Der Philosophiehistoriker Wiggershaus hat mit diesem Buch das Standardwerk zur Kritischen Theorie vorgelegt. Er stellt vom Anfang des »Instituts für Sozialforschung« bis zum Tod Adornos 1969 alle wesentlichen Publikationen in ihrer philosophischen und gesellschaftstheoretischen Programmatik vor und schildert deren Einbindung in die jeweiligen Entwicklungsstadien der Institutsgeschichte. Dabei entsteht eine Darstellung der philosophischen Theorien der führenden Köpfe Horkheimer, Adorno, Fromm, Pollock, Löwenthal, Marcuse und Benjamin und der vielen Gesprächspartner von außerhalb.
»Wer in Zukunft über die Frankfurter Schule arbeiten und schreiben will, kommt an diesem Buch nicht mehr vorbei.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die bundesdeutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Parteiensystem und Parteien unterliegen einem sich beschleunigenden Wandel, der am Verhältnis der Parteien zur Gesellschaft, ihrer Rolle im Staat und ihrem Innenleben festzumachen ist. Das Buch behandelt alle drei Analyseebenen aus theoretischer wie empirischer Sicht. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils stehen die klassischen Ansätze der Parteien(system)forschung – von Giovanni Sartori über Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan bis hin zu Otto Kirchheimer. Im empirischen Teil wird das Verhältnis von Parteiendemokratie und Parteienstaat beleuchtet und zunächst die Entwicklung des Parteiensystems bis zur Mitte des Jahres 2018 nachgezeichnet, gefolgt von Porträts der sieben seit 2017 im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD). Eine vergleichende Bilanz der in jüngster Zeit unternommenen Parteireformen im Bereich der Mitgliederorganisation rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die bundesdeutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Parteiensystem und Parteien unterliegen einem sich beschleunigenden Wandel, der am Verhältnis der Parteien zur Gesellschaft, ihrer Rolle im Staat und ihrem Innenleben festzumachen ist. Das Buch behandelt alle drei Analyseebenen aus theoretischer wie empirischer Sicht. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils stehen die klassischen Ansätze der Parteien(system)forschung – von Giovanni Sartori über Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan bis hin zu Otto Kirchheimer. Im empirischen Teil wird das Verhältnis von Parteiendemokratie und Parteienstaat beleuchtet und zunächst die Entwicklung des Parteiensystems bis zur Mitte des Jahres 2018 nachgezeichnet, gefolgt von Porträts der sieben seit 2017 im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD). Eine vergleichende Bilanz der in jüngster Zeit unternommenen Parteireformen im Bereich der Mitgliederorganisation rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom „11. September“ bis „Corona“ – die Öffentliche Sicherheit ist einem rasanten Veränderungsprozess unterzogen: die Trennung von innerer und äußerer Sicherheit erodiert, Polizei und Strafrecht werden europäisiert und internationalisiert. Konzepte von „Sicherheitsstaat“, „Freund-Feind-Recht“ und „Ausnahmezustand“ gefährden die Freiheit. Neben der Bedrohung durch den Islamismus hat sich der seit Jahren zunehmende Rechtsextremismus zu neo-nazistischem Terrorismus verschärft. Die „wehrhafte Demokratie“ erweist sich für eine offene (Einwanderer-)Gesellschaft als heikel und notwendig zugleich. Dabei sind die Sicherheitsbehörden nicht über jeden Zweifel erhaben. In der 3., neu konzipierten und erweiterten Auflage werden unter besonderer Berücksichtigung staatstheoretischer Bezüge und Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts die folgenden Schwerpunkte bearbeitet:
Sicherheit und Freiheit im „Ausnahmezustand“
Sicherheit und offene Gesellschaft
Neue Sicherheit und „Freund-Feind-Recht“
Sicherheit, Zuwanderung und Demokratie
Terrorismus
(Rechts-)Extremismus und Parteiverbote
