Alles Wesentliche, nichts Überflüssiges - das ist der Leitgedanke des SchulWörterBuchs, das ganz speziell auf die Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt ist: einfache Orientierung, rasches Auffinden der gesuchten Wörter, verständliche Worterklärungen.
Dieses Ziel erreicht das Wörterbuch durch das übersichtliche, zweifärbige Layout und durch die praktische Registerstanzung. Außerdem ist der angebotene Wortschatz gegenüber anderen Wörterbüchern deutlich reduziert (weniger Fachwortschatz und Zusatzangaben, wie Worttrennung, Fälle, Herkunft, seltene Wortzusammensetzungen ...). Dafür werden zu den Stichwörtern zahlreiche Verwendungsbeispiele und Redewendungen angeboten. Auf häufige Rechtschreibfallen wird in Farbkästen hingewiesen.
Die Neubearbeitung berücksichtigt die Änderungen des amtlichen Wörterverzeichnisses; außerdem wurden rund 300 Neueinträge aufgenommen, die durch den aktuellen Sprachgebrauch auch für die Schülerinnen und Schüler relevant sind (Facebook, Attachment, chatten ...).
Der Anhang fasst für die Schüler*innen wesentliche Zusatzinformationen zusammen (Wortarten, unregelmäßige Verben, Wortfamilien, Wortfelder, Rechtschreibregeln, Tipps für das richtige Schreiben, Sprachvarietäten).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Diskussion um die aktuelle Reform der deutschen Rechtsschreibung zeigt deutlich, daß die Orthographie als Norm der Schreibung zu den am schwersten veränderbaren Teilbereichen der deutschen Sprache zählt, scheint sie doch ein Kulturgut zu sein, dessen Veränderung bei vielen Menschen auf große Ablehnung stößt. Ausgehend von einem Überblick über die Merkmale der orthographischen Norm, widmet sich die Arbeit zunächst der Rolle des Rechtschreibwörterbuchs bei der Kodifizierung der Orthographie. Im Mittelpunkt steht die Kodifizierung der deutschen Rechtschreibung vor der Reform im »Duden« und im »Österreichischen Wörterbuch«, den beiden einzigen (quasi-)amtlichen Wörterbüchern im deutschen Sprachraum. Auf eine einführende Darstellung ihrer Traditionen folgt die Klärung der Frage, inwieweit diese beiden Wörterbücher die deutsche Rechtschreibung zum Teil sehr unterschiedlich kodifizieren, obwohl sie sich auf dieselbe Grundlage berufen, die Ergebnisse der 2. Orthographischen Konferenz von 1901. Durch Gegenüberstellung der beiden letzten Auflagen vor der Einführung der neuen Rechtschreibung sowie einzelner früherer Auflagen des »Österreichischen Wörterbuchs« soll geklärt werden, inwiefern die beiden Rechtschreibwörterbücher die deutsche Rechtschreibung laufend reformiert haben. Ziel der Untersuchung ist es, das tatsächliche Ausmaß der >schleichenden< Reform durch die Wörterbuchredaktionen zu bestimmen und somit auch einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Reform der deutschen Rechtschreibung zu liefern. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgt gegliedert nach den Teilbereichen der Rechtschreibung, ergänzt durch eine Auflistung des untersuchten Wortmaterials im Anhang.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Diskussion um die aktuelle Reform der deutschen Rechtsschreibung zeigt deutlich, daß die Orthographie als Norm der Schreibung zu den am schwersten veränderbaren Teilbereichen der deutschen Sprache zählt, scheint sie doch ein Kulturgut zu sein, dessen Veränderung bei vielen Menschen auf große Ablehnung stößt. Ausgehend von einem Überblick über die Merkmale der orthographischen Norm, widmet sich die Arbeit zunächst der Rolle des Rechtschreibwörterbuchs bei der Kodifizierung der Orthographie. Im Mittelpunkt steht die Kodifizierung der deutschen Rechtschreibung vor der Reform im »Duden« und im »Österreichischen Wörterbuch«, den beiden einzigen (quasi-)amtlichen Wörterbüchern im deutschen Sprachraum. Auf eine einführende Darstellung ihrer Traditionen folgt die Klärung der Frage, inwieweit diese beiden Wörterbücher die deutsche Rechtschreibung zum Teil sehr unterschiedlich kodifizieren, obwohl sie sich auf dieselbe Grundlage berufen, die Ergebnisse der 2. Orthographischen Konferenz von 1901. Durch Gegenüberstellung der beiden letzten Auflagen vor der Einführung der neuen Rechtschreibung sowie einzelner früherer Auflagen des »Österreichischen Wörterbuchs« soll geklärt werden, inwiefern die beiden Rechtschreibwörterbücher die deutsche Rechtschreibung laufend reformiert haben. Ziel der Untersuchung ist es, das tatsächliche Ausmaß der >schleichenden< Reform durch die Wörterbuchredaktionen zu bestimmen und somit auch einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Reform der deutschen Rechtschreibung zu liefern. