Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im syrischen „Buch des heiligen Hierotheos“ werden im Bild des Seelenaufstieges sowohl die Erlösung aller Geschöpfe als auch deren endzeitliches Aufgehen in der Unendlichkeit Gottes dargestellt. Die vorliegende Untersuchung arbeitet die traditionsgeschichtlichen Hintergründe des Buches heraus und versucht, das unter dem Pseudonym des „Hierotheos“ verfasste Werk in den Kontext der origenistischen Streitigkeiten im Vorfeld des II. Konzils von Konstantinopel einzuzeichnen. Zugleich wird ein Ausblick auf die Wirkungsgeschichte des Buches in der späteren syrisch-orthodoxen Theologie gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Serbische Orthodoxe Kirche, ihre jüngste Entwicklung und die Herausforderungen durch den fortschreitenden gesellschaftlichen Wandel sind in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum etwas aus dem Blick geraten. In der Folge fehlt es hierzulande an einem klaren Bild über den aktuellen Stand des kirchlichen wie wissenschaftlichen Lebens der serbischen Orthodoxie. Diese Lücke schließt der Band. Die Autoren tragen verschiedene Aspekte der theologischen, der jüngeren historischen sowie der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung zusammen und machen sie für die weitere Forschung zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der "Dialog der Liebe" zwischen orthodoxer und
katholischer Kirche hat seit dem Zweiten Vatikanischen
Konzil durch vielfältige Gesten, Besuche und gemeinsame
Erklärungen jahrhundertelange Entfremdung
beendet und zu einer spürbaren Annäherung geführt.
Der "Dialog der Wahrheit" hat seit 1980 ermöglicht,
die grundlegende Gemeinsamkeit theologischer Einsichten
in einer Reihe von Dokumenten zur Sprache
zu bringen. Ergänzend ist in vielen Regionen eine
Zusammenarbeit gewachsen, die Lösungen praktischer
und pastoraler Probleme ermöglicht. Trotz dieser
unbestreitbaren Erfolge wird zunehmend beklagt,
dass sich die ökumenische Dynamik abzuschwächen
scheint, dass sich Missverständnisse ereignen und
"Durchbrüche" auf dem Weg zur erhofften Wiederaufnahme
der communio auf sich warten lassen.
Braucht es neue Impulse, um das Begonnene
weiterzuführen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Interesse an den Ostkirchen und ihrer Profilierung in der katholischen Kirche verband den ukrainischen griechischkatholischen Metropoliten Andreas Graf Sheptytskyj (†1944) und den römisch-katholischen Priester und Professor Maximilian Prinz von Sachsen (†1951). Beide Lebenswege sind geprägt von zwei Weltkriegen, dem Ende der Monarchien Europas, den aufkeimenden nationalen Gegensätzen in Mittel- und Osteuropa und der innerkirchlichen Auseinandersetzung mit dem Modernismus. Die Edition ihres Briefwechsels, mehrheitlich aus dem Lviver Historischen Staatsarchiv (Ukraine), ergänzt durch Schriftstücke aus dem Sächsischen Landeshauptarchiv Dresden und dem Universitätsarchiv der KU Eichstätt- Ingolstadt, gibt wertvolle Einblicke in konkrete kirchenpolitische Ereignisse im habsburgischen Ostgalizien oder die polnisch-ukrainische Zeit. Die Dokumente umfassen die Jahre 1905 bis 1936.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im dritten und letzten Band der Studia Hymnographica liefert Hans Rothe zwei ausführliche Kommentare zum Gottesdienstmenäum nach ostslavischen Handschriften des 11. bis 13. Jahrhunderts.So stellt der erste Beitrag eine ausführliche Untersuchung zur Bildung von Composita in der kirchenslavischen Hymnographie des Mittelalters dar unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Übersetzungsvorlagen in den griechischen Quellen. Als Ergänzung ist ein Register aller Composita angefügt. In seinem zweiten Beitrag begründet er den Beginn des Kirchenjahres in der orthodoxen Kirche im September mit der hohen Anzahl an Sonderfesten, die in diesen Monat fallen. Zur Veranschaulichung dient die Edition eines der wichtigsten Sonderfeste, der Geburt der Gottesmutter am 8. September, die anhand der Moskauer Handschrift des Synodalmuseums vorgenommen und mit möglichen griechischen Quellen verglichen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Im dritten und letzten Band der Studia Hymnographica liefert Hans Rothe zwei ausführliche Kommentare zum Gottesdienstmenäum nach ostslavischen Handschriften des 11. bis 13. Jahrhunderts.So stellt der erste Beitrag eine ausführliche Untersuchung zur Bildung von Composita in der kirchenslavischen Hymnographie des Mittelalters dar unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Übersetzungsvorlagen in den griechischen Quellen. Als Ergänzung ist ein Register aller Composita angefügt. In seinem zweiten Beitrag begründet er den Beginn des Kirchenjahres in der orthodoxen Kirche im September mit der hohen Anzahl an Sonderfesten, die in diesen Monat fallen. Zur Veranschaulichung dient die Edition eines der wichtigsten Sonderfeste, der Geburt der Gottesmutter am 8. September, die anhand der Moskauer Handschrift des Synodalmuseums vorgenommen und mit möglichen griechischen Quellen verglichen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Erstmals in der Geschichte ihrer seit über fünf Jahrzehnten geführten bilateralen Dialoge zwischen Orthodoxie und Protestantismus behandeln beide Delegationen die Rolle und das Verständnis der Bilder in der Frömmigkeit beider Kirchen. Die Beiträge in diesem Band fragen nicht nur nach den biblischen Grundlagen und der liturgischen Einbindung der Bilder, sondern nehmen auch die Herausforderung in den Blick, die Bildertheologien beider Kirchen gegenüber säkularen Bilderverständnissen zu entfalten.
