untersucht in insgesamt zwölf Ortsbildern die (Erhaltungs-) Ziele der beteiligten Akteure bei der Gestaltung des Wandels ihrer Dörfer und Städte. Die Studie bildet das ganze Spektrum an Veränderungsszenarien um 1900 ab – von dem Versuch der Verschmelzung von Kunst, Kultur und Industrie in den bayerischen Großstädten München und Nürnberg über die Stilisierung von Mittel- und Kleinstädten wie Seßlach und Lindau i. Bodensee bis hin zu den urbanisierten Dörfern wie Zirl und Oberammergau.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Buch zeigt die Geschichte des Brücker Gemeindeteils Ausbau auf, dazu werden die Entwicklungschancen des aufstrebenden Ortes dargestellt und einige Bewohner vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Percha, am Nordende des Starnberger Sees gelegen, entwickelte sich vom Dorf zur Vorstadtsiedlung von Starnberg. Das Buch möchte Vergangenes und Gegenwärtiges in über 600 zum Teil noch nie veröffentlichten, historischen und zeitgemäßen Fotos aufzeigen und gegenüberstellen, Erinnerungen wecken und zum Nachdenken anregen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Die Ortschaft Münsing von 1900 bis 2000 in Bildern, Geschichten und Erinnerungen. Ein Bürgerprojekt. 2. Band der Reihe Chronik Münsing, herausgegeben von Johannes Bernwieser im Auftrag der Gemeinde Münsing.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Baden-Württemberg ist durch eine besondere Vielzahl, Vielfalt, Individualität und Qualität von historischen Stadt- und Ortskernen ausgezeichnet. Die als Gesamtanlagen bereits geschützten bzw. noch zu schützenden 89 Dörfer prägen in hohem Maße das kulturelle Erbe des Landes. Der vorliegende Teilband Historische Ortskerne widmet sich wort- und bildreich der herausragenden historischen Dorflandschaft in Südwestdeutschland. Die Portraits der 89 Dörfer sind reich illustriert, historische Katasterpläne und Luftbilder geben anschaulich Geschichte und Gegenwart der Orte wieder. Mit diesem Arbeitsheft ergibt sich ein neuer und einzigartiger Überblick zu den denkmalwerten Dörfern Baden-Württembergs.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Das Jahr 1806 bringt für die alte Markgrafschaft Baden die historische Wende. Das Großherzogtum entsteht und die Säkularisation im deutschen Südwesten lässt neue Zugehörigkeiten entstehen. Die über 300 Jahre anhaltende Zugehörigkeit des Dorfes Altlußheim zu Württemberg endet. 200 Jahre Geschichte in Baden beginnen. Das Buch stellt den Versuch dar, die Situation des Gemeinwesens im Jahr 1806 im historischen Rahmen einzuordnen und anhand des vorhandenen Archivmaterials anschaulich zu machen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Vom ursprünglichen Ortskern zum ersten Hochhaus bis zu den Neubaugebieten: Bertold Picard erläutert die interessante Großauheimer Geschichte anhand seiner Gebäude. Mit zahlreichen aktuellen Farbfotos.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Vorwort Mag. Siegfried Nagl, ISG-Präsident und Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz
Die Publikation des ISG „Warum es ums Ganze geht. Baukultur an den Siedlungsrändern“ stellt die Stadt-, Orts- und Siedlungsränder – außerhalb der Zentren – in den Mittelpunkt einer Stadtentwicklungsdebatte, die in den vergangenen Jahrzehnten zu geringe Aufmerksamkeit auf sich zog. Gemäß dem Jahresprogramm des ISG wurde das Augenmerk auf die Randzonen gerichtet, die sich rasant ändern und verdichten und deren Gestaltung oftmals nebensächlich betrachtet wird. Denn eine Stadt besteht aus vielen Bereichen und auch die Ränder verschieben sich: der Rand der historischen Altstadt liegt heute an der Schnittstelle zur Gründerzeitarchitektur und auch dieser – vor knapp 100 Jahren gebaute – Rand liegt heute schon wieder inmitten der Stadt. Die Publikation weist auf die dauerhafte Veränderung hin, die einer lebendigen Stadt eigen ist. Der immanente Wandel der Stadt ist ein Teil ihrer Charakteristik.
Doch in den stark wachsenden Regionen Europas verändern sich manche Städte und Orte in einer Dynamik, welche die Notwendigkeit zum führenden Gestaltungsparameter werden lässt. Das Stadtbild und die lebensbereichernden Aspekte der Urbanität bleiben dabei manchmal auf der Strecke.
Das Internationale Städteforum in Graz hat deshalb den Blick der Autoren von den wertvollen historischen Zentren unserer Städte- und Orte, hin zu jenen Randzonen, die dicht bewohnt sind und trotzdem kaum mit städtischen Identitfikationsmerkmalen beschrieben werden, gerichtet.
Gerade für diese Zonen stellt sich die Gestaltung des Lebensraumes, das ausgewogene Verhältnis zwischen Bebauung und Grünraum als wichtige Planungsaufgabe für die nächsten Jahre dar. Urbanes Lebensgefühl entwickelt sich nicht beim „in die Stadt fahren“ zum samstäglichen Altstadtbesuch, es entsteht in dem „Stadtviertel“, das den Lebensmittelpunkt darstellt.
Aktualisiert: 2019-12-13
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