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgt gegliedert nach den Teilbereichen der Rechtschreibung, ergänzt durch eine Auflistung des untersuchten Wortmaterials im Anhang.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tauchen Sie ein in den Wortschatz der österreichischen Alltagssprache! Hier werden mehr als 2.500 Wörter und Redewendungen vorgestellt: von "jemanden buckelkraxen tragen" bis "ein Sprung in der Marille", von "das Amtskappl aufhaben" bis "in den Guglhupf kommen". Mit amüsanten Beispielen aus Schlagertexten, Kabarettprogrammen und Reden von Politikern. Und wenn Sie wissen wollen, woher ein bestimmtes Wort kommt - auch darüber gibt dieses Wörterbuch Auskunft. So stammt "Kramadanzen" aus der Ritterzeit, "Tschusch" war ursprünglich gar kein Schimpfwort und "Nudelaug" ist von Mundl Sackbauer nicht erfunden, sondern nur verbreitet worden. Gleichermaßen sachlich wie unterhaltsam ist dieses Buch das ultimative Nachschlagewerk für Einheimische und "Zuagroaste" - schlichtweg für jeden, der die lebendige, authentische Sprache Österreichs kennenlernen will.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Tauchen Sie ein in den Wortschatz der österreichischen Alltagssprache! Hier werden mehr als 2.500 Wörter und Redewendungen vorgestellt: von "jemanden buckelkraxen tragen" bis "ein Sprung in der Marille", von "das Amtskappl aufhaben" bis "in den Guglhupf kommen". Mit amüsanten Beispielen aus Schlagertexten, Kabarettprogrammen und Reden von Politikern. Und wenn Sie wissen wollen, woher ein bestimmtes Wort kommt - auch darüber gibt dieses Wörterbuch Auskunft. So stammt "Kramadanzen" aus der Ritterzeit, "Tschusch" war ursprünglich gar kein Schimpfwort und "Nudelaug" ist von Mundl Sackbauer nicht erfunden, sondern nur verbreitet worden. Gleichermaßen sachlich wie unterhaltsam ist dieses Buch das ultimative Nachschlagewerk für Einheimische und "Zuagroaste" - schlichtweg für jeden, der die lebendige, authentische Sprache Österreichs kennenlernen will.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Diskussion um die aktuelle Reform der deutschen Rechtsschreibung zeigt deutlich, daß die Orthographie als Norm der Schreibung zu den am schwersten veränderbaren Teilbereichen der deutschen Sprache zählt, scheint sie doch ein Kulturgut zu sein, dessen Veränderung bei vielen Menschen auf große Ablehnung stößt. Ausgehend von einem Überblick über die Merkmale der orthographischen Norm, widmet sich die Arbeit zunächst der Rolle des Rechtschreibwörterbuchs bei der Kodifizierung der Orthographie. Im Mittelpunkt steht die Kodifizierung der deutschen Rechtschreibung vor der Reform im »Duden« und im »Österreichischen Wörterbuch«, den beiden einzigen (quasi-)amtlichen Wörterbüchern im deutschen Sprachraum. Auf eine einführende Darstellung ihrer Traditionen folgt die Klärung der Frage, inwieweit diese beiden Wörterbücher die deutsche Rechtschreibung zum Teil sehr unterschiedlich kodifizieren, obwohl sie sich auf dieselbe Grundlage berufen, die Ergebnisse der 2. Orthographischen Konferenz von 1901. Durch Gegenüberstellung der beiden letzten Auflagen vor der Einführung der neuen Rechtschreibung sowie einzelner früherer Auflagen des »Österreichischen Wörterbuchs« soll geklärt werden, inwiefern die beiden Rechtschreibwörterbücher die deutsche Rechtschreibung laufend reformiert haben. Ziel der Untersuchung ist es, das tatsächliche Ausmaß der >schleichenden< Reform durch die Wörterbuchredaktionen zu bestimmen und somit auch einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Reform der deutschen Rechtschreibung zu liefern. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgt gegliedert nach den Teilbereichen der Rechtschreibung, ergänzt durch eine Auflistung des untersuchten Wortmaterials im Anhang.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Alles Wesentliche, nichts Überflüssiges - das ist der Leitgedanke des SchulWörterBuchs, das ganz speziell auf die Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt ist: einfache Orientierung, rasches Auffinden der gesuchten Wörter, verständliche Worterklärungen.