Europäisierung der Sicherheit
Bundeswehreinsatz „out-of-area“ – und in polizeilichen Lagen
Internationalisierung der Strafgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom „11. September“ bis „Corona“ – die Öffentliche Sicherheit ist einem rasanten Veränderungsprozess unterzogen: die Trennung von innerer und äußerer Sicherheit erodiert, Polizei und Strafrecht werden europäisiert und internationalisiert. Konzepte von „Sicherheitsstaat“, „Freund-Feind-Recht“ und „Ausnahmezustand“ gefährden die Freiheit. Neben der Bedrohung durch den Islamismus hat sich der seit Jahren zunehmende Rechtsextremismus zu neo-nazistischem Terrorismus verschärft. Die „wehrhafte Demokratie“ erweist sich für eine offene (Einwanderer-)Gesellschaft als heikel und notwendig zugleich. Dabei sind die Sicherheitsbehörden nicht über jeden Zweifel erhaben. In der 3., neu konzipierten und erweiterten Auflage werden unter besonderer Berücksichtigung staatstheoretischer Bezüge und Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts die folgenden Schwerpunkte bearbeitet:
Sicherheit und Freiheit im „Ausnahmezustand“
Sicherheit und offene Gesellschaft
Neue Sicherheit und „Freund-Feind-Recht“
Sicherheit, Zuwanderung und Demokratie
Terrorismus
(Rechts-)Extremismus und Parteiverbote
Europäisierung der Sicherheit
Bundeswehreinsatz „out-of-area“ – und in polizeilichen Lagen
Internationalisierung der Strafgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Philosophiehistoriker Wiggershaus hat mit diesem Buch das Standardwerk zur Kritischen Theorie vorgelegt. Er stellt vom Anfang des »Instituts für Sozialforschung« bis zum Tod Adornos 1969 alle wesentlichen Publikationen in ihrer philosophischen und gesellschaftstheoretischen Programmatik vor und schildert deren Einbindung in die jeweiligen Entwicklungsstadien der Institutsgeschichte. Dabei entsteht eine Darstellung der philosophischen Theorien der führenden Köpfe Horkheimer, Adorno, Fromm, Pollock, Löwenthal, Marcuse und Benjamin und der vielen Gesprächspartner von außerhalb.
»Wer in Zukunft über die Frankfurter Schule arbeiten und schreiben will, kommt an diesem Buch nicht mehr vorbei.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom "11. September" bis "Corona" – die Öffentliche Sicherheit ist einem rasanten Veränderungsprozess unterzogen: die Trennung von innerer und äußerer Sicherheit erodiert, Polizei und Strafrecht werden europäisiert und internationalisiert. Konzepte von "Sicherheitsstaat", "Freund-Feind-Recht" und "Ausnahmezustand" gefährden die Freiheit. Neben der Bedrohung durch den Islamismus hat sich der seit Jahren zunehmende Rechtsextremismus zu neo-nazistischem Terrorismus verschärft. Die "wehrhafte Demokratie" erweist sich für eine offene (Einwanderer-)Gesellschaft als heikel und notwendig zugleich. Dabei sind die Sicherheitsbehörden nicht über jeden Zweifel erhaben. In der 3., neu konzipierten und erweiterten Auflage werden unter besonderer Berücksichtigung staatstheoretischer Bezüge und Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts die folgenden Schwerpunkte bearbeitet:
Sicherheit und Freiheit im "Ausnahmezustand"
Sicherheit und offene Gesellschaft
Neue Sicherheit und "Freund-Feind-Recht"
Sicherheit, Zuwanderung und Demokratie
Terrorismus
(Rechts-)Extremismus und Parteiverbote
Europäisierung der Sicherheit
Bundeswehreinsatz "out-of-area" – und in polizeilichen Lagen
Internationalisierung der Strafgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vom „11. September“ bis „Corona“ – die Öffentliche Sicherheit ist einem rasanten Veränderungsprozess unterzogen: die Trennung von innerer und äußerer Sicherheit erodiert, Polizei und Strafrecht werden europäisiert und internationalisiert. Konzepte von „Sicherheitsstaat“, „Freund-Feind-Recht“ und „Ausnahmezustand“ gefährden die Freiheit. Neben der Bedrohung durch den Islamismus hat sich der seit Jahren zunehmende Rechtsextremismus zu neo-nazistischem Terrorismus verschärft. Die „wehrhafte Demokratie“ erweist sich für eine offene (Einwanderer-)Gesellschaft als heikel und notwendig zugleich. Dabei sind die Sicherheitsbehörden nicht über jeden Zweifel erhaben. In der 3., neu konzipierten und erweiterten Auflage werden unter besonderer Berücksichtigung staatstheoretischer Bezüge und Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts die folgenden Schwerpunkte bearbeitet:
Sicherheit und Freiheit im „Ausnahmezustand“
Sicherheit und offene Gesellschaft
Neue Sicherheit und „Freund-Feind-Recht“
Sicherheit, Zuwanderung und Demokratie
Terrorismus
(Rechts-)Extremismus und Parteiverbote
Europäisierung der Sicherheit
Bundeswehreinsatz „out-of-area“ – und in polizeilichen Lagen
Internationalisierung der Strafgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Arbeiten von Ernst Fraenkel und Otto Kirchheimer gehören zur Basis deutscher Politikwissenschaft: Fraenkels „Neo-Pluralismus“ ist bis heute anschlussfähig. Kirchheimers am Positivismus, der Frankfurter Schule und einer „liberalen“ Schmitt-Rezeption geschulte „Politische Justiz“ ist eines der grundlegenden Werke der Rechtspolitologie.
Für beide war die Kontroverse um „Recht und „Politik“, „Demokratie und Diktatur“ zwischen Hans Kelsen und Carl Schmitt von zentraler Bedeutung.
Als „politisierte Juristen“ stehen Fraenkel und Kirchheimer daher für den Forschungsansatz der Rechts- und Verfassungspolitologie, in dem sie „Klassikerstatus“ reklamieren können. Im Band 3 der Berliner Schriften wird in einer „Spurensuche“ gezeigt, wie beide zu einem Verständnis von Politik und Recht jenseits von Rechtspositivismus und politischer Theologie des „Freund-Feind“ durchdrangen.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Die bundesdeutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Parteiensystem und Parteien unterliegen einem sich beschleunigenden Wandel, der am Verhältnis der Parteien zur Gesellschaft, ihrer Rolle im Staat und ihrem Innenleben festzumachen ist. Das Buch behandelt alle drei Analyseebenen aus theoretischer wie empirischer Sicht. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils stehen die klassischen Ansätze der Parteien(system)forschung – von Giovanni Sartori über Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan bis hin zu Otto Kirchheimer. Im empirischen Teil wird das Verhältnis von Parteiendemokratie und Parteienstaat beleuchtet und zunächst die Entwicklung des Parteiensystems bis zur Mitte des Jahres 2018 nachgezeichnet, gefolgt von Porträts der sieben seit 2017 im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD). Eine vergleichende Bilanz der in jüngster Zeit unternommenen Parteireformen im Bereich der Mitgliederorganisation rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Philosophiehistoriker Wiggershaus hat mit diesem Buch das Standardwerk zur Kritischen Theorie vorgelegt. Er stellt vom Anfang des »Instituts für Sozialforschung« bis zum Tod Adornos 1969 alle wesentlichen Publikationen in ihrer philosophischen und gesellschaftstheoretischen Programmatik vor und schildert deren Einbindung in die jeweiligen Entwicklungsstadien der Institutsgeschichte. Dabei entsteht eine Darstellung der philosophischen Theorien der führenden Köpfe Horkheimer, Adorno, Fromm, Pollock, Löwenthal, Marcuse und Benjamin und der vielen Gesprächspartner von außerhalb.
»Wer in Zukunft über die Frankfurter Schule arbeiten und schreiben will, kommt an diesem Buch nicht mehr vorbei.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Öffentliche Sicherheit ist einem rasanten Veränderungsprozess unterzogen. In der 2., völlig neu konzipierten Auflage diskutiert der Autor die Aspekte Staat, Polizei, Recht und „wehrhafte Demokratie“ im Spannungsverhältnis von Freiheit und Sicherheit. Dabei stehen politikwissenschaftliche und staatstheoretische Fragestellungen im Vordergrund.
In besonderer Weise widmet sich der Autor der Rolle des Bundesverfassungsgerichts einschließlich seines aktuellen Kurswechsels bei der „Luftsicherheit“; den Entwicklungen bei BKA und Bundespolizei angesichts „neuer Sicherheit“ sowie den Formen internationaler Strafgerichtsbarkeit bis zur Kampala-Konferenz. Vereinzelt wurden zudem Ergänzungen vorgenommen, etwa zum „Bürgeropfer“ und „Grundrecht auf Sicherheit“. Ebenfalls neu ist ein Aufsatz über die „Politische Justiz“ von Otto Kirchheimer, der die Ausführungen zum „Feindstrafrecht“ ideengeschichtlich ergänzt. In zwei kürzeren Beiträgen wird Position bezogen zum Versagen der Sicherheitsbehörden beim NSU-Terrorismus und zum zweiten NPD-Verbotsverfahren. Schließlich wird für ein Ausländerwahlrecht als Menschenrecht plädiert, da die Integrations- und Zuwanderungsdebatte selbst rechtsextremistisches Denken reproduziert und eine „Sicherheitsschlagseite“ aufweist, die dringendst der freiheitlichen Korrektur durch Partizipationsrechte bedarf.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Weitere Schlagwörter: SBZ, Entnazifizierung, Kontrollratsgesetzgebung, Sondergericht, Volksgerichtshof Das gesamte heutige Strafrecht ist ein Teilgebiet des öffentlichen Rechts (ius publicum), dessen Träger der Strafgewalt heute allein der Staat als Repräsentant der Rechtsgemeinschaft ist. Die Ausübung der Strafgewalt gegenüber den Gewaltunterworfenen vollzieht der Staat durch seine besonderen staatlichen Rechtspflegeorgane. Die Mittel, die im Strafrecht, z.B. durch Strafen und deren Strafgesetzbuch, Maßregeln und Zwangsmaßnahmen im Strafverfahren, eingesetzt werden, bestehen in der Anwendung staatlichen Zwangs. Strafprozessrecht und Strafrecht stehen daher in einer engen Beziehung zueinander, sodass das "formelle Strafrecht" früher sogar oft dem "materiellem Strafrecht" zur Seite gestellt wurde. Die Strafe stellt von allen staatlichen Eingriffen in den Freiheitsraum des Individuums die wohl einschneidendste und deshalb auch problematischste Maßnahme dar. Das Strafverfahrensrecht ist folglich der Seismograph der Staatsverfassung. Seine hierin liegende Aktualität bedeutet zugleich, dass jede erhebliche Verschiebung in der politischen Struktur auch zu Veränderungen des Strafverfahrens führt. Der Nationalsozialismus höhlte das materielle, sowie formelle Strafrecht aus, da das bisherige Strafprozessrecht den erwünschten Ergebnissen des materiellen Strafrechts rechtsstaatliche Schranken hätte setzen können. Um den Willen des Machthabers durchzusetzen, setzte der Nationalsozialismus eine entsprechende "Auflockerung" des Strafverfahrensrechts durch, um von der Gesetzesbindung abzuweichen. Der Strafprozess sollte zu einer Einrichtung für die Durchsetzung der nationalsozialistischen "materiellen Gerechtigkeit" werden. Zu diesem Zweck wurde das Strafverfahrensrecht ganz an die sachliche Strafe gebunden. Es erfolgte die Auflösung des strafprozessualen Rahmens zugunsten eines gerechten Ergebnisses, gemäß der nationalsozialistischen Lehre. Denn Ziel des NS-Verfahrensmodells war es, die im Sinne der nationalsozialistischen Anschauung gerechte Strafentscheidung nicht zu gefährden. Ziel dieser Studie ist, das Verhältnis zwischen materiellem und formellem Strafrecht im Nationalsozialismus zu erforschen. Gegenstand der Betrachtungen sind das Straf- und Strafverfahrensrecht zwischen 1919 und 1945, welche in diesem Zeitraum vielen Veränderungen unterworfen waren und durch seine Rechtsetzer und Rechtsnutzer politisch und ideologisch gebraucht, aber auch missbraucht wurden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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