Mit Beiträgen von u. a. Georgios Basioudis, Konstantios Delikostantis, Reinhard Flogaus, Hans-Peter Großhans, Christof Landmesser, Konstantinos Nikolakopoulos, Radu Constantin Miron, Georgios Vlantis.
[The Image of Christ in Orthodox and Protestant Spirituality. XVIth Meeting in the Bilateral Theological Dialogue between the Evangelical Church in Germany and the Ecumenical Patriarchate]
For the first time after more than five decades of bilateral dialogue between Orthodox and Protestant Churches both sides are dealing with the role and the understanding of images in the spiritual life of both churches. The contributions contained in this volume do not only ask for the biblical foundations and the liturgical contexts of the images but also face the challenge to explain the meaning of Christian images to the secular world.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Interesse an den Ostkirchen und ihrer Profilierung in der katholischen Kirche verband den ukrainischen griechischkatholischen Metropoliten Andreas Graf Sheptytskyj (†1944) und den römisch-katholischen Priester und Professor Maximilian Prinz von Sachsen (†1951). Beide Lebenswege sind geprägt von zwei Weltkriegen, dem Ende der Monarchien Europas, den aufkeimenden nationalen Gegensätzen in Mittel- und Osteuropa und der innerkirchlichen Auseinandersetzung mit dem Modernismus. Die Edition ihres Briefwechsels, mehrheitlich aus dem Lviver Historischen Staatsarchiv (Ukraine), ergänzt durch Schriftstücke aus dem Sächsischen Landeshauptarchiv Dresden und dem Universitätsarchiv der KU Eichstätt- Ingolstadt, gibt wertvolle Einblicke in konkrete kirchenpolitische Ereignisse im habsburgischen Ostgalizien oder die polnisch-ukrainische Zeit. Die Dokumente umfassen die Jahre 1905 bis 1936.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Interesse an den Ostkirchen und ihrer Profilierung in der katholischen Kirche verband den ukrainischen griechischkatholischen Metropoliten Andreas Graf Sheptytskyj (†1944) und den römisch-katholischen Priester und Professor Maximilian Prinz von Sachsen (†1951). Beide Lebenswege sind geprägt von zwei Weltkriegen, dem Ende der Monarchien Europas, den aufkeimenden nationalen Gegensätzen in Mittel- und Osteuropa und der innerkirchlichen Auseinandersetzung mit dem Modernismus. Die Edition ihres Briefwechsels, mehrheitlich aus dem Lviver Historischen Staatsarchiv (Ukraine), ergänzt durch Schriftstücke aus dem Sächsischen Landeshauptarchiv Dresden und dem Universitätsarchiv der KU Eichstätt- Ingolstadt, gibt wertvolle Einblicke in konkrete kirchenpolitische Ereignisse im habsburgischen Ostgalizien oder die polnisch-ukrainische Zeit. Die Dokumente umfassen die Jahre 1905 bis 1936.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Dieser zweite Band enthält Studien von Gelehrten aus Rußland, Litauen, Bulgarien, Österreich und Deutschland, die sich im Laufe der Jahrzehnte mit eigenen Untersuchungen an der 1970 in Bonn begonnenen Erforschung und Edition der Gottesdienstmenäen beteiligt haben. Diese Arbeiten beschränken sich im Gegensatz zum ersten Band nicht mehr nur auf das mittelalterliche ostslavische Gottesdienstmenäum, sondern berücksichtigen auch Heiligenakoluthien aus dem südslavischen oder gar georgischen Raum, z.T. späterer Jahrhunderte. Hierbei finden u.a. ganz moderne Methoden Anwendung, wie z.B. eine linguistische Analyse mit Hilfe spezieller Funktionen der mathematischen Statistik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dieser zweite Band enthält Studien von Gelehrten aus Rußland, Litauen, Bulgarien, Österreich und Deutschland, die sich im Laufe der Jahrzehnte mit eigenen Untersuchungen an der 1970 in Bonn begonnenen Erforschung und Edition der Gottesdienstmenäen beteiligt haben. Diese Arbeiten beschränken sich im Gegensatz zum ersten Band nicht mehr nur auf das mittelalterliche ostslavische Gottesdienstmenäum, sondern berücksichtigen auch Heiligenakoluthien aus dem südslavischen oder gar georgischen Raum, z.T. späterer Jahrhunderte. Hierbei finden u.a. ganz moderne Methoden Anwendung, wie z.B. eine linguistische Analyse mit Hilfe spezieller Funktionen der mathematischen Statistik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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"Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche", so formuliert es Papst Franziskus in Amoris laetitia. Was aber, wenn diese "Freude der Liebe" in einer familialen Situation gelebt wird, die die traditionelle Lehre der Kirche als irregulär einstuft? Was ist, wenn es sich beispielsweise um die "Freude der Liebe" von wiederverheirateten Geschiedenen handelt? Wie sieht es dann aus mit der ihr korrespondierenden "Freude der Kirche"? Da für die Problematik der wiederverheirateten Geschiedenen in absehbarer Zukunft eine generelle kirchenrechtliche Regelung nicht zu erwarten ist, lenkt Wilm Sanders in seinem Buch den Blick neu auf die seit Jahrhunderten bewährte Praxis der östlichen Christenheit. Er plädiert eindringlich für die Übernahme dieser Praxis auch in der katholischen Kirche: für die auch öffentlich sichtbare kirchliche Segnung einer Zweitehe als Ausdruck der "Größeren Barmherzigkeit" Gottes. Ein mutiges, zukunftsweisendes Plädoyer für eine erneuerte, menschendienliche Pastoral!
Aktualisiert: 2022-07-11
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Aktualisiert: 2023-02-01
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Bis zum Auftreten des Islam im 7. Jh. war der größte Teil des Nahen Ostens christlich. Das Verbreitungsgebiet der verschiedenen orientalischen Kirchen reichte von Äthiopien bis zum Kaukasus und vom Mittelmeer bis nach Südindien, Innerasien und China. Durch die stürmische Ausbreitung des Islam, die verheerenden Mongolenzüge (12./13. Jh.) und andere Gründe verlor das orientalische Christentum im Laufe der Jahrhunderte viele Anhänger. Doch behaupten sich die einzelnen Kirchen im Orient auch heute noch, meist als religiöse Minderheiten; viele Gläubige haben inzwischen ihre alte Heimat verlassen und leben in aller Welt. Sie alle halten treu am überlieferten Glauben und an der angestammten Liturgie fest. Konfession und Nationalitätsbewusstsein sind bei ihnen eng verbunden. Das „Kleine Lexikon des Christlichen Orients", dessen erste Auflage 1975 als „Kleines Wörterbuch des Christlichen Orients" erschien, will das Wissen über dieses orientalische Christentum von den Anfängen bis zur Gegenwart in übersichtlicher Form darbieten. Die Neuauflage ist stark überarbeitet und aktualisiert. Ausführliche Literaturangaben ermöglichen tieferes Eindringen in die Materie.
Aktualisiert: 2020-01-29
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In diesem Band wird zunächst das Verständnis des Wortes Gottes und der Umgang damit bei den Kirchenvätern der ersten vier Jahrhunderte (Klemens, Origines, Athanasius, Basilius d. Gr., Gregor von Nazianz, Gregor von Nyssa, den Antiochenern, Ambrosius, Hieronymus, Augustin) dargestellt. Ein zweiter Teil klärt Sinn und Grenzen der Allegorese sowie einer historisch-kritischen Textauslegung. In einem dritten Teil werden Gründe und Folgen des unterschiedlichen Umgangs mit dem Wort Gottes in den Kirchen des Ostens und des Westens untersucht.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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