Dieses Ziel erreicht das Wörterbuch durch das übersichtliche, zweifärbige Layout und durch die praktische Registerstanzung. Außerdem ist der angebotene Wortschatz gegenüber anderen Wörterbüchern deutlich reduziert (weniger Fachwortschatz und Zusatzangaben, wie Worttrennung, Fälle, Herkunft, seltene Wortzusammensetzungen ...). Dafür werden zu den Stichwörtern zahlreiche Verwendungsbeispiele und Redewendungen angeboten. Auf häufige Rechtschreibfallen wird in Farbkästen hingewiesen.
Die Neubearbeitung berücksichtigt die Änderungen des amtlichen Wörterverzeichnisses; außerdem wurden rund 300 Neueinträge aufgenommen, die durch den aktuellen Sprachgebrauch auch für die Schülerinnen und Schüler relevant sind (Facebook, Attachment, chatten ...).
Der Anhang fasst für die Schüler*innen wesentliche Zusatzinformationen zusammen (Wortarten, unregelmäßige Verben, Wortfamilien, Wortfelder, Rechtschreibregeln, Tipps für das richtige Schreiben, Sprachvarietäten).
Aktualisiert: 2023-04-12
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Tauchen Sie ein in den Wortschatz der österreichischen Alltagssprache! Hier werden mehr als 2.500 Wörter und Redewendungen vorgestellt: von „jemanden buckelkraxen tragen“ bis „ein Sprung in der Marille“, von „das Amtskappl aufhaben“ bis „in den Guglhupf kommen“. Mit amüsanten Beispielen aus Schlagertexten, Kabarettprogrammen und Reden von Politikern. Und wenn Sie wissen wollen, woher ein bestimmtes Wort kommt – auch darüber gibt dieses Wörterbuch Auskunft. So stammt „Kramadanzen“ aus der Ritterzeit, „Tschusch“ war ursprünglich gar kein Schimpfwort und „Nudelaug“ ist von Mundl Sackbauer nicht erfunden, sondern nur verbreitet worden. Gleichermaßen sachlich wie unterhaltsam ist dieses Buch das ultimative Nachschlagewerk für Einheimische und „Zuagroaste“ – schlichtweg für jeden, der die lebendige, authentische Sprache Österreichs kennenlernen will.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Die Diskussion um die aktuelle Reform der deutschen Rechtsschreibung zeigt deutlich, daß die Orthographie als Norm der Schreibung zu den am schwersten veränderbaren Teilbereichen der deutschen Sprache zählt, scheint sie doch ein Kulturgut zu sein, dessen Veränderung bei vielen Menschen auf große Ablehnung stößt. Ausgehend von einem Überblick über die Merkmale der orthographischen Norm, widmet sich die Arbeit zunächst der Rolle des Rechtschreibwörterbuchs bei der Kodifizierung der Orthographie. Im Mittelpunkt steht die Kodifizierung der deutschen Rechtschreibung vor der Reform im »Duden« und im »Österreichischen Wörterbuch«, den beiden einzigen (quasi-)amtlichen Wörterbüchern im deutschen Sprachraum. Auf eine einführende Darstellung ihrer Traditionen folgt die Klärung der Frage, inwieweit diese beiden Wörterbücher die deutsche Rechtschreibung zum Teil sehr unterschiedlich kodifizieren, obwohl sie sich auf dieselbe Grundlage berufen, die Ergebnisse der 2. Orthographischen Konferenz von 1901. Durch Gegenüberstellung der beiden letzten Auflagen vor der Einführung der neuen Rechtschreibung sowie einzelner früherer Auflagen des »Österreichischen Wörterbuchs« soll geklärt werden, inwiefern die beiden Rechtschreibwörterbücher die deutsche Rechtschreibung laufend reformiert haben. Ziel der Untersuchung ist es, das tatsächliche Ausmaß der >schleichenden< Reform durch die Wörterbuchredaktionen zu bestimmen und somit auch einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Reform der deutschen Rechtschreibung zu liefern. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgt gegliedert nach den Teilbereichen der Rechtschreibung, ergänzt durch eine Auflistung des untersuchten Wortmaterials im Anhang.
Aktualisiert: 2023-03-